4 Mantren für spirituelles Gesellschaftsengagement ☼
► Du bist auch der Andere — oder auch: Ich bin auch der Andere
► Es gibt keine Feinde
► Frieden beginnt im Innern
► Wir sind auch unsere Mitwelt
☆ Ich bin auch der Andere
Was bedeutet «Ich bin auch der Andere?»
"Ich bin ein spirituelles Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht", sagt Neale Donald Walsch — wir alle sind spirituelle Wesen. Doch wir sind zugleich auch Eins, Alles Was Ist ist eine Einheit - Gott ist Alles-was-ist vermitteln die «Gespräche mit Gott».
Wir sind alle Atma - wie es in der altindisch-vedischen Lebenssicht ausgedrückt wird — Atma, die Seele "ist ein Funke des universellen Spirits oder Gottes oder des Schöpfers", sagt der spirituelle Meister und Yogi Dhirananda.
Doch wenn Gott sich durch Uns Alle selbst erfährt - wenn jede Seele, jedes Seeleseinswesen ein Funke des Göttlichen ist — dann sind wir nicht nur viele, vielfältig — sondern auch Eins. Ein Sein, Teile Eines Seins, Teil und Ausdruck des EINEN SEINS.
Dann ist das nicht nur irgendwie poetisch gemeint, eine Sprachform, mit der wir uns nur ein gutes Gefühl machen wollen — sondern es Ist So, in der tiefsten Wirklichkeit; es gibt diese innerste, tiefste, höchste Ebene der Wirklichkeit, wo wir uns wirklich als EINS erfahren können und eins sind.
Es gibt heute viele Anzeichen dafür, dass eine Zeitenwende begonnen hat.
Unsere Welt ist im Umbruch, viel an Irrungen und Wirrungen, an Ungutem - was nicht `gut tut`— versucht an Einfluß zu gewinnen — — und ebenso entwickelt sich auch viel an Neuem, an Heilsamen, an Noch Nicht Da Gewesenem.
In dieser Zeit liegen neue Möglichkeiten - eine Chance — dass wir Schritte in Richtung "einer schöneren Welt, die unser Herz kennt" machen können, wie der Kulturphilosoph Charles Eisenstein sagt. In Richtung einer HEW-Zivilisation, einer Zivilisation Hochentwickelter Wesen, wie es in den Gesprächen-mit-Gott heißt.
Es gibt viele Themen, die Austausch und geistige Auseinandersetzung brauchen - Themen wie Weiterentwicklung der Demokratie und soziale Gerechtigkeit, Zerstörung der Umwelt vs Nachhaltigkeit, wie können wir Frieden schaffen - und weitere Aufrüstung verhindern? Wollen wir Geflüchtete aufnehmen - alle — oder müssen wir die Zahl begrenzen? Und gegenwärtig gerade: Sind die Corona-Maßnahmen, so wie sie sind richtig und notwendig — oder sind sie übertrieben und gefährden unsere demokratischen Freiheiten?
Austausch und geistige Auseinandersetzung, auch unterschiedlicher und gegensätzlicher Ansichten, ist richtig, wichtig und notwendig. Auf diese Weise entwickeln wir uns.
Doch in den zurückliegenden Jahrhunderten - einige sagen, "im Kali-Yuga" oder "im Fische-Zeitalter" — und auch heute noch zu großem Teil, findet die geistige Auseinandersetzung mehr destruktiv als konstruktiv statt, mehr feindselig-aggressiv als freundlich-liebevoll, mehr von Feindbild-Denken und Schubladen-Denken geprägt.
Wir brauchen heute nur die TV-Nachrichten anzuschalten .. oder die Zeitung aufzuschlagen.. ... und können das überall auf unserem Planeten — und auch in dem Land, in dem wir leben, sehen.
*** *** ***
Ich schreibe gerade direkt ins Forum — statt hinein zu kopieren,
da ich`s schon manchmal erlebt habe dass alles plötzlich weg war, poste ichs erstmal. Der Text geht noch weiter .. ..
