18 März 2008

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    • 18 März 2008

      Entweder verfallen wir der Angst vor dem Zusammenbruch der menschlichen Kultur,
      oder wir bleiben der Vision unseres spirituellen Erwachens treu.
      Jeder von uns muss die Wahl für sein Leben treffen zwischen diesen beiden Zukunftswegen.
      James Redfield

      Redfield ist doch auch fast wie Walsch und der Gedanke gefällt mir sehr,
      darum habe ich Ihn trotzdem eingestellt.

      Was meint Ihr?

      Liebe Grüße
      a-o-/ri
      ~~ <3 ~~
    • hallo aori!

      weder, noch!

      im herzen sind wir alle frei von ängsten, und vision ist der himmel für jeden einzelnen, was frieden im herzen bedeutet, auch keine, sondern realität. woher ich das weiß? ich weiß es von mir, denn ich bin diesen weg gegangen und werde ihn weiter gehen bis alle menschen auf dieser erde in ihre herzen eingekehrt sind. erst dann ist meine lebensaufgabe beendet. doch in bin mir sicher, ich finde dann etwas anderes, das mir freude bereitet, denn im himmel gibt es soviele, für uns noch ungeahnte möglichkeiten, von denen ich noch nicht mal zu träumen wage. da wird doch auch sicher etwas dabei sein, daß sowohl mir als auch meiner wahren liebe von ganzem herzen freude bereitet und wo wir uns gemeinsam dazu berufen fühlen, es als unser gemeinsames lebenswerk anzugehen, und es ebenfalls ans ziel bringen. denn die fremdsteuerung von allen menschen wurde soeben beendet, weil die fremde macht, die unseren verstand bisher gesteuert hat, es eingesehen hat, daß wahre liebe die stärkste macht innerhalb und außerhalb des universums ist. das sagt mir mein licht, das aus meinem herzen spricht.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • RE: 18 märz

      Entweder verfallen wir der Angst vor dem Zusammenbruch der menschlichen Kultur,
      oder wir bleiben der Vision unseres spirituellen Erwachens treu.
      Jeder von uns muss die Wahl für sein Leben treffen zwischen diesen beiden Zukunftswegen.
      James Redfield


      Mir gefällt der Gedanke auch sehr.

      Und er gilt im Kollektiven -
      wie auch in jedem Einzelleben.

      Entweder verfallen wir der Angst vor dem Scheitern unseres persönlichen Lebens, vor dem Scheitern unserer unserer tiefsten Sehnsüchte, der innersten Intentionen unserer Seele -
      oder wir bleiben der Vision unseres spirituellen Erwachens treu.
      Jeder von uns muss die Wahl für sein Leben treffen zwischen diesen beiden Zukunftswegen.

      Wenn genügend Menschen den zweiten Zukunftsweg wählen,
      tragen wir zum Entstehen einer neuen menschlichen Kultur bei.

      Stellt euch eine Welt vor, in der jeder sagt:
      »Ich werde nicht töten.«
      Wißt ihr, wieviel Frieden und Schönheit
      dann auf die Erde kommen werden?
      - »Emanuels Buch«, Pat Rodegast u. Judith Stanton -


      Eine »Kultur der Verbundenheit« anstatt der gegenwärtigen
      "Kulturen des Habens und des gewaltsamen Umgangs mit Konflikten"
      empfinde ich als eine wunderbare Vision.


      Namasté, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: 18 märz

      Lieber Folker,

      da hast Du mir aus der Seele gesprochen :) Vermutlich war nie zuvor in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit so offensichtlich wie heute die Möglichkeit vorhanden, sich zentrifugal im Äußeren zu verlieren oder zentripetal im Inneren zu sammeln. Und mit letzterem meine ich nicht einfach nur eine meditative Nabelschau oder gar ein Abschotten und Verhärten gegenüber allem, was uns umgibt, sondern das Erleben, die Erkenntnis, dass wir alle in unserem innersten Wesenskern etwas tragen, das uns miteinander verbindet, das uns allen gemeinsam ist, und das in dem Moment, in dem wir es in uns selbst empfinden, unser "kleines" Alltags-Ich auch sogleich auf die ganze Mitwelt ausdehnt. Nicht im Sinne eines völligen Aufgehens, einer gänzlichen Entpersönlichung in einem numinosen All(es), sondern bei voller Aufrechterhaltung des individuellen Selbst-Bewusstseins dennoch Eins mit Allem zu sein. Und sei es nur für einen - an Erden-Uhrzeit gemessenen - Augenblick.

      Herzlichen Gruß,
      Ingrid
    • Für mich wird dieser Gedanke des Nicht-Tötens leider viel zu selten bzw. etwas genauer ausgedrückt auf viel zu wenigen Ebenen angewendet. Das Menschen körperlich nicht getötet werden ist für Viele klar. Das Menschen auch psychisch nicht getötet werden dürfen, ist dann schon nicht mehr so wenigen Leuten bewusst - auf seelischer Ebene sehe ich noch weniger bewussten Umgang, auch mit sich Selbst.

      Wie viele Menschen ignorieren, sehen und hören ihre Seele oder die der Anderen nicht?

      Und das sind nur die Menschen unter einander! Wenn ich die Menschen in den Kontext zusammen mit der Natur und mit den Tieren sehe, dann wird der Ansatz des Nicht-Tötens noch viel öfter ignoriert.

      Dabei ist es so einfach:
      Das was wir uns Selbst antun, wirkt sich auch auf jede Energieform im Universum aus. Und das was wir jeder Energieform im Universum antun, das tun wir auch uns an.

      Nun:
      Was tun wir unseren Mitmenschen an?
      Was tun wir den Tieren, den Pflanzen, dem Wasser und unserer Erde an?

      Das ist etwas was ich nicht so leicht verstehe. Spirituelle Menschen haben doch noch ein vertikales Weltbild und sehen nicht all die Ebenen auf denen sich jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Handlung manifestiert.

      Ich will damit nicht angreifen, sondern nur bewegen :)
      Ich lasse Jeden für sich dort stehen, wo er sich gerade bewegt,
      aber dieses Thema liegt mir am Herzen und gehört für mich persönlich zu einem allumfassenden Sein dazu - auch wenn ich weiß, dass Alles richtig ist, so wie es ist und das Leben so wie es fließt genau in der richtigen Geschwindigkeit und Intensität fliesst. Jedoch, bin ich da manchmal noch zu ungeduldig ;)

      Edit: Da ich keine zwei Beiträge hintereinander schreiben kann, mach ich es so:

      Mir ist Heute klar geworden, dass man der Grenzenlosigkeit des Universums, der Liebe, von Gott keine Regeln aufsetzen kann und genau das habe ich in den Zeilen zuvor versucht. Danke für diese Erkenntnis und Entwicklung!!
      "Die Erkenntnis lehrt mich, dass ich nichts bin. Die Liebe lehrt mich, dass ich alles bin. Dazwischen fließt mein Leben."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SvenSoul ()

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