Freundschaft, Liebe, Freiheit - Grenzen?

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    • Freundschaft, Liebe, Freiheit - Grenzen?

      Eine kurze Geschichte:

      Stellt dir vor, dein Partner mit dem du gerade kurze Zeit verheiratet bist, versteht sich genau wie du - und sogar noch besser als du mit deinem/deiner Freund/in. Die zwei verstehen sich super, wollen zusammen mal was unternehmen,... haben eine super freundschaftliche Beziehung - sind richtige "Seelenfreunde". Sie schreiben sich "ich hab dich lieb mein/e Freund/in", streicheln sich zart über die Hände, Küsschen auf den Mund, ...

      Dein Partner gesteht dir, dass er deine/n Freund/in liebt. Aber er sagt auch, dass er dich genauso liebt. Dich also nicht mehr liebt.
      Er gibt dir auch zu verstehen, dass er sich ja entschieden hat mit dir zusammen zu leben und dass das andere eben eine geniale Freundschaft ist. Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau.

      Was haltet ihr davon? Wie würde es euch dabei gehen?
      Freundschaft, Liebe, Freiheit - Grenzen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Beyond ()

    • liebe beyond!

      wenn ich eine partnerin hätte, so müssten wir uns wahrlich lieben. wahre liebe ist an keine bedingungen geknüpft und gewährt den partnern sämtliche freiheiten, die sie brauchen. ausserdem besteht zwischen wahren lieben echtes vertrauen, weswegen partner von wahren lieben niemals fremd gehen würden, auch dann nicht wenn sie mit einer anderen person seelenverwandt wären.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von erich_leuthner ()

    • lieber erich,

      du willst damit sagen, dass wenn du eine parnerin hättest, die wie in der oberen geschichte einen solchen seelenverwandten(mann) hätte, mit dem sie so liebevoll umgeht, es für dich ok wäre? du würdest ihr voll vertrauen weil du eine wahrliche liebe zu ihr empfindest?

      wo beginnt "fremdgehen"?

      alles liebe
      martin
    • hallo beyond,

      im prinzip wäre das völlig ok, wenn mein partner auch andere menschen lieben würde, doch dazu müsste mein partner auch verstehen was liebe darf und was nicht. dieser partenr weiß nicht was liebe ist.

      so wie du die situation schilderts, hat der partner keine liebe zu dem freund, sondern das ist eine sexuelle freundschaft und die wäre tabu.

      lieben darf man viele, aber eine sexuelle beziehung nur zu einem menschen, nicht weil ich ein konservativer mensch bin oder altmodisch, sondern weil der fremdgeher durch die liebesfreundschaft zu einem anderen menschen den eigentlichen partner verletzt und das ist keine liebe.

      freundschaft oder liebe muss man komplett von sexuellen handlungen trennen sex hat nichts mit liebe zu tun.

      sex ist sex, eine körperliche "liebe" aber nicht wirklich liebe.

      ich kann mit einem menschen sex haben und ihn lieben oder sex mit ihm haben un ihn nicht lieben.

      sex und liebe sind voneinander unabhängig.

      ich liebe gott meine eltern meine freunde und doch habe ich mit ihnen keinen sex!
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kämpfer der Sonne ()

    • hallo kämpfer der sonne,

      also für dich wären die in der geschichte beschriebenen handlungen schon sexuelle, die nichts mit wahrer liebe zu tun haben?

      daher deiner aussage: "...weil der fremdgeher durch die liebesfreundschaft zu einem anderen menschen den eigentlichen partner verletzt und das ist keine liebe.":

      wenn es für den "fremdgeher" und seine/n seelenverwandten nun aber ihrer aussage nach nicht sexuell ist?
      der partner aber trotzdem verletzt ist weil es sich für ihn schon sexuell darstellt? - wer lebt da wahre liebe? wer bestimmt was schon sexuell ist und was noch nicht?


      was sagt die aussage in der geschichte:
      "Dein Partner gesteht dir, dass er deine/n Freund/in liebt. Aber er sagt auch, dass er dich genauso liebt. Dich also nicht mehr liebt." ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Beyond ()

