Neale Donald Walsch und die «Gespräche mit Gott»
Spirituelle Aufklärung für eine Neue Zeit
Auch dem Geistespionier der Aufklärung Immanuel Kant ging es unter anderem um spirituelle Aufklärung.
Er sagte: »Alles was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.« Oder auch: »Auch sind die sogenannten Religionsstreitigkeiten, welche die Welt so oft erschüttert und mit Blut bespritzt haben, nie etwas anderes, als Zänkereien um den Kirchenglauben gewesen.« ——
Aussagen von großer geistiger Klarheit, doch für eine «spirituelle Aufklärung» war die Zeit noch wenig reif. Und nicht wenige der selbsternannten Aufklärer verschrieben sich – als GEGEN-Reaktion auf Jahrhunderte kirchlichen Dogmatismus und Fundamentalismus — einem mehr materialistisch atheistischen Denken.
In unserer Zeit verbreitet sich eine Welle auch spiritueller Aufklärung.
Unkonventionelle Denker, insbesondere gerade in der Katholischen Kirche – wie Hans Küng, Bede Griffith, Anthony de Mello, Leonardo Boff und Eugen Drewermann — bringen bzw. brachten diese geistige Welle ingang. Nicht wenige wurden deshalb abgestraft und ausgegrenzt, denn in den Kirchen wird sehr an Altem und Gewohnten festgehalten. "Geistig Neues" wird oft als Bedrohung empfunden. —
Auf besondere Weise wird diese Welle des Neuen durch die Gespräche-mit-Gott und den spirituellen Visionär Neale Donald Walsch inspiriert.
Die «GmG-Buchreihe» wurde inzwischen bereits in 34 Sprachen übersetzt.
Die Gespräche-mit-Gott helfen zu verstehen, wie viel im konventionell-religiösen Denken Menschen"gemacht" und Menschen"gedacht" ist.
Und dass so das befreiende Potenzial im Kern aller Religionen und spirituellen Traditionen nicht voll(ständig) zur Entfaltung kommen kann.
• Mensch, Gott und Welt werden – mehr oder weniger –getrennt gedacht.
Das neue Gottesverständnis kann als holotheistisch bezeichnet werden, von griechisch holos = ganzheitlich /theos = Gott, göttliches Wesen. Manche bezeichnen es auch als panentheistisch.
Das heißt, Mensch Welt und Kosmos sind gottessensisch — wesenhaft aus Gott "gemacht".
Wenn wir in unserem Wesen "Teil Und Ausdruck Gottes" sind, gewissermaßen ein Funke oder Strahl Gottes — dann wird, wenn wir unsere innere Göttlichkeit verwirklichen, ein noch ganz anderes Leben für uns möglich.
Ein In-der-Welt-sein, wie Jesus, Laotse, Krishna oder Buddha es vorlebten, es verkörperten.
• Die Vorstellung, dass Gott s t r a f t, ein strafender Gott ist — ist ebenfalls menschen"gedacht". Alle die Gott auf tiefere Weise erfahren haben, wussten immer: Gott ist reine Liebe. Bedingungslose Liebe.
Auch Jesus vermittelte das – alles Anderslautende wurde nach seinem Tod "ihm zugeschrieben". Oder falsch übersetzt (siehe: "Was Jesus wirklich gesagt hat" von Franz Alt).
Wenn Gott jedoch als "strafender Gott" gedacht und geglaubt wird – wie es in unserer Welt immer noch vorherrschend ist — ist jede menschliche Hinwendung zu Gott immer, zwangsläufig, mit «Angst» besetzt.
Nur diese Punkte sollen hier angesprochen werden. Es gibt zahllose andere.
Die Gespräche-mit-Gott sensibilisieren uns dafür, die Frage zu stellen: »Könnte es sein, dass wir in unserem Denken über Gott – und damit auch über uns selbst und die Welt — Wesentliches nicht richtig verstanden haben?«
Sie sensibilisieren uns ebenfalls dafür, s e l b s t nachzuforschen, die großen Fragen des Lebens selbst zu erforschen.
Und es nicht mehr länger einfach den Priestern und Theologen, den Religionsführern oder den Gurus zu überlassen. ——
Auch andere tragen ihren Teil der geistigen Welle der neuzeitlichen spirituellen Aufklärung. Zukunftweisende Denker*innen wie Jean Gebser, der Yoga-Philosoph Sri Aurobindo, Barbara Marx-Hubbard oder der integrale Philosoph Johannes Heinrichs.
Ganzheitlich orientierte Psycholog*innen wie Hal und Sidra Stone (Voice Dialogue),
____________________
der Computer hat gerade eine Macke, die ich nicht verstehe
darum poste ich dies jetzt erstmal — und den Abschluß des Artikels danach
Spirituelle Aufklärung für eine Neue Zeit
Auch dem Geistespionier der Aufklärung Immanuel Kant ging es unter anderem um spirituelle Aufklärung.
