Fünf Schritte für eine kulturkreative Revolution (1)
Wir schlingern menschheitlich zunehmend auf Krisen zu. Noch nie ging es uns in unserem Teil der Welt so gut - materiell gesehen — doch in anderen Teilen unserer Welt herrschen Hunger, soziale Ungerechtigkeiten und Kriege, die Zerstörung unserer natürlichen Mitwelt nimmt zu.
Doch auch in der westlichen Welt wächst die Kluft zwischen Arm und Reich – und das Gut-gehen ist mehr äußerlich — wir hören tagtäglich in den Nachrichten von sozialen Spannungen, von Mobbing am Arbeitsplatz und im Internet; Einsamkeit wird zu einem gesellschaftlichen Phänomen.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine neue Politik, in Richtung Mehr Demokratie, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung – und das ist es auch, was wir brauchen — doch allein Veränderungen im Außen anzustoßen genügt nicht. Das hat die Geschichte immer wieder und deutlich gezeigt.
Der spirituelle Zukunftsarbeiter Neale Donald Walsch stellt fest: „Was … nötig ist, ist keine Revolution vor Ort, es ist eine Revolution im geistigen Bewusstsein, im Geist.“
In dem Maße, wie diese gelingt, können daraus dann auch HandlungsImpulse im Außen erwachsen.
Warum eine Revolution im Geist?
Wie können wir unsere Gesellschaft und Zivilisation auf eine humane und sozial ökologisch stimmige Weise verändern, wie können wir überhaupt ein gutes Leben für uns alle und alle Wesen schaffen, wenn wir keine geistigen Orientierungen haben, die Vertrauen-, Mut- und Sinn`stiftend für uns sind?
Die Religionen – haben zwei Seiten — sie konnten immer Vertrauen, Mut und Sinn vermitteln — aber auch das Gegenteil davon, Angst (= vor einem strafenden Gott), geistige Unfreiheit und Konflikt, was religiös motivierte Gewalt und Kriege zur Folge hat.
Der a-spirituelle Materialismus hat zwar Freiwerden von „religiösem Aberglauben“ und auch technologischen Fortschritt gebracht – doch auch den Irrglauben, dass wissenschaftliche Rationalität und Technologie allein alle Probleme lösen und alle Fragen beantworten könne.
Technologie „kann“ immer mehr, doch zunehmend Menschen spüren, dass nach dem Rückgang der Religion eine Leere entstanden ist — die vom materialistischen Weltbild nicht gefüllt werden kann.
Doch wie kann eine neue Geistesorientierung aussehen, wie kann sie überhaupt entstehen?
Wie finden wir zu einer Revolution im Geist?
Neale Donald Walsch führt in seinem Büchern aus, dass es darum geht den Mut aufzubringen, fünf Schritte zu tun:
Schritt 1:
Akzeptieren, dass einige unserer alten Vorstellungen von Gott und dem Leben nicht mehr funktionieren.
Schritt 2:
Akzeptieren, dass es was Gott und das Leben betrifft, etwas gibt, dass wir noch nicht verstehen — durch das sich aber, wenn wir es verstehen, alles ändern wird.
— WeltImpuls Neue Spiritualität – Wi|NS —
Wir schlingern menschheitlich zunehmend auf Krisen zu. Noch nie ging es uns in unserem Teil der Welt so gut - materiell gesehen — doch in anderen Teilen unserer Welt herrschen Hunger, soziale Ungerechtigkeiten und Kriege, die Zerstörung unserer natürlichen Mitwelt nimmt zu.
Doch auch in der westlichen Welt wächst die Kluft zwischen Arm und Reich – und das Gut-gehen ist mehr äußerlich — wir hören tagtäglich in den Nachrichten von sozialen Spannungen, von Mobbing am Arbeitsplatz und im Internet; Einsamkeit wird zu einem gesellschaftlichen Phänomen.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine neue Politik, in Richtung Mehr Demokratie, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung – und das ist es auch, was wir brauchen — doch allein Veränderungen im Außen anzustoßen genügt nicht. Das hat die Geschichte immer wieder und deutlich gezeigt.
Der spirituelle Zukunftsarbeiter Neale Donald Walsch stellt fest: „Was … nötig ist, ist keine Revolution vor Ort, es ist eine Revolution im geistigen Bewusstsein, im Geist.“
In dem Maße, wie diese gelingt, können daraus dann auch HandlungsImpulse im Außen erwachsen.
Warum eine Revolution im Geist?
Wie können wir unsere Gesellschaft und Zivilisation auf eine humane und sozial ökologisch stimmige Weise verändern, wie können wir überhaupt ein gutes Leben für uns alle und alle Wesen schaffen, wenn wir keine geistigen Orientierungen haben, die Vertrauen-, Mut- und Sinn`stiftend für uns sind?
Die Religionen – haben zwei Seiten — sie konnten immer Vertrauen, Mut und Sinn vermitteln — aber auch das Gegenteil davon, Angst (= vor einem strafenden Gott), geistige Unfreiheit und Konflikt, was religiös motivierte Gewalt und Kriege zur Folge hat.
Der a-spirituelle Materialismus hat zwar Freiwerden von „religiösem Aberglauben“ und auch technologischen Fortschritt gebracht – doch auch den Irrglauben, dass wissenschaftliche Rationalität und Technologie allein alle Probleme lösen und alle Fragen beantworten könne.
Technologie „kann“ immer mehr, doch zunehmend Menschen spüren, dass nach dem Rückgang der Religion eine Leere entstanden ist — die vom materialistischen Weltbild nicht gefüllt werden kann.
Doch wie kann eine neue Geistesorientierung aussehen, wie kann sie überhaupt entstehen?
Wie finden wir zu einer Revolution im Geist?
Neale Donald Walsch führt in seinem Büchern aus, dass es darum geht den Mut aufzubringen, fünf Schritte zu tun:
Schritt 1:
Akzeptieren, dass einige unserer alten Vorstellungen von Gott und dem Leben nicht mehr funktionieren.
Schritt 2:
Akzeptieren, dass es was Gott und das Leben betrifft, etwas gibt, dass wir noch nicht verstehen — durch das sich aber, wenn wir es verstehen, alles ändern wird.
— WeltImpuls Neue Spiritualität – Wi|NS —
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