4 Mantren ☀ für spirituelles Gesellschaftsengagement

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    • 4 Mantren ☀ für spirituelles Gesellschaftsengagement

      4 Mantren für spirituelles Gesellschaftsengagement

      Du bist auch der Andere — oder auch: Ich bin auch der Andere
      Es gibt keine Feinde
      Frieden beginnt im Innern
      Wir sind auch unsere Mitwelt

      Ich bin auch der Andere
      Was bedeutet «Ich bin auch der Andere?»
      "Ich bin ein spirituelles Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht", sagt Neale Donald Walsch — wir alle sind spirituelle Wesen. Doch wir sind zugleich auch Eins, Alles Was Ist ist eine Einheit - Gott ist Alles-was-ist vermitteln die «Gespräche mit Gott».
      Wir sind alle Atma - wie es in der altindisch-vedischen Lebenssicht ausgedrückt wird — Atma, die Seele "ist ein Funke des universellen Spirits oder Gottes oder des Schöpfers", sagt der spirituelle Meister und Yogi Dhirananda.

      Doch wenn Gott sich durch Uns Alle selbst erfährt - wenn jede Seele, jedes Seeleseinswesen ein Funke des Göttlichen ist — dann sind wir nicht nur viele, vielfältig — sondern auch Eins. Ein Sein, Teile Eines Seins, Teil und Ausdruck des EINEN SEINS.
      Dann ist das nicht nur irgendwie poetisch gemeint, eine Sprachform, mit der wir uns nur ein gutes Gefühl machen wollen — sondern es Ist So, in der tiefsten Wirklichkeit; es gibt diese innerste, tiefste, höchste Ebene der Wirklichkeit, wo wir uns wirklich als EINS erfahren können und eins sind.

      Es gibt heute viele Anzeichen dafür, dass eine Zeitenwende begonnen hat.
      Unsere Welt ist im Umbruch, viel an Irrungen und Wirrungen, an Ungutem - was nicht `gut tut`— versucht an Einfluß zu gewinnen — — und ebenso entwickelt sich auch viel an Neuem, an Heilsamen, an Noch Nicht Da Gewesenem.
      In dieser Zeit liegen neue Möglichkeiten - eine Chance — dass wir Schritte in Richtung "einer schöneren Welt, die unser Herz kennt" machen können, wie der Kulturphilosoph Charles Eisenstein sagt. In Richtung einer HEW-Zivilisation, einer Zivilisation Hochentwickelter Wesen, wie es in den Gesprächen-mit-Gott heißt.
      Es gibt viele Themen, die Austausch und geistige Auseinandersetzung brauchen - Themen wie Weiterentwicklung der Demokratie und soziale Gerechtigkeit, Zerstörung der Umwelt vs Nachhaltigkeit, wie können wir Frieden schaffen - und weitere Aufrüstung verhindern? Wollen wir Geflüchtete aufnehmen - alle — oder müssen wir die Zahl begrenzen? Und gegenwärtig gerade: Sind die Corona-Maßnahmen, so wie sie sind richtig und notwendig — oder sind sie übertrieben und gefährden unsere demokratischen Freiheiten?

      Austausch und geistige Auseinandersetzung, auch unterschiedlicher und gegensätzlicher Ansichten, ist richtig, wichtig und notwendig. Auf diese Weise entwickeln wir uns.
      Doch in den zurückliegenden Jahrhunderten - einige sagen, "im Kali-Yuga" oder "im Fische-Zeitalter" — und auch heute noch zu großem Teil, findet die geistige Auseinandersetzung mehr destruktiv als konstruktiv statt, mehr feindselig-aggressiv als freundlich-liebevoll, mehr von Feindbild-Denken und Schubladen-Denken geprägt.
      Wir brauchen heute nur die TV-Nachrichten anzuschalten .. oder die Zeitung aufzuschlagen.. ... und können das überall auf unserem Planeten — und auch in dem Land, in dem wir leben, sehen.