Er sagte: »Alles was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.« Oder auch: »Auch sind die sogenannten Religionsstreitigkeiten, welche die Welt so oft erschüttert und mit Blut bespritzt haben, nie etwas anderes, als Zänkereien um den Kirchenglauben gewesen.« ——
Aussagen von großer geistiger Klarheit, doch für eine «spirituelle Aufklärung» war die Zeit noch wenig reif. Und nicht wenige der selbsternannten Aufklärer verschrieben sich – als GEGEN-Reaktion auf Jahrhunderte kirchlichen Dogmatismus und Fundamentalismus — einem mehr materialistisch atheistischen Denken.
In unserer Zeit verbreitet sich eine Welle auch spiritueller Aufklärung.
Unkonventionelle Denker, insbesondere gerade in der Katholischen Kirche – wie Hans Küng, Bede Griffith, Anthony de Mello, Leonardo Boff und Eugen Drewermann — bringen bzw. brachten diese geistige Welle ingang. Nicht wenige wurden deshalb abgestraft und ausgegrenzt, denn in den Kirchen wird sehr an Altem und Gewohnten festgehalten. "Geistig Neues" wird oft als Bedrohung empfunden. —
Auf besondere Weise wird diese Welle des Neuen durch die Gespräche-mit-Gott und den spirituellen Visionär Neale Donald Walsch inspiriert.
Die «GmG-Buchreihe» wurde inzwischen bereits in 34 Sprachen übersetzt.
Die Gespräche-mit-Gott helfen zu verstehen, wie viel im konventionell-religiösen Denken Menschen"gemacht" und Menschen"gedacht" ist.
Und dass so das befreiende Potenzial im Kern aller Religionen und spirituellen Traditionen nicht voll(ständig) zur Entfaltung kommen kann.
• Mensch, Gott und Welt werden – mehr oder weniger –getrennt gedacht.
Das neue Gottesverständnis kann als holotheistisch bezeichnet werden, von griechisch holos = ganzheitlich /theos = Gott, göttliches Wesen. Manche bezeichnen es auch als panentheistisch.
Das heißt, Mensch Welt und Kosmos sind gottessensisch — wesenhaft aus Gott "gemacht".
Wenn wir in unserem Wesen "Teil Und Ausdruck Gottes" sind, gewissermaßen ein Funke oder Strahl Gottes — dann wird, wenn wir unsere innere Göttlichkeit verwirklichen, ein noch ganz anderes Leben für uns möglich.
Ein In-der-Welt-sein, wie Jesus, Laotse, Krishna oder Buddha es vorlebten, es verkörperten.
• Die Vorstellung, dass Gott s t r a f t, ein strafender Gott ist — ist ebenfalls menschen"gedacht". Alle die Gott auf tiefere Weise erfahren haben, wussten immer: Gott ist reine Liebe. Bedingungslose Liebe.
Auch Jesus vermittelte das – alles Anderslautende wurde nach seinem Tod "ihm zugeschrieben". Oder falsch übersetzt (siehe: "Was Jesus wirklich gesagt hat" von Franz Alt).
Wenn Gott jedoch als "strafender Gott" gedacht und geglaubt wird – wie es in unserer Welt immer noch vorherrschend ist — ist jede menschliche Hinwendung zu Gott immer, zwangsläufig, mit «Angst» besetzt.
Nur diese Punkte sollen hier angesprochen werden. Es gibt zahllose andere.
Die Gespräche-mit-Gott sensibilisieren uns dafür, die Frage zu stellen: »Könnte es sein, dass wir in unserem Denken über Gott – und damit auch über uns selbst und die Welt — Wesentliches nicht richtig verstanden haben?«
Sie sensibilisieren uns ebenfalls dafür, s e l b s t nachzuforschen, die großen Fragen des Lebens selbst zu erforschen.
Und es nicht mehr länger einfach den Priestern und Theologen, den Religionsführern oder den Gurus zu überlassen. ——
Auch andere tragen ihren Teil der geistigen Welle der neuzeitlichen spirituellen Aufklärung. Zukunftweisende Denker*innen wie Jean Gebser, der Yoga-Philosoph Sri Aurobindo, Barbara Marx-Hubbard oder der integrale Philosoph Johannes Heinrichs.
Ganzheitlich orientierte Psycholog*innen wie Hal und Sidra Stone (Voice Dialogue),
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der Computer hat gerade eine Macke, die ich nicht verstehe
darum poste ich dies jetzt erstmal — und den Abschluß des Artikels danach
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