    • Liebe und Aspekte der Liebe

      Hallo Beyond,

      was ist Liebe?
      Wir haben viele Aspekte der Liebe.
      Wenn wir uns dem Anderen hingeben, bezeichnen wir das meist als Liebe. Dazu gehört auch die Sexualität. Gerade bei der Sexualität empfinden wir starke Gefühle, die uns in eine Art „Liebesrausch“ versetzt.
      Aber auch Respekt und Freiheit sind Bestandteile der Liebe. Wenn wir jemanden lieben, kommt bei Vielen sehr oft der Gedanke, dieses wieder verlieren zu können. So klammern wir uns and die andere Person. Dadurch nehmen wir dieser Person wiederum Freiheit. Und so ist es „eigentlich“ keine Liebe. Und wenn der Partner sich dann trennt, behaupten wir, er hat uns nie wirklich geliebt. Dabei ist es meist umgekehrt. Wenn uns eine „Liebe (Person)“ verlässt, sind wir enttäuscht, traurig und oft auch sehr verletzt. Wir können uns nicht vorstellen, dass dieses eigentlich aus Liebe geschieht.
      Wenn wir zusammen blieben, gäbe es viele Reibereien, die uns unglücklich machen würden. Aber wenn man sich trennt, kehrt wieder etwas mehr Freiraum zurück. Und Freiheit ist Liebe. Man kann dann einen neuen Lebensabschnitt beginnen.
      Nur weil man nicht mehr viel Zeit miteinander verbringt, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht mehr liebt. Wahre Liebe endet nicht. Sie hat keinen Anfang und auch kein Ende.

      Sex wird oft als Synonym für die Liebe benutzt. Aber wie schon richtig erkannt, ist beides getrennt voneinander zu betrachten. Es gibt mehr Sex zur sexuellen Befriedigung als aus Liebe. Aber im Grunde dient der Sex auch mehr der Fortpflanzung als dem Vergnügen.
      Hier haben wir viele „falsche“ Ansichten und Lehren erhalten.
      Wir sprechen immer von meinem/unserem Kind aus sicht der Erzeuger.
      Für mich sind alle Kinder gleich. Und alle sind im Grunde meine Kinder. Daher spielt es für mich absolut keine Rolle, ob das Kind meiner Lebensgefährtin von mir oder jemand anderem ist. Und wenn sie Sex mit jemand anderem haben möchte, so soll sie sich das holen, was sie meint zu brauchen. Wichtig ist nur, dass man ehrlich miteinander umgeht. Und das was meist richtig schmerzt, ist in Wirklichkeit, dass man alles hinten herum erfährt.
      Das eigentliche Problem ist, dass man in unserer Gesellschaft nur monogam lieben kann/darf. Alles andere ist verachtet und verpönt. Und so kommen wir dann in ein richtiges Dilemma. Nun gibt es da 2 Personen, die man liebt (wenn nicht in sexuellen Belangen, ist es scheinbar kein Problem). Aber wehe es kommt die Sexualität mit ins Spiel. So hat man plötzlich eine(n) Geliebten und einen langjährigen Partner. Was macht man dann? Den Partner möchte man nicht verletzen und auch weiterhin behalten. Aber die andere Person bleibt präsent. Und so verheimlicht man das ganze und führt ein Doppelleben, was aber nie gut gehen kann.
      Wir sind immer noch in dem Glauben, dass uns jemand anderes gehört bzw. gehören kann. Das stimmt so jedoch nicht. Wir haben uns selbst und alle anderen. Wir alle sind im Grunde ja eins. Auch die Kinder gehören nicht uns. Wir haben jedoch die Aufgabe, sie zu schützen und zur Selbständigkeit zu führen.

      Was bereitet uns eigentlich die Probleme? – Wieso empfinden wir es so schlimm, wenn der Partner „Fremdgeht“? – Dabei ist es ja meist gar kein Fremdgehen, da es sich sehr oft um einen Freund oder guten Bekannten handelt.
      Das Problem liegt ganz