      *** *** ***
      Ich schreibe gerade direkt ins Forum — statt hinein zu kopieren,
      da ich`s schon manchmal erlebt habe =) dass alles plötzlich weg war, poste ichs erstmal. Der Text geht noch weiter .. ..
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • ICH BIN AUCH DER ANDERE
      vielleicht haben wir schon einmal erlebt, dass ein Anderer eine Ansicht vertritt, der wir nicht zustimmen — und erinnern uns plötzlich, dass wir selbst vielleicht vor zehn oder zwanzig Jahren ähnlich gedacht haben - als wir viele unserer Erfahrungen noch nicht gemacht hatten, unserer Einsichten noch nicht gewonnen hatten?
      Oder, dass unsere Eltern - die eben einfach konservativer sind als wir — in manchem auch Ansichten haben, denen wir nicht zustimmen. Können wir sie deshalb nicht lieben?
      Wer glaubt, dass jede Seele viele Existenzen lebt, könnte sich zum Beispiel bewusst machen, dass er selbst vielleicht einmal genau so war — wie Derjenige /Diejenige, deren Ansichten er gerade "extrem fürchterlich" findet.

      Nehmen wir als Beispiel, was gerade geschieht.
      Wir erleben eine weltweite und deutschlandweite Krise, die Corona-Krise genannt wird - und vielfältigste Meinungen und Ansichten dazu. Verschiedenste Meinungen und Ansichten auch zu den getroffenen Maßnahmen.
      Es soll hier nicht darum gehen, was "richtig" und "falsch" ist. Das heißt, was stimmig ist oder nicht stimmig.
      Hierzu sollte sich jede/r Einzelne von uns seine Ansicht bilden, und diese auch immer wieder hinterfragen und neu überprüfen. Wie in anderen Dingen auch.
      Es geht um Feindseligkeit in der Auseinandersetzung — darum, wie Auseinandersetzung stattfindet.
      So mag es beispielsweise sicher einige geben, die verschiedene Freiheiten gern mehr einschränken würden und die Gesellschaft autoritärer gestalten. Doch die Mehrheit der Wissenschaftler wie auch Politiker, die von der Richtigkeit der gegenwärtigen Maßnahmen überzeugt sind und sie befürworten, sind sicher ehrlich und aufrichtig dieser Ansicht - aus Sorge und Ängsten heraus. Und keine "Freiheitsfeinde".
      Auf der anderen Seite ist sicher die Mehrheit von denen, die die Maßnahmen nicht stimmig finden, weder extremistisch links noch rechts, weder Menschen die Verschwörungstheorien vertreten, noch denen die Gesundheit älterer Mitmenschen gleichgültig ist. So stellte gerade auch das Bundesamt für Verfassungsschutz fest, dass bei den gegenwärtigen Corona Demonstrationen die große Mehrheit "verfassungstreue Bürger" seien.
      Viele, die die Maßnahmen kritisch sehen, sind Menschen die sich mit kritisch-andersdenkenden Wissenschaftlern wie zB Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Harald Walach oder dem Arzt und spirituellen Autor Rüdiger Dahlke auseinandersetzen. — —


      ICH BIN AUCH DER ANDERE — was wäre, wenn wir anfangen - statt mit unserem Ego auf die Gedanken /Ansichten des Anderen zu schauen — und uns `darüber zu erregen`, weil wir anders denken ——
      mit unserem Bewussten Ich, mit den Augen unserer Seele auf das zu schauen, was hinter den Ansichten /Meinungen des Anderen ist - was ihn antreibt —
      und dann vielleicht seine Ängste und Sorgen wahrzunehmen : vielleicht, krank zu werden .. oder, dass ältere Familienmitglieder krank werden könnten ...
      oder, dass seine berufliche Existenz gefährdet sein könnte, sogar vernichtet werden könnte .. oder unsere erkämpften demokratischen Freiheiten dauerhaft beschnitten ...
      Noch einmal - da ein aktuelles Thema behandelt wird — es geht hier nicht darum, festzustellen: das ist "richtig" - oder: das "ist falsch!" — Jede/r von uns ist aufgefordert, selbst seine Sicht auf die Dinge für sich zu finden.

