Ihr Lieben, hallo,
es gibt verschiedene Art Und Weisen,
von Gott zu sprechen – in der Vergangenheit wurde das oft als unvereinbarer Gegensatz gesehen, was vielfach auch heute noch so ist.
Aber viele beginnen es heute auch als durchaus vereinbar anzusehen – wozu die »Gespräche mit Gott« einen wesentlichen Beitrag leisten.
Zu diesem Thema hat ja auch Jo vor einiger Zeit seine Gedanken mitgeteilt.
Gott ist DIE QUELLE. Die Quelle allen Lebens.
Auch, das SCHÖPFERISCHE NICHT-ETWAS, das NICHT-ETWAS, aus dem alles hervorgeht.
(Manche Traditionen gebrauchen auch den Begriff „Nichts“. Ich ziehe Nicht-Etwas vor, da in unserer Kultur mit „Nichts“ meistens „überhaupt nix“ assoziiert wird. Interessant ist das englische Wort „nothing“ - das „Nicht-Ding“ bedeutet; kein Ding – also Nicht-Etwas.)
Gott ist ALLES-WAS-IST, wie es in den GmG oft ausgedrückt wird.
DAS EINE. Das (der/die/das) ALL-EINE.
Die HEILIGE EINHEIT – wie z.B. das aramäische Wort "Alaha", das Jesus gebrauchte, übersetzt werden kann.
Gott ist “VATER-MUTTER GOTT”.
Oder auch Freund/in – wie die GmG in »Freundschaft mit Gott« vermitteln.
Gott als “Vater-Mutter Gott” oder auch “Freund”, “Freundin” sind Seinsweisen Gottes.
Auch Art Und Weisen, wie Menschen sich Gott zuwenden können.
Gott ist DIE URKRAFT DER LIEBE.
So von Gott zu sprechen hat Gott mir in mein Herz hinein vermittelt.
Dazu passt auch, was du Sandra gerade in einem anderen Thread geschrieben hast : "Was kann mich eigentlich am Ego stören, solange es meine vorrangige Intention ist, Liebe zu erfahren/ zu sein?!"
.. es geht auf dem spirituellen Weg darum, Liebe zu erfahren/ zu sein .. ..
In der Vergangenheit wurden diese Art Und Weisen von Gott zu sprechen als Gegensätze gesehen.
Und es gab, und gibt Traditionen, die nur die eine – oder die andere Anschauungsweise und Herangehensweise haben.
Ein Zen Buddhist zum Beispiel würde nie darauf kommen, zu beten …..
Menschen haben sich immer ENTWEDER an Gott als Vater und/oder Mutter gewandt, und z.B. Gebet praktiziert ….. ODER, wie z.B. Buddhisten, sich auf die Einheit bezogen – und einfach still hingesetzt und meditiert.
Es gab aber auch immer Wege – die beide Sehweisen verbinden.
In der Self Realisation Fellowship (nach Yogananda) z.B. gibt es Meditation UND Gebet, spirituelle Gottesdienste. Hazrat Inayat Khan, der Sufi-Meister hat Gebete geschrieben …
Ich hab diesen Beitrag ins Thread : Gott Heute - Gespräche mit Gott über die Spiritualität der Zukunft gestellt, weil ich denke, dass es die Spiritualität der Zukunft ist, das SOWOHL-ALS-AUCH zu sehen.
Wenn ich mich Gott zuwende, bete, spreche ich seit einiger Zeit : “Himmlischer Vater, Mutter, Freund, Geliebter Gott ...”
.. manchmal auch : “ Gott, Der Du Liebe Bist” .. ..
Erstere Anrede finde ich auch bei Yogananda …..
Die GmG, wie schon geschrieben, verbinden auch die unterschiedlichen Sehweisen -
einmal wird von Gott immer wieder als Alles-was-ist gesprochen -
u n d die GmG vermitteln Wege, Gott als Vater-Mutter Gott oder auch als Freund (Freundschaft mit Gott) zu sehen.
Ich denke, es wird immer unterschiedliche Sehweisen und Herangehensweisen geben – auch unterschiedliche spirituelle Praxis, wie Meditationsformen, Yoga … Art Und Weisen des Gebets …
für die Neue Zeit ist es wichtig von einem ENTWEDER-ODER-DENKEN zu einem SOWOHL-ALS-AUCH-DENKEN zu finden; und statt die Wege anderer zu kritisieren besser mit ganzem Herzen dem eigenen zu folgen.
Denn, darum geht’s ja immer, wie du Erich, es beschrieben hast :
Die Art und Weise zu leben, und in vielem zu denken, wird in vielem – in einer vielgestaltigen Welt – dann weiterhin unterschiedlich, vielfältig bleiben
- aber gleichzeitig kann es, und wird es hoffentlich, möglich sein, unser aller Verbunden- und Einssein zu erkennen.
