In jedem goldenen Augenblick des Jetzt ...

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    • In jedem goldenen Augenblick des Jetzt ...

      hallo'Euch*

      in meinen Augen eine der zentralen Aussagen
      der “Gespräche mit Gott” inspirierten Spiritualität.

      Namasté, Folker

      * * *

      In jedem goldenen Augenblick des Jetzt
      und allem, was er hat und bietet,
      liegt die Chance uns zu erinnern,
      was wir in Wirklichkeit sind,
      und es dann wirklich und sichtbar zu leben.

      Wir haben Ewigkeit und Unendlichkeit zur Verfügung,
      um uns so zu erkennen
      und dann
      als die nächsthöhere Gestaltung
      der grössten Vision unserer selbst
      neu zu erschaffen.


      - aus "Glücklicher als Gott" von Neale Donald Walsch -
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Vor ein paar Tagen habe ich in GmG 1 etwas gelesen, was sich für mich mit der oben zitierten Textstelle ergänzt.
      Ich finde leider die Stelle jetzt nicht mehr.

      Sinngemäß besagte der Text, dass wir die Dinge, die wir ablehnen, segnen sollen.
      Denn sie verdeutlichen uns, was wir in Wahrheit wählen / was wir in Wahrheit sind.

      Lieber Fo, Du erinnerst Dich an unseren Austausch hier über das Thema "Annehmen".
      Die beiden Aussagen helfen mir, das Annehmen nochmal anders zu begreifen.
      Nicht als Kapitulation, sondern als Chance für etwas Neues, Anderes, Größeres.

      Lieber Gruß,
      Sandra
    • Liebe Sandra,
      Ich konnte heute einmal wieder einen Beitrag nicht posten - wegen den "technischen Tücken" im Forum - es erschien dauernd die "Forbidden-Anzeige". Ich versuch's kurz.

      In meinem Beitrag war eine Aussage von Byron Katie: "Wenn Sie die Realität anders haben wollen, als sie ist, könnten Sie genauso gut versuchen, eine Katze bellen zu lehren."
      Ein scheinbarer Gegensatz zu den GmG-Botschaften - die besagen: “Wir sind Schöpfer unserer Wirklichkeit”.
      Ich hatte das Thema “freier Wille” angesprochen, die GmG sprechen vom freien Willen (z.B. GmG 1, Seite 22, 23) - andere spirituelle Richtungen nicht.
      Und ich hatte darüber geschrieben, dass das in meinen Augen keine unvereinbaren Gegensätze sind - sondern unterschiedliche Denkschulen, wie N.D. Walsch es ausgedrückt hat. Unterschiedliche Spirituelle Sehweisen.

      Dieses gegensätzliche Schauen : "Wenn Sie die Realität anders haben wollen, als sie ist, könnten Sie genauso gut versuchen, eine Katze bellen zu lehren"
      - und : “Wir sind Schöpfer unserer Wirklichkeit” -
      sagt mir auch gerade etwas zum Thema Annehmen.

      Lieber Gruß, Fo
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Hallo Du!

      Vor'm Schlafengehen noch einen Blick hier rein geworfen,
      bin sehr müde und nicht mehr so konzentriert,

      aber ich möchte schnell schreiben, dass ich diesen "Zufall" wieder beachtlich finde.

      Heute habe ich gelesen:

      "Du hast ein großes Bedürfnis danach, dass es entweder so oder so sein soll, nicht wahr...
      Könnte es nicht alles das sein?
      Ein jeder enthält eine tief im Herzen empfundene Wahrheit.
      Kommt zu mir auf dem Weg eures Herzens, nicht über eine Verstandesreise.
      Ihr werdet mich nie in eurem verstandesmäßigen Bewusstsein finden."


      GmG 1, geb. Ausgabe, S.149/150

      Ich fühle mit zunehmendem Frieden, dass mein Kopf tatsächlich nicht alles fassen kann, obwohl ich das gerne hätte.
      Ein Frieden, der vom Kopf nicht begriffen werden kann.
      Was aber nicht bedeutet, dass es ihn nicht gibt.
      Ich suche immer die Logik und das Zusammenpassen und die eine Wahrheit.
      Soviele Fragen und Dinge, die sich der Logik entziehen, und trotzdem können sie auf einer Nicht-Verstandesebene den absoluten Sinn ergeben und ihre eigene Seelen-Logik haben.

      Schlaf gut!
    • liebe sandra, lieber folker!

      ich sehe in den beiden unterschiedlichen sichtweisen keinen widerspruch, denn obwohl alles vorgegeben ist, müssen wir stets so handeln als wären wir jederzeit unserer eigener glückes schmied. andererseits müssten wir uns aufgeben, und das tun wir nicht, weil es uns gegeben ist selbst der schöpfer zu sein.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Thema: "unterschiedliche Denkschulen" .. Thema: "Annehmen" ...

      Sandra hey,
      ja, manche Zufälle sind manchmal beachtlich [img]http://1.2.3.9/bmi/www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/s025.gif[/img]

      Das GmG-Zitat ist wunderbar -

      "Du hast ein großes Bedürfnis danach, dass es entweder so oder so sein soll, nicht wahr...
      Könnte es nicht alles das sein?
      Ein jeder enthält eine tief im Herzen empfundene Wahrheit.
      Kommt zu mir auf dem Weg eures Herzens, nicht über eine Verstandesreise.
      Ihr werdet mich nie in eurem verstandesmäßigen Bewusstsein finden."
      - Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite149, 150 -


      Das habe ich hier oft mich bemüht, hereinzubringen -
      es gibt verschiedene Menschen, unterschiedliche Charaktere, vielfältige Kulturen - und unterschiedliche Denkschulen, Herangehensweisen, unterschiedliche Sehweisen in der Spiritualität
      - die vom "Intellekt allein" oft gegensätzlich sich ausdrücken -
      mit den “Augen der Seele” betrachtet, im Licht der höchsten Wahrheit jedoch in eins fallen.

      Die, die versuchen ihre Sehweise/Denkschule allen anderen aufzudiskutieren - haben kein Verständnis für das »SeinsPrinzip der Vielfalt In Einheit.«

      * * *

      Wenn ich das Thema "Annehmen" mit dem GmG-Zitat im ersten Beitrag verbinde:

      Wir haben Ewigkeit und Unendlichkeit zur Verfügung,
      um uns so zu erkennen
      und dann
      als die nächsthöhere Gestaltung
      der grössten Vision unserer selbst
      neu zu erschaffen.

      - aus "Glücklicher als Gott" von Neale Donald Walsch -


      Ich denke, wer sich so, wie er jetzt ist nicht mit Selbstwertschätzung und Liebe annehmen kann, wird auch keine "nächsthöhere Gestaltung der grössten Vision seiner selbst" wirklich werden lassen können.

      liebergruss* an dich, und dich Erich,
      Folker
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