      Es geht darum, wie wir miteinander u m g e h e n.
      Dafür war das aktuelle Thema ein Beispiel - so können wir, jede/r für sich, jetzt auch nach anderen Beispielen schauen.
      Nehmen wir als zweites Beispiel → EUROPA. Viele wünschen sich heute, dass Europa zusammenwächst.
      → → Die einen möchten Nationen am liebsten abschaffen, am liebsten morgen Europa zu einer Republik umwandeln.
      → → Die anderen wollen das nicht, sind dem gegenüber misstrauisch, sagen: Wir sind doch Franzosen .. Deutsche .. Engländer.. .. etc.
      Auch hier liegt eine der geistigen Auseinandersetzungen der heutigen - und kommenden — Zeit.
      Und auch hier sind wir als Menschen vielfach in `gegensätzliche Lager` gespalten, die sich eher `feindselig` gegenüberstehen.

      Was wäre, wenn wir anfangen - statt mit unserem Ego auf die Gedanken /Ansichten des Anderen zu schauen — und uns `darüber zu erregen`, weil wir anders denken — —
      mit unserem Bewussten Ich, mit den Augen unserer Seele auf das zu schauen, was hinter den Ansichten /Meinungen des Anderen ist - was ihn antreibt —
      und dann vielleicht seine Sorgen und Ängste wahrzunehmen : dass Andere ihm "seine Existenz rauben" wollen .. wo es ihm doch immer "wichtig war, Franzose .. Pole .. Deutscher etc. zu sein" ... dass "alles gleichgemacht" werden soll ... dass sein Land "von Brüssel bevormundet" werden könnte.... etc. etc.
      Oder - dass "Denken in Nationen" — immer wieder zu Nationa`lismus` führen könnte .. und letztlich "zu Kriegen" ... — dass Nationa"lismus" nur überwunden werden kann, wenn man "möglichst schnell alle Nationen abschafft".. .. ..
      Wenn wir uns als Menschen mehr auch mit unseren Ängsten und Sorgen sehen und wahrnehmen lernen - können wir eher einen Weg finden, wie wir SOWOHL als Menschheit immer mehr zusammen wachsen können - ALS AUCH unsere Vielfalt als Länder und Völker respektieren — und so zu einem WELTGEMEINWOHL-DENKEN IN VIELFALT UND EINHEIT finden.

      Wenn wir uns spirituell entwickeln, können und werden wir letztlich erfahren, dass Andere und Wir tatsächlich Eins sind.

      Das Mantra ICH BIN AUCH DER ANDERE kann dafür hilfreich sein.
      Wir können in gesellschaftlichen, in politischen Auseinandersetzungen - wenn wir mal wieder dazu neigen, `ins Ego abzurutschen` und Andere als Gegner oder gar "als Feind" anzusehen, sie `in Schubladen` zu stecken, anstatt sie als Menschen zu sehen mit dem, was sie antreibt
      das Mantra in uns bewegen, es in Gedanken oder leise sprechen
      und so wieder in unser Bewusstes Ich und die Verbindung mit unserer Seele, mit unserem Wahren Selbst zurück finden.

      — W i N S / Weltimpuls Neue Spiritualität —
      die weiteren Mantren folgen
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    • ergänzend zum Thema des ersten
      Mantras `Ich bin auch der Andere` ein Video von N D Walsch

      *Wir sind EINS — Neale Donald Walsch*

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    • .... und ein kurzes Video
      zu den "5 Sutren des Wassermann - Zeitalters", die Yogi Bhajan formuliert hat:
      Fünf Sutras

      5 Sutras of the Aquarian Age



      sein erstes Sutra : "Erkenne, die andere Person bist Du" erinnert an das erste Mantra.. ...

      auch eine Ergänzung zu dem Thema hier :)
      Sichtweisen ✩ auf einen Zeitenwandel und ein neues Menschheitszeitalter
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    • Ich entdecke gerade einen ONLINE KONGRESS
      der vielleicht einige von euch interessiert — Aus Liebe zu Mutter Erde

      future-designer.love/

      online-kongresse.info/events/aus-liebe-zu-mutter-kongress/

      und setze es hier noch mit herein,

      und den Text /Artikel Gedanken zum Zeitgeschehen

      die-violetten.de/gedanken-zum-zeitgeschehen/

      von den VIOLETTEN
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    • 4 Mantren für spirituelles Gesellschaftsengagement ( 2 )

      Als Nachtrag — «Du bist auch der Andere» eignet sich nicht so sehr als Mantra, eher als gedanklicher `Erinnerer`.. ...
      Ich bin auch der Andere ist für eine meditative innere Besinnung sinnvoller.

