Ok, Erich, "wer das will, was er braucht, für den sorgt Gott", das könnte ich jetzt kleinhacken oder zerpflücken und richtig stellen; aber ich will hier aus dem Federballspiel von irrealen Wortkörperngeschossen irgendwie rauskommen. Du bist wie ein gläubiger Spieler bei der Fussball-WM, du betest den Herrn an, damit er dir gibt, was du brauchst - ein Tor. Warum aber sollte Gott gerade dich gewinnen lassen? Und wieso wagst du nicht zu wissen, dass Gott in beiden Seiten der Polaritäten steckt? Was man doch in Meditation erfahren bzw. erleben kann. In deinem Erleben stecken ja nur Götter und Nichtgötter. Das könnte dir immer wieder dieselben Probleme bereiten, "nicht vollständig zu sein" und in Resignation oder Neid zu geraten, obwohl du ja behauptest, Neid nicht mehr zu kennen.
Wie wäre es mal, wenn du die Dinge zur Seite schiebst, die dich Gott gegenüberstellen? Ich ahne ja sowas. Es handelt sich sicherlich um entsprechende Autoritäten, die vielleicht das lesen, was du hier schreibst. Könntest du dir vorstellen, mit ihnen in einem Gottsein zu verschmelzen? Das ginge, wenn man sie näher kennt, und zwar so nahe, dass du dich in ihnen wiedererkennst - als dieser Gottesgeist, als diese urgewaltige allesdurchdringende Intelligenz.
Der letzte Gedanke soll dir bewusst machen, dass dieser Gottesgeist so wie im Menschen auch im Tier steckt. Wenn du wüsstest, wieviel Instinkt in uns Menschen steckt und wirkt, wenn wir mal länger das Maul halten und nicht so arrogant wären, wie sich die Dinge dann ganz wunderbar wie von allein regeln. Also mit deiner arroganten vergeistigten Weltsicht musst du über deine Ansprüche an Partnerschaft stolpern. Wenn ich Natürlichkeit als was Tierisches verstehen sollte, dann fände ich das völlig ok. Was deine Bedenken wegen dem Tier-Vergleich angeht, lies mal Fabeln von G. E. Lessing und L. Tolstoi und die vielen, vielen Märchen. Da erkennst du, wie tierischer als Tiere Menschen sein können und das das Standard ist.
LG
Wie wäre es mal, wenn du die Dinge zur Seite schiebst, die dich Gott gegenüberstellen? Ich ahne ja sowas. Es handelt sich sicherlich um entsprechende Autoritäten, die vielleicht das lesen, was du hier schreibst. Könntest du dir vorstellen, mit ihnen in einem Gottsein zu verschmelzen? Das ginge, wenn man sie näher kennt, und zwar so nahe, dass du dich in ihnen wiedererkennst - als dieser Gottesgeist, als diese urgewaltige allesdurchdringende Intelligenz.
Der letzte Gedanke soll dir bewusst machen, dass dieser Gottesgeist so wie im Menschen auch im Tier steckt. Wenn du wüsstest, wieviel Instinkt in uns Menschen steckt und wirkt, wenn wir mal länger das Maul halten und nicht so arrogant wären, wie sich die Dinge dann ganz wunderbar wie von allein regeln. Also mit deiner arroganten vergeistigten Weltsicht musst du über deine Ansprüche an Partnerschaft stolpern. Wenn ich Natürlichkeit als was Tierisches verstehen sollte, dann fände ich das völlig ok. Was deine Bedenken wegen dem Tier-Vergleich angeht, lies mal Fabeln von G. E. Lessing und L. Tolstoi und die vielen, vielen Märchen. Da erkennst du, wie tierischer als Tiere Menschen sein können und das das Standard ist.
LG