Hallo, liebe Irina
sch n, dass du mal wieder reinschaust.
Ja — auf eine Art empfunden, hab ich das auch oft so, was ND W da sagt,
hätte es vielleicht etwas anders ausgedrückt.. ...
Ich hab dazu in mir nachgespürt,
für mich ist das auch das ausgeprägte, beherrschende Leistungs- und Konkurrenzprinzip, was die Arbeitswelt beherrscht.. ... schon in der Schule anfängt .. .. Studium, Ausbildung.....
es soll der Gesellschaft dienen, zugute kommen.. ...
erzeugt einen, entweder direkten.. oder subtilen inneren Druck... Menschen empfinden sich vielleicht "erfolgreich" .. aber nicht glücklich, entspannt.....
es erzeugt auch Rivalitätsempfindungen untereinander, da geht die Energie hin — statt auf das WIR, Wir`empfinden.. ...
im Bereich Wirtschaft, das allesbeherrschende "Wettbewerbs"prinzip, Wettbewerb klingt harmlos, fast nett.. ... die Folgen sind — dass Ethik, ethisches Verhalten, das für die Meisten im Privatleben selbstverständlich ist -— im Bereich Wirtschaft "mit einer Selbstverständlichkeit" nicht selbstverständlich ist.
Ich war den ganzen Nachmittag auf einer Veranstaltung.. ... bin gerade nicht mehr so konzentriert, hab das einfach so `rausgeschrieben.
Natürlich hast du recht, dass die Veränderung, die Wandlung(en) beim Einzelnen anfangen, anfangen müssen.
Und dass das natürlich menschlich, soziale Verhalten, so drück ich`s grad mal aus, wie du sagst, heute vielfach erschreckend verkümmert ist, zu wünschen übrig läßt, wie man so sagt.
Dieses ganze Mobbing, Shit Storms im Internet etc. sind nur die Extremformen davon.
Aber vielleicht besteht da ein Zusammenhang, zu dem, was ich vorher geschrieben habe —— herrschendes Konkurrenz-Prinzip, "herr"schendes Leistungs-Prinzip, der/die Andere wird vielleicht eher als möglicher/drohender Konkurrent.. Rivale ... wahrgenommen, als als möglicher "Wir"- Freund*in, Bekannt*er, Kolleg*in..... !? !!
Es muss beim Einzelnen anfangen — klar. Aber ich sehe auch ein SOWOHL - ALS - AUCH.
Wenn die Einzelnen sich nur mit sich selbst befassen, beschäftigen.. mit der eigenen Entwicklung ... und sich nicht auch gesellschaftlich einbringen, dann........
dann übernehmen d a s weiterhin die "Ellenbogenmenschen", wie eine Freundin von mir es ausdrückt.
Das muß ja nicht unbedingt bedeuten, sich in einer Partei zu engagieren - obwohl es das kann —— es kann auch zB bedeuten, wie etwa Anka, die hier lange im Forum aktiv war, sich für ein BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN einzusetzen ...
oder für eine GEMEINWOHL ÖKONOMIE .. oder für AMNESTY INTERNATIONAL ... oder für TIERRECHTE .. ...
Aber ich denk`, wer mehr zu seinem ganz eigenen Leben findet, "weiß" dann, was der eigene Beitrag für die Welt, für Andere, sein kann.
Liebe Grüße auch in deinen Abend
Folker
ps.: bin mal gespannt, ob die Technik mir wieder "große Absätze" reinbaut — meine jetzt, sind normale kleine Abstände.. ...
sch n, dass du mal wieder reinschaust.
Ja — auf eine Art empfunden, hab ich das auch oft so, was ND W da sagt,
hätte es vielleicht etwas anders ausgedrückt.. ...
Ich hab dazu in mir nachgespürt,
für mich ist das auch das ausgeprägte, beherrschende Leistungs- und Konkurrenzprinzip, was die Arbeitswelt beherrscht.. ... schon in der Schule anfängt .. .. Studium, Ausbildung.....
es soll der Gesellschaft dienen, zugute kommen.. ...
erzeugt einen, entweder direkten.. oder subtilen inneren Druck... Menschen empfinden sich vielleicht "erfolgreich" .. aber nicht glücklich, entspannt.....
es erzeugt auch Rivalitätsempfindungen untereinander, da geht die Energie hin — statt auf das WIR, Wir`empfinden.. ...
im Bereich Wirtschaft, das allesbeherrschende "Wettbewerbs"prinzip, Wettbewerb klingt harmlos, fast nett.. ... die Folgen sind — dass Ethik, ethisches Verhalten, das für die Meisten im Privatleben selbstverständlich ist -— im Bereich Wirtschaft "mit einer Selbstverständlichkeit" nicht selbstverständlich ist.
Ich war den ganzen Nachmittag auf einer Veranstaltung.. ... bin gerade nicht mehr so konzentriert, hab das einfach so `rausgeschrieben.
Natürlich hast du recht, dass die Veränderung, die Wandlung(en) beim Einzelnen anfangen, anfangen müssen.
Und dass das natürlich menschlich, soziale Verhalten, so drück ich`s grad mal aus, wie du sagst, heute vielfach erschreckend verkümmert ist, zu wünschen übrig läßt, wie man so sagt.
Dieses ganze Mobbing, Shit Storms im Internet etc. sind nur die Extremformen davon.
Aber vielleicht besteht da ein Zusammenhang, zu dem, was ich vorher geschrieben habe —— herrschendes Konkurrenz-Prinzip, "herr"schendes Leistungs-Prinzip, der/die Andere wird vielleicht eher als möglicher/drohender Konkurrent.. Rivale ... wahrgenommen, als als möglicher "Wir"- Freund*in, Bekannt*er, Kolleg*in..... !? !!
Es muss beim Einzelnen anfangen — klar. Aber ich sehe auch ein SOWOHL - ALS - AUCH.
Wenn die Einzelnen sich nur mit sich selbst befassen, beschäftigen.. mit der eigenen Entwicklung ... und sich nicht auch gesellschaftlich einbringen, dann........
dann übernehmen d a s weiterhin die "Ellenbogenmenschen", wie eine Freundin von mir es ausdrückt.
Das muß ja nicht unbedingt bedeuten, sich in einer Partei zu engagieren - obwohl es das kann —— es kann auch zB bedeuten, wie etwa Anka, die hier lange im Forum aktiv war, sich für ein BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN einzusetzen ...
oder für eine GEMEINWOHL ÖKONOMIE .. oder für AMNESTY INTERNATIONAL ... oder für TIERRECHTE .. ...
Aber ich denk`, wer mehr zu seinem ganz eigenen Leben findet, "weiß" dann, was der eigene Beitrag für die Welt, für Andere, sein kann.
Liebe Grüße auch in deinen Abend
Folker
ps.: bin mal gespannt, ob die Technik mir wieder "große Absätze" reinbaut — meine jetzt, sind normale kleine Abstände.. ...
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