      ► Eine Alternativ-Fassung : Der Andere, ich — wir sind Eins
      ▷ Weitere Alternativ-Fassungen : Alle Wesen und ich — wir sind Eins oder auch: Alle Wesen und wir — wir sind Eins

      Hier werden auch andere Wesen, wie Tiere und Pflanzen einbezogen - in einem Geist des Engagements für unsere Mitwelt — und in einem Geist des altindisch-vedischen Mantras Lokah Samastah Sukhino Bhavantu, das mit "Mögen alle Wesen glücksvoll sein", "Mögen alle Wesen auf allen Welten glücklich sein und Frieden finden" oder auch "Mögen alle Wesen überall glücklich und frei sein. Mögen meine Taten, Gedanken und Worte in einer Form zum Glück und Freiheit aller beitragen" übersetzt und interpretiert werden kann (Quelle: Yogazeit).

      Es gibt keine Feinde

      In der uns bekannten Geschichte, über Jahrhunderte und Jahrtausende folgte ein Krieg auf den anderen.
      Die Sehnsucht, Kriege und gewalttätige Auseinandersetzungen zu überwinden, spüren heute zunehmend Menschen.

      «Feind - Denken» begleitet uns von früh an. Als Menschen in Stämmen lebten, wurde oft ein benachbarter Stamm als «Feind», als «feindlich» angesehen. Sicher entstand das an einem bestimmten Zeitpunkt - man hatte einen Konflikt, der zu Gewalt, häufig zu Blutvergießen führte - verarbeitete das dann nicht, weder im Innern noch mit den Anderen — und so setzte sich das Feind-Denken in den Betreffenden fest.
      Herzogtümer und Königreiche sahen sich in früheren Zeiten gegenseitig «als Feind» .. Angehörige unterschiedlicher Religionen und Glaubensformen .. es gab verfeindete Gruppen, so wie Clans oder verfeindete Familien innerhalb von Ländern.. ...
      Und auch heute ist Denken-in-Feinschaft aktuell - und läßt zwischenmenschliche Auseinandersetzungen und Konflikte immer wieder brutal und gewalttätig werden.
      Manche sehen vielleicht Staaten wie Russland oder China als `irgendwo Feinde`, weil sie autoritär bzw. diktatorisch sind. Andere eher die USA, aufgrund ihrer Großmachtpolitik. Manche sehen Geflüchtete oder auch Ausländer mit `feindseligen Augen` an, politisch rechts Denkende Linke, politisch Linke rechts Denkende.
      Auch die momentane Situation gebärt neuen Konfliktstoff: viele Menschen demonstrieren gegen die Maßnahmen der Corona-Krise, sehen sie als übertrieben an, den Virus nicht als derart extrem gefährlich, orientieren sich an kritisch andersdenkenden Wissenschaftlern wie Prof. Bhakdi, Prof. Walach und anderen, die eine "Gemeinsame Anfrage an die Fraktion des Deutschen Bundestages zu den Regierungsmaßnahmen in der Corona Krise" verfasst haben ——
      —— Andere halten die Maßnahmen für richtig und notwendig und orientieren sich an Christian Drosten und dem Robert Koch Institut.

      Geistige Auseinandersetzungen wird es immer geben, sie sind richtig, wichtig und notwendig —
      die Frage ist, w i e und in w e l c h e r W e i s e sie stattfinden.

      Wenn wir Andere a l s F e i n d e zu sehen, im Innern - und menschheitlich — überwinden können,
      wird es möglich, Schritte in eine Neue Zeit, nach der zunehmend Menschen sich sehnen, zu machen.
      Wenn uns das nicht gelingt, wiederholen wir menschheitsgeschichtlich immer wieder Altes - und fallen womöglich in alte, autoritäre und gewaltgeprägte Zeiten zurück.

