Ein Thread für verschiedenste Meditationen und spirituelle Praxisformen.
Ich beginne mit der INTA Meditation
Die INTA Meditation wurde von dem spirituellen Lehrer und Meditationsmeister Werner Sprenger insbesondere für westliche Menschen entwickelt.
Sie besteht aus verschiedenen Phasen — dem Lesen eines Meditationstextes, einer Zeit der Stille - bei Gruppenmeditationen: den meditativen Mitteilungen — und dem meditativen Austausch.
Helga Sprenger schreibt im Vorwort des Meditations-Handbuchs SCHLEICHWEGE ZUM ICH : "Am Anfang der INTA-Meditation und ihrer Entwicklung standen Werners Erlebnisse in Indien während seiner langen Aufenthalte in Klöstern und Ashrams.
Es waren tiefgreifende Erfahrungen mit der östlichen Meditation, wie das Berührtsein von der Ganzheit und der Heiligkeit allen Lebens und das Verbundensein mit etwas Größerem.
Diese Erfahrungen haben sich verbunden mit seinem selbst erfahrenen Wissen um westliche Wege der Selbst- und Sinnfindung, und ihn so die INTA-Meditation begründen lassen."
Die INTA-Meditation ermöglicht durch verschiedene Phasen zunächst eine tiefe Entspannung und ein Bei-mir-selbst-Ankommen — im Anschluss daran eine mantraähnliche Begegnung mit einem Text, der in Beziehung tritt zu meinem Unbewussten — dann die lebendige Wahrnehmung meiner Gefühle, meiner Gedanken und meines Körpers in der meditativen Stille mit geschlossenen Augen — und schließlich, wenn ich in einer Gruppe bin, das meditative Gespräch, in dem wir einander vertrauensvoll begegnen, uns nichtwertend wahrnehmen und Erfahrungen austauschen können.
— Schleichwege zum Ich, Seite 12, Werner Sprenger —
Die INTA-Meditation hat ihre Wurzeln in der altindischen vedischen Tradition.
"Die INTA-Meditation in ihrer eigenständigen, typischen Form ist schon im ersten vorchristlichen Jahrtausend schriftlich nachweisbar im Rigveda, dem ersten Teil der Veden, jener Sammlung der ältesten indischen Texte, die insgesamt den sechsfachen Umfang der Bibel haben."
— Schleichwege zum Ich, Seite 188, Werner Sprenger —
Der Zustand der Erleuchtung ist erreicht, wenn das Eine in dem Vielen und das Viele in dem Einen erkennbar wird.
— Werner Sprenger —
Ich beginne mit der INTA Meditation
Die INTA Meditation wurde von dem spirituellen Lehrer und Meditationsmeister Werner Sprenger insbesondere für westliche Menschen entwickelt.
Sie besteht aus verschiedenen Phasen — dem Lesen eines Meditationstextes, einer Zeit der Stille - bei Gruppenmeditationen: den meditativen Mitteilungen — und dem meditativen Austausch.
Helga Sprenger schreibt im Vorwort des Meditations-Handbuchs SCHLEICHWEGE ZUM ICH : "Am Anfang der INTA-Meditation und ihrer Entwicklung standen Werners Erlebnisse in Indien während seiner langen Aufenthalte in Klöstern und Ashrams.
Es waren tiefgreifende Erfahrungen mit der östlichen Meditation, wie das Berührtsein von der Ganzheit und der Heiligkeit allen Lebens und das Verbundensein mit etwas Größerem.
Diese Erfahrungen haben sich verbunden mit seinem selbst erfahrenen Wissen um westliche Wege der Selbst- und Sinnfindung, und ihn so die INTA-Meditation begründen lassen."
Die INTA-Meditation ermöglicht durch verschiedene Phasen zunächst eine tiefe Entspannung und ein Bei-mir-selbst-Ankommen — im Anschluss daran eine mantraähnliche Begegnung mit einem Text, der in Beziehung tritt zu meinem Unbewussten — dann die lebendige Wahrnehmung meiner Gefühle, meiner Gedanken und meines Körpers in der meditativen Stille mit geschlossenen Augen — und schließlich, wenn ich in einer Gruppe bin, das meditative Gespräch, in dem wir einander vertrauensvoll begegnen, uns nichtwertend wahrnehmen und Erfahrungen austauschen können.
— Schleichwege zum Ich, Seite 12, Werner Sprenger —
Die INTA-Meditation hat ihre Wurzeln in der altindischen vedischen Tradition.
"Die INTA-Meditation in ihrer eigenständigen, typischen Form ist schon im ersten vorchristlichen Jahrtausend schriftlich nachweisbar im Rigveda, dem ersten Teil der Veden, jener Sammlung der ältesten indischen Texte, die insgesamt den sechsfachen Umfang der Bibel haben."
— Schleichwege zum Ich, Seite 188, Werner Sprenger —
Der Zustand der Erleuchtung ist erreicht, wenn das Eine in dem Vielen und das Viele in dem Einen erkennbar wird.
— Werner Sprenger —
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