Heute beim Frühstück habe ich einmal wieder
etwas in den GmG gelesen. Nur einen Abschnitt,
den ich meditativ gelesen habe.
Ich habe nie ein »richtig« oder »falsch«, ein »tu das« oder »tu das nicht« festgelegt. Hätte ich das getan, so wärt ihr von mir eures größten Geschenks beraubt worden - der Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse davon zu erfahren.
- Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 71 -
Er drückt in meinen Augen auf sehr klare Weise
das Geschenk Der Freiheit aus.
“...Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse davon zu erfahren.”
- und das Daseinsprinzip, das als
Gesetzmäßigkeit des Karma bezeichnet wird.
Mir ist einmal wieder bewusst geworden – ich war vor einigen Jahren auch sehr am Buddhismus orientiert, Lehrern wie Krishnamurti, Denkern wie K. Wilber – die ich auch durchaus weiterhin wertschätze -
- dass die in den »Gesprächen mit Gott« vermittelte
Anschauung Der Dinge mich mehr anspricht, mir mehr entspricht.
So auch die nächsten Aussagen :
Ich hätte euch die Möglichkeit genommen, euch nach dem Ebenbild dessen, wer-ihr-seid, neu zu erschaffen. Ich hätte euch den Raum entzogen, die Wirklichkeit eines immer höheren und noch höheren Selbst herzustellen, das sich auf eure großartigsten Vorstellungen über das gründet, wozu ihr fähig seid.
- Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 71 -
- die das, was spirituelles Wachstum
bedeutet, und was spirituelles Erwachen meint,
auf wunderbare Art und Weise in Worte fassen.
Das universelle “Gebot”, das wir
von Jesus von Nazareth überliefert kennen:
- und aus allen religiösen und spirituellen Traditionen :
gespraechemitgott.net/beitrag240.html
ist ja keine »Du musst – Vorschrift« im alten Sinne,
sondern ein Gebot des Herzens, etwas wie ein
inneres Gebot, dass jeder in sich spüren kann,
der mit seiner Seele in Fühlung ist.
Eine GOLDENE REGEL, bzw. Lebensregel,
wie aori in dem Beitrag geschrieben hat.
Ein Gruß aus einem Coffee-Fellows,
Folker
ps.: hab einen schönen Geburtstag,
liebe *Ginni*, ich hoffe, dir und deiner Katze geht’s gut
etwas in den GmG gelesen. Nur einen Abschnitt,
den ich meditativ gelesen habe.
Ich habe nie ein »richtig« oder »falsch«, ein »tu das« oder »tu das nicht« festgelegt. Hätte ich das getan, so wärt ihr von mir eures größten Geschenks beraubt worden - der Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse davon zu erfahren.
- Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 71 -
Er drückt in meinen Augen auf sehr klare Weise
das Geschenk Der Freiheit aus.
“...Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse davon zu erfahren.”
- und das Daseinsprinzip, das als
Gesetzmäßigkeit des Karma bezeichnet wird.
Mir ist einmal wieder bewusst geworden – ich war vor einigen Jahren auch sehr am Buddhismus orientiert, Lehrern wie Krishnamurti, Denkern wie K. Wilber – die ich auch durchaus weiterhin wertschätze -
- dass die in den »Gesprächen mit Gott« vermittelte
Anschauung Der Dinge mich mehr anspricht, mir mehr entspricht.
So auch die nächsten Aussagen :
Ich hätte euch die Möglichkeit genommen, euch nach dem Ebenbild dessen, wer-ihr-seid, neu zu erschaffen. Ich hätte euch den Raum entzogen, die Wirklichkeit eines immer höheren und noch höheren Selbst herzustellen, das sich auf eure großartigsten Vorstellungen über das gründet, wozu ihr fähig seid.
- Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 71 -
- die das, was spirituelles Wachstum
bedeutet, und was spirituelles Erwachen meint,
auf wunderbare Art und Weise in Worte fassen.
Das universelle “Gebot”, das wir
von Jesus von Nazareth überliefert kennen:
Alles, was Ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten
Christentum - Jesus Christus, Matthäus 7:12
- und aus allen religiösen und spirituellen Traditionen :
gespraechemitgott.net/beitrag240.html
ist ja keine »Du musst – Vorschrift« im alten Sinne,
sondern ein Gebot des Herzens, etwas wie ein
inneres Gebot, dass jeder in sich spüren kann,
der mit seiner Seele in Fühlung ist.
Eine GOLDENE REGEL, bzw. Lebensregel,
wie aori in dem Beitrag geschrieben hat.
Ein Gruß aus einem Coffee-Fellows,
Folker
ps.: hab einen schönen Geburtstag,
liebe *Ginni*, ich hoffe, dir und deiner Katze geht’s gut
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