      Solange wir allerdings aus unserem /einem Eingewohntheits-Ich bzw. Gewohntheits-Ego heraus leben, können - und werden wir wahrscheinlich — immer wieder an unsere Grenzen stoßen. Kommt es mehr zu Extremen, nehmen unsere Emotionen überhand ..
      und wir handeln, re-agieren emotional, und nicht mehr aus unserer Mitte, unserer SeelenAnbindung heraus.. ...

      "Solange der göttliche Teil nicht entwickelt ist, kann man nicht frei sein von Angst, Sorgen und Leid" sagt der Yoga-Meister Dhirananda.
      Genau so lässt sich erkennen: Solange der göttliche Teil in uns - unser Seelenselbst — nicht entwickelt ist, können wir auch nicht frei davon sein, zB von destruktiv-aggressiven und feindseligen Emotionen übermannt zu werden .. von ihnen bestimmt zu werden.. ...

      Wenn wir zunehmend in einem Bewussten Ich - in dem wir Fühlung mit unserer Seele, unserem inneren Selbst spüren — leben,
      können wir in jeder Auseinandersetzung, auch in gesellschaftlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht, spüren welches Denken und Handeln, Verhalten stimmig ist; in unseren Augen wirklich «stimmt» —
      in dem wir unserem tieferen Denken treu bleiben, ohne zu kränken, zu beleidigen, oder zu verletzen.
      Ohne die von Dhirananda angesprochene Verwirklichung unseres göttlichen Teils, unseres wesenhaften Selbst können wir immer in ein Fahrwasser geraten, in dem wir zum Spielball unserer Emotionen werden — gesteuert von Emotionen von Feindseligkeit.

      *** *** ***
      das alte Forumsproblem, es gibt technische Schwierigkeiten - der Text läßt sich nicht posten.. ... :) ich muss ihn wieder zweiteilen !
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Das Mantra Es gibt keine Feinde schließt an das vorherige an.
      Es in sich, in seinem Innern zu bewegen, kann hinführend sein - von Freund-Feind - Denken, von tief verinnerlichten Feind-Vorstellungen frei zu werden — und für die Erfahrung des Seelenselbst, Paramapadma Dhirananda nennt es Atma, offen zu werden.
      Die Herzens-Wegweisung von Jesus, unsere Feinde zu lieben, haben wahrscheinlich nur bislang ein kleinerer Teil von uns Menschen voll verwirklichen können, weil die Zeit, in der mehr von uns unser wahres Selbst zu leben beginnen, erst anbricht.
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Ein kurzes Video
      YOU TUBE → →
      "I See Your Magnificent True Self" von Neale Donald Walsch
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    • Wenn unser wahres Selbst verwirklicht ist, braucht es ein Mantra wie "Es gibt keine Feinde" nicht mehr.

      — W i N S / Weltimpuls Neue Spiritualität

      Die Aussage des Yoga-Meisters Paramapadma Dhirananda ist aus dem Buch «Spirituelle Worte»



      *** *** ***

      sorry, ?( in diesem Ausmaß technische Schwierigkeiten gabs hier schon lange nicht mehr, in Abständen passiert das immer mal.. ...
      wie man sehen kann, musste ich den zweiten Teil des Textes nochmal in drei Teile teilen, um es überhaupt posten zu können, immer wieder kam die Anzeige "Bad Gateway", und nichts geht mehr.... Das Video ließ sich auch nicht posten, aus mir unerfindlichen Gründen,
      der letzte, der das hier im Forum erlebt hatte, war Tim -- Hallo Tim :)
      Shit happens — wer's lesen will, kann es auch in mehreren Teilen, das Video läßt sich bei YOU TUBE leicht finden..... Eine gute Wo
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • ich möchte an dieser Stelle noch sagen
      dass diese Mantren für spirituelles Gesellschaftsengagement

      nicht aus den GmG stammen, bzw. direkt mit ihnen zu tun haben. Sie sind durch sie inspiriert.