► Du bist auch der Andere — oder auch: Ich bin auch der Andere
► Es gibt keine Feinde
► Frieden beginnt im Innern
► Wir sind auch unsere Mitwelt
☆ Ich bin auch der Andere
Was bedeutet «Ich bin auch der Andere?»
"Ich bin ein spirituelles Wesen, welches eine menschliche Erfahrung macht", sagt Neale Donald Walsch — wir alle sind spirituelle Wesen. Doch wir sind zugleich auch Eins, Alles Was Ist ist eine Einheit - Gott ist Alles-was-ist vermitteln die «Gespräche mit Gott».
Wir sind alle Atma - wie es in der altindisch-vedischen Lebenssicht ausgedrückt wird — Atma, die Seele "ist ein Funke des universellen Spirits oder Gottes oder des Schöpfers", sagt der spirituelle Meister und Yogi Dhirananda.
Doch wenn Gott sich durch Uns Alle selbst erfährt - wenn jede Seele, jedes Seeleseinswesen ein Funke des Göttlichen ist — dann sind wir nicht nur viele, vielfältig — sondern auch Eins. Ein Sein, Teile Eines Seins, Teil und Ausdruck des EINEN SEINS.
Dann ist das nicht nur irgendwie poetisch gemeint, eine Sprachform, mit der wir uns nur ein gutes Gefühl machen wollen — sondern es Ist So, in der tiefsten Wirklichkeit; es gibt diese innerste, tiefste, höchste Ebene der Wirklichkeit, wo wir uns wirklich als EINS erfahren können und eins sind.
Es gibt heute viele Anzeichen dafür, dass eine Zeitenwende begonnen hat.
Unsere Welt ist im Umbruch, viel an Irrungen und Wirrungen, an Ungutem - was nicht `gut tut`— versucht an Einfluß zu gewinnen — — und ebenso entwickelt sich auch viel an Neuem, an Heilsamen, an Noch Nicht Da Gewesenem.
In dieser Zeit liegen neue Möglichkeiten - eine Chance — dass wir Schritte in Richtung "einer schöneren Welt, die unser Herz kennt" machen können, wie der Kulturphilosoph Charles Eisenstein sagt. In Richtung einer HEW-Zivilisation, einer Zivilisation Hochentwickelter Wesen, wie es in den Gesprächen-mit-Gott heißt.
Es gibt viele Themen, die Austausch und geistige Auseinandersetzung brauchen - Themen wie Weiterentwicklung der Demokratie und soziale Gerechtigkeit, Zerstörung der Umwelt vs Nachhaltigkeit, wie können wir Frieden schaffen - und weitere Aufrüstung verhindern? Wollen wir Geflüchtete aufnehmen - alle — oder müssen wir die Zahl begrenzen? Und gegenwärtig gerade: Sind die Corona-Maßnahmen, so wie sie sind richtig und notwendig — oder sind sie übertrieben und gefährden unsere demokratischen Freiheiten?
Austausch und geistige Auseinandersetzung, auch unterschiedlicher und gegensätzlicher Ansichten, ist richtig, wichtig und notwendig. Auf diese Weise entwickeln wir uns.
Doch in den zurückliegenden Jahrhunderten - einige sagen, "im Kali-Yuga" oder "im Fische-Zeitalter" — und auch heute noch zu großem Teil, findet die geistige Auseinandersetzung mehr destruktiv als konstruktiv statt, mehr feindselig-aggressiv als freundlich-liebevoll, mehr von Feindbild-Denken und Schubladen-Denken geprägt.
Wir brauchen heute nur die TV-Nachrichten anzuschalten .. oder die Zeitung aufzuschlagen.. ... und können das überall auf unserem Planeten — und auch in dem Land, in dem wir leben, sehen.
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da ich`s schon manchmal erlebt habe dass alles plötzlich weg war, poste ichs erstmal. Der Text geht noch weiter .. ..
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