Ich grüße euch alle,
gleich nachdem ich mich also hier im Forum angemeldet habe, möchte ich eine Frage stellen, die vielleicht so wirkt, als hätte ich mich nicht richtig ins Thema eingelesen oder so ähnlich. Mir geht es dabei eher um das grundsätzliche Verständnis, was ich offenbar nicht richtig entwickeln kann, aber gerne wollen würde, da sich die Logik für mich durchaus erschließt...
Also...meine Frage lautet: Was sagt das Buch GmG eigentlich anderes als: Erwarte nichts, wünsche nichts, deine Bedürfnisse sind Illusionen und dein Leid nichtexistent...alles was es gibt ist da. Und alles was es nicht gibt, auch.
Ob man das jetzt hart formuliert, wie das früher in der Religion üblich war-
DEIN REICH KOMME; DEIN WILLE GESCHEHE oder weich- wie in diesem Buch. Es ist doch egal...ich muß meine Existenz hinnehmen, ertragen und alles, was mir das schwer macht, ist nur mein "falsches" denken...
Alles ist EIN Leben- alles ist Gott. Nunja. Wie realitätsnah läßt sich damit leben? Wie kann ich damit Hoffnung haben?
Vielleicht könnt ihr mir ja die positive Seite dieser Denkweise erklären...
Vielleicht bin ich auch einfach kein gläubiger Mensch...ich bedauere das...
Viele Grüße
Enna
gleich nachdem ich mich also hier im Forum angemeldet habe, möchte ich eine Frage stellen, die vielleicht so wirkt, als hätte ich mich nicht richtig ins Thema eingelesen oder so ähnlich. Mir geht es dabei eher um das grundsätzliche Verständnis, was ich offenbar nicht richtig entwickeln kann, aber gerne wollen würde, da sich die Logik für mich durchaus erschließt...
Also...meine Frage lautet: Was sagt das Buch GmG eigentlich anderes als: Erwarte nichts, wünsche nichts, deine Bedürfnisse sind Illusionen und dein Leid nichtexistent...alles was es gibt ist da. Und alles was es nicht gibt, auch.
Ob man das jetzt hart formuliert, wie das früher in der Religion üblich war-
DEIN REICH KOMME; DEIN WILLE GESCHEHE oder weich- wie in diesem Buch. Es ist doch egal...ich muß meine Existenz hinnehmen, ertragen und alles, was mir das schwer macht, ist nur mein "falsches" denken...
Alles ist EIN Leben- alles ist Gott. Nunja. Wie realitätsnah läßt sich damit leben? Wie kann ich damit Hoffnung haben?
Vielleicht könnt ihr mir ja die positive Seite dieser Denkweise erklären...
Vielleicht bin ich auch einfach kein gläubiger Mensch...ich bedauere das...
Viele Grüße
Enna