      Da es im Forum primär um die Gespräche-mit-Gott geht,
      um innere, geistige Auseinandersetzung mit ihnen, möchte ich dazu einiges

      aus den GESPRÄCH MIT GOTT 2 - Thema dieses Board`s - herein bringen.




      bezogen auf das Thema des ersten Mantras :


      aori schrieb:

      Auszug aus Walsch "GmG"...
      Auszug aus N. D. Walsch, Gespräche mit Gott, Band 2

      Seite 355: (Gesellschaft, Frieden)

      ... Die meisten, wenn nicht alle Probleme und Konflikte der Welt und der einzelnen Menschen ließen sich klären und lösen, wenn ihr als Gesellschaft:
      1. die Vorstellung von der Trennung abschaffen würdet,
      2. euch die Idee der Sichtbarkeit zu eigen machen würdet.
      Seht euch selbst nie als von einem anderen gertrennt, und seht euch nie als von mir getrennt. Sagt niemandem irgendetwas anderes als die ganze Wahrheit, und akzeptiert nie weniger als eure höchste Wahrheit über mich.
      Aus der ersten Entscheidung ergibt sich die zweite, denn wenn ihr seht und versteht, dass ihr mit allen eins seid, könnt ihr keine Unwahrheit sagen oder wichtige Informationen zurückhalten oder euch allen anderen anders als total sichtbar zeigen, weil euch dann klar ist, dass das eurem besten Interesse dient.
      Aber dieser Paradigmenwechsel verlangt große Weisheit, großen Mut und starke Entschlusskraft. Denn die Angst wird ins Herz dieser Grundgedanken zielen und sie falsch nennen. Die Angst wird am Kern dieser großartigen Wahrheiten nagen und sie hohl erscheinen lassen. Die Angst wird verzerren, verachten, zerstören. Und so wird die Angst euer größter Feind sein.
      Doch ihr werdet und könnt keine Gesellschaft hervorbringen, wie ihr sie euch immer ersehnt, wie ihr sie euch immer erträumt habt, solange ihr nicht mit Weisheit und Klarheit die grundlegende Wahrheit erkennt: Das was ihr anderen antut, tut ihr euch selbst an; was ihr nicht für andere tut, tut ihr auch nicht für euch selbst; der Schmerz anderer ist euer Schmerz, und die Freude anderer ist eure Freude, und wenn ihr irgendeinen Teil davon ablehnt, lehnt ihr einen Teil von euch ab. Jetzt ist es an der Zeit, dass ihr euch selbst zurückfordert. Jetzt ist es an der Zeit, dass ihr euch selbst wieder als das seht, was ihr wirklich seid, und euch so wieder sichtbar macht. Denn wenn ihr sichtbar seid und eure wahre Beziehung zu Gott sichtbar wird, dann sind wir untrennbar. Und nichts wird uns je wieder trennen.

      und auf das Thema
      des zweiten Mantras "Es gibt keine Feinde" :


      aori schrieb:

      Auszug aus Walsch "GmG"...
      Auszüge aus N. D. Walsch, Gespräche mit Gott, Band 2, Abschnitt 17, Frieden

      Seite 289:

      (... Sag mir, wie die Nationen miteinander auskommen können, so dass es „nie wieder Krieg gibt“.)

      ES WIRD ZWISCHEN den Nationen immer Meinungsverschiedenheiten geben, denn Meinungsverschiedenheiten sind nur ein Zeichen – und ein gesundes Zeichen – für Individualität. Die gewalttätige Austragung von Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten sind jedoch ein Zeichen von außerordentlicher Unreife.
      Es gibt keinen Grund in der Welt, warum die gewaltsame Lösung von Konflikten nicht vermeidbar sein sollte, die dazu nötige Bereitschaft der Nationen vorausgesetzt.
      Man sollte meinen, der hohe Tribut an getöteten Menschen und zerstörtem Leben sei genug, um eine solche Bereitschaft zu erzeugen, aber in primitiven Gesellschaften wie der euren ist das nicht so.
      Solange ihr glaubt, eine Auseinandersetzung gewinnen zu können, so lange werdet ihr euch auch darauf einlassen. Solange ihr glaubt, einen Krieg gewinnen zu können, so lange werdet ihr ihn auch führen.


      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Etwas aus GmG 3


      aori schrieb:

      Auszüge aus N. D. Walsch, Gespräche mit Gott, Band 3


      Seite 350


      JEDER GEDANKE, DER unser Einssein ignoriert, jede Idee, die uns voneinander trennt, jede Handlung, die verkündet, dass wir nicht vereint sind. Das „andere“ Team ist nicht real, doch es ist Bestandteil eurer Realität, denn dazu habt ihr es gemacht. Wenn ihr nicht aufpasst, wird euch eure eigene Technologie – das, was ihr erschaffen habt, damit es euch dient – töten.

      (Ich höre die Leute sagen: „Aber was kann ein einzelner Mensch schon tun?)

      Seite 352:

      IHR KÖNNT DAMIT anfangen, dass ihr mit diesem „Was kann ein einzelner Mensch schon tun?“ aufhört.
      Ich habe euch bereits gesagt, dass es Hunderte von Büchern zu diesem Thema gibt. Hört auf, sie zu ignorieren. Lest sie. Schreitet zur Tat. Animiert andere dazu, sie zu lesen. Fangt eine Revolution an. Macht sie zu einer Evolutionsrevolution.
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    • 4 Mantren für spirituelles Gesellschaftsengagement ( 3 )

      N a c h t r a g
      In den Ohren politischer Aktivisten mag manches, zunächst so wie naiv klingen.
      Wenn wir uns gesellschaftlich engagieren, treffen wir auf Menschen, die nicht selten extreme Ansichten vertreten. Rassistisch gefärbte Ansichten, Standpunkte, die national`istisch` sind, gleichgeschlechtlich orientierte Menschen diskriminieren oder verächtlich machen .. die aufgrund des Islam`ismus` den Islam als Ganzes verteufeln ..
      die demokratische Freiheiten - die in unseren Augen eher noch viel zu wenig sind, und weiterentwickelt gehören — beschränken wollen, und den Staat autoritärer gestalten.. ...
      "Liebt eure Feinde - ein schönes Jesus-Wort — sollen wir denen etwa mit Friede, Freude, Eierkuchen begegnen!?" wird der politisch Aktive vielleicht fragen.

      Sicher geht es auch darum, wenn mensch sich für MEHR Freiheit, MEHR Demokratie, MEHR soziale Gerechtigkeit, die alle einbezieht u.v.m. engagiert, Strebungen die in Richtung einer autoritäreren Gesellschaft, einer Gesellschaft die Diskriminierungen verschiedenster Art duldet etc. entgegen zu treten.
      Die Frage ist doch, w i e?
      Es ist ein grundlegender Unterschied, ob wir Anderen aus unserer Mitte heraus, unserem Bewussten Ich - in dem wir unsere Verbindung spüren zu unserer inneren Göttlichkeit und auch die innere Göttlichkeit in unserem Gegenüber sehen — gegenüber treten.. .. ..

      oder aus unserem emotions`gesteuerten Gewohnheits-/Gewordenheits - Ich,
      in dem wir das Gegenüber gar nicht mehr, oder kaum noch sehen — und andere einfach in Schubladen stecken ..
      und nicht auf das schauen, was »» hinter dem «« ist, was sie als Meinungen und Ansichten vertreten.. .. ..

      Da die Jesus-Aussage von der Feindesliebe erwähnt wurde — —
      Franz Alt - er hat das Buch "Was Jesus wirklich gesagt hat" mit Neuübersetzungen aus dem Aramäischen, Jesus`s Muttersprache herausgebracht — betont immer wieder, dass die orthodoxen Übersetzungen das Denken von Jesus, um was es ihm geht, vielfach verfälschen.
      Zwei Beispiele zum Thema hier :
      ▷ Im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34, übertragen aus dem Griechischen und so in der Bibel zu finden, steht die irritierende Jesus-Aussage: „Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“
      Übersetzt man diese Zeilen ins Aramäische, müsste es jedoch heißen: „Ich bin nicht gekommen Harmonie zu verbreiten, sondern gekommen, um Streitgespräche zu führen!“ Ein entscheidender Unterschied.
      ▷ Ahebw labwhel d' babaichun - aramäisch für "Liebt eure Feinde — überträgt und deutet Neil Douglas-Klotz, ein anderer Aramäisch-Forscher, mit:
      >> Von einem verborgenen Platz aus
      vereinige Dich innerlich mit deinen Feinden,
      fülle die innere Leere, durch die sie äußerlich aufgebläht
      und aus dem Rhythmus gekommen sind:
      Anstatt flüssig Schritt für Schritt vorwärtzusetzen,
      setzen sie in der Bewegung ruckhaft an und brechen sie ruckhaft ab -
      ohne in Übereinstimmung mit dir zu sein.

