ihr lieben,
das thema erleuchtung ist ja schon so breit getreten und wer strebt nicht danach?
letztendlich ist es so simpel und klar wie aufs klo gehen und das eben bewusst.
fertig.
schaffen wir es diese bewusstheit in den alltag mit hinein zu nehmen und dort zu halten: ist das ein zustand der kontemplation. ein sein im hier und jetzt.
und da sind wir erleuchtet.
fallen jedoch auch sehr schnell dort wieder hinaus...wie eben bei den zitierten gurusachen in den oberen beitraegen...
mit einer staendigen weiteren bewusstseinsarbeit werden diese zustaende aber verlaengert, wir erreichen eine innere freiheit und einen frieden, immer stueckchen fuer stueckchen, aber dafuer muessen wir ja auch hinausfallen, sonst wuerden wir ja gar nicht wahrnehmen, das wir wieder hinausgefallen sind
dieses sein im hier und jetzt laesst uns auch eins sein. eins sein mit der umgebung, der natur, den menschen um uns hin.
oft aber stoert uns irgendetwas daran, eins zu sein. diese verlegen wir dann gerne ins aussen: der schatten entsteht. unser schatten. projektiert in einen anderen oder in etwas, in ein geschehen.
letztendlich sind dieses jedoch nach aussen verlegte seelenanteile unseres selbst.
arbeiten wir an unsere "schatten" oder schattenseiten und integrieren wir sie wieder, werden wir ganz. heil. eins.
damit zeigt sich auch: das es verschiedene stufen der erleuchtung gibt. denn je mehr seelenanteile ich integriert habe, desto heiler bin ich.
bis ich letztendlich vollkommen intergriert bin im ganzen, ohne trennungen.
dann gilt wirklich wir sind alle eins. dann leben wir im paradies.
denn wir koennen es nicht mitansehen, das eine andere seele nicht dort ist. wir werden nicht ruhen, nicht aufhoeren in liebe zu wirken, bis alle trennungen aufgehoben sind.
namaste
anka
das thema erleuchtung ist ja schon so breit getreten und wer strebt nicht danach?
letztendlich ist es so simpel und klar wie aufs klo gehen und das eben bewusst.
fertig.
schaffen wir es diese bewusstheit in den alltag mit hinein zu nehmen und dort zu halten: ist das ein zustand der kontemplation. ein sein im hier und jetzt.
und da sind wir erleuchtet.
fallen jedoch auch sehr schnell dort wieder hinaus...wie eben bei den zitierten gurusachen in den oberen beitraegen...
mit einer staendigen weiteren bewusstseinsarbeit werden diese zustaende aber verlaengert, wir erreichen eine innere freiheit und einen frieden, immer stueckchen fuer stueckchen, aber dafuer muessen wir ja auch hinausfallen, sonst wuerden wir ja gar nicht wahrnehmen, das wir wieder hinausgefallen sind
dieses sein im hier und jetzt laesst uns auch eins sein. eins sein mit der umgebung, der natur, den menschen um uns hin.
oft aber stoert uns irgendetwas daran, eins zu sein. diese verlegen wir dann gerne ins aussen: der schatten entsteht. unser schatten. projektiert in einen anderen oder in etwas, in ein geschehen.
letztendlich sind dieses jedoch nach aussen verlegte seelenanteile unseres selbst.
arbeiten wir an unsere "schatten" oder schattenseiten und integrieren wir sie wieder, werden wir ganz. heil. eins.
damit zeigt sich auch: das es verschiedene stufen der erleuchtung gibt. denn je mehr seelenanteile ich integriert habe, desto heiler bin ich.
bis ich letztendlich vollkommen intergriert bin im ganzen, ohne trennungen.
dann gilt wirklich wir sind alle eins. dann leben wir im paradies.
denn wir koennen es nicht mitansehen, das eine andere seele nicht dort ist. wir werden nicht ruhen, nicht aufhoeren in liebe zu wirken, bis alle trennungen aufgehoben sind.
namaste
anka