Gruß an Sandra, Erich und Jo,
Folker
es gibt verschiedene Art Und Weisen,
von Gott zu sprechen – in der Vergangenheit wurde das oft als unvereinbarer Gegensatz gesehen, was vielfach auch heute noch so ist.
Aber viele beginnen es heute auch als durchaus vereinbar anzusehen – wozu die »Gespräche mit Gott« einen wesentlichen Beitrag leisten.
Zu diesem Thema hat ja auch Jo vor einiger Zeit seine Gedanken mitgeteilt.
Gott ist DIE QUELLE. Die Quelle allen Lebens.
Auch, das SCHÖPFERISCHE NICHT-ETWAS, das NICHT-ETWAS, aus dem alles hervorgeht.
(Manche Traditionen gebrauchen auch den Begriff „Nichts“. Ich ziehe Nicht-Etwas vor, da in unserer Kultur mit „Nichts“ meistens „überhaupt nix“ assoziiert wird. Interessant ist das englische Wort „nothing“ - das „Nicht-Ding“ bedeutet; kein Ding – also Nicht-Etwas.)
Gott ist ALLES-WAS-IST, wie es in den GmG oft ausgedrückt wird.
DAS EINE. Das (der/die/das) ALL-EINE.
Die HEILIGE EINHEIT – wie z.B. das aramäische Wort "Alaha", das Jesus gebrauchte, übersetzt werden kann.
Gott ist “VATER-MUTTER GOTT”.
Oder auch Freund/in – wie die GmG in »Freundschaft mit Gott« vermitteln.
Gott als “Vater-Mutter Gott” oder auch “Freund”, “Freundin” sind Seinsweisen Gottes.
Auch Art Und Weisen, wie Menschen sich Gott zuwenden können.
Gott ist DIE URKRAFT DER LIEBE.
So von Gott zu sprechen hat Gott mir in mein Herz hinein vermittelt.
Dazu passt auch, was du Sandra gerade in einem anderen Thread geschrieben hast : "Was kann mich eigentlich am Ego stören, solange es meine vorrangige Intention ist, Liebe zu erfahren/ zu sein?!"
.. es geht auf dem spirituellen Weg darum, Liebe zu erfahren/ zu sein .. ..
In der Vergangenheit wurden diese Art Und Weisen von Gott zu sprechen als Gegensätze gesehen.
Und es gab, und gibt Traditionen, die nur die eine – oder die andere Anschauungsweise und Herangehensweise haben.
Ein Zen Buddhist zum Beispiel würde nie darauf kommen, zu beten …..
Menschen haben sich immer ENTWEDER an Gott als Vater und/oder Mutter gewandt, und z.B. Gebet praktiziert ….. ODER, wie z.B. Buddhisten, sich auf die Einheit bezogen – und einfach still hingesetzt und meditiert.
Es gab aber auch immer Wege – die beide Sehweisen verbinden.
In der Self Realisation Fellowship (nach Yogananda) z.B. gibt es Meditation UND Gebet, spirituelle Gottesdienste. Hazrat Inayat Khan, der Sufi-Meister hat Gebete geschrieben …
Ich hab diesen Beitrag ins Thread : Gott Heute - Gespräche mit Gott über die Spiritualität der Zukunft gestellt, weil ich denke, dass es die Spiritualität der Zukunft ist, das SOWOHL-ALS-AUCH zu sehen.
Wenn ich mich Gott zuwende, bete, spreche ich seit einiger Zeit : “Himmlischer Vater, Mutter, Freund, Geliebter Gott ...”
.. manchmal auch : “ Gott, Der Du Liebe Bist” .. ..
Erstere Anrede finde ich auch bei Yogananda …..
Die GmG, wie schon geschrieben, verbinden auch die unterschiedlichen Sehweisen -
einmal wird von Gott immer wieder als Alles-was-ist gesprochen -
u n d die GmG vermitteln Wege, Gott als Vater-Mutter Gott oder auch als Freund (Freundschaft mit Gott) zu sehen.
Ich denke, es wird immer unterschiedliche Sehweisen und Herangehensweisen geben – auch unterschiedliche spirituelle Praxis, wie Meditationsformen, Yoga … Art Und Weisen des Gebets …
für die Neue Zeit ist es wichtig von einem ENTWEDER-ODER-DENKEN zu einem SOWOHL-ALS-AUCH-DENKEN zu finden; und statt die Wege anderer zu kritisieren besser mit ganzem Herzen dem eigenen zu folgen.
Denn, darum geht’s ja immer, wie du Erich, es beschrieben hast :
"wohin du auch gehst, geh mit deinem herzen."
Die Art und Weise zu leben, und in vielem zu denken, wird in vielem – in einer vielgestaltigen Welt – dann weiterhin unterschiedlich, vielfältig bleiben
- aber gleichzeitig kann es, und wird es hoffentlich, möglich sein, unser aller Verbunden- und Einssein zu erkennen.
Gruß an Sandra, Erich und Jo,
Folker
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