      Bringe dich selbst zurück zu deinem inneren Rhythmus.
      Finde die Bewegung, die mit der ihren übereinstimmt,
      so wie zwei Liebende Leben aus dem Staub erschaffen.
      Tu diese Arbeit im Geheimen, so dass sie es nicht merken.
      Diese Liebe ist schöpferisch, sie rührt keine Emotionen auf. >>

      ▷ „Dein Feind – er ist wie du“, sagt Jesus im Thomas-Evangelium. Das heißt: Er ist ein Mensch, ein Kind Gottes wie du — schreibt Franz Alt.
      Er sagt weiter : "Es hilft kein Entsetzen über die bösen Taten der Terroristen solange wir selbst Waffen in ihre Regionen liefern oder wie Donald Trump Terroristen den Krieg erklären.
      Den Teufelskreis des Bösen überwinden wir nicht durch Hass, sondern allein durch Klugheit und Liebe, also durch besseres Verstehen. Die ganze Botschaft Jesu ist ein Programm zu mehr Selbsterkenntnis."

      Nocheinmal zur gegenwärtigen Situation:
      → → Nicht wenige haben zurzeit große Angst, nicht wenige tragen Masken auch unterwegs in der Stadt.. ...
      → → Nicht wenige andere von uns haben mehr Sorgen bezüglich umfassender Information, fürchten eine Gefährdung von Demokratie.. ...
      Es ist wichtig, sich bewusst zu machen : Ohne die Überwindung von Feindschafts - Denken werden wir nie den Weg in Richtung MEHR Demokratie und wirklicher Demokratie finden.
      Hier kann die Neuübersetzung des Jesus-Worts hilfreich sein : „Ich bin nicht gekommen Harmonie zu verbreiten, sondern gekommen, um Streitgespräche zu führen!“
      Andere nicht mehr a l s F e i n d e anzusehen meint ja nicht `falsche Harmonie` — — sondern durchaus auch Streitgespräche, aber eben nicht mehr in einem Geist von Feindschaft sondern im Bewusstsein, das wir - und der Andere /die Anderen Eins Sind.

      ► Alternativ-Fassungen des 4. Mantras

      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit Gottes
      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit des Einen
      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit des Göttlichen


      ► Ein fünftes Mantra für spirituelles Gesellschaftsengagement
      Wir sind Viele, wir sind Eins — Teil des All-Einen

      — WeltImpuls Neue Spiritualität / W i N S —
      Die Texte sind nicht überarbeitet sondern in einem Fluss geschrieben; von daher kann es immer Punkte geben, die nicht differenziert genug ausgeführt sind

      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Folker'D schrieb:

      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit Gottes
      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit des Einen
      Unsere Mitwelt, wir — Vervieltheit des Göttlichen
      läßt mich gerade an etwas denken,

      was Verstrahlt geschrieben hat :


      Ich verstehe es auch im traditionellem Sinne, das alles aus dem Bewusstsein Gottes besteht, da dieses ja Alles Sein ist.
      Weiter bin ich überzeugt das alles echt ist, weil der Ursprung von allem echt ist, selbst wenn Dinge wie die Materie eine Quantenprojektion sein mögen, ist sie ja eine, die aus dem Bewusstsein Gottes heraus entsteht und somit lebendig und das ist für mich echt.
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...


    • Vielleicht ist der, den du als ärgsten Feind betrachtest,
      in einer anderen Seelenexistenz dein Bruder, dein Vater,
      oder dein bester Freund gewesen.

      Würde das einen Unterschied machen, wenn du das wüsstest?

      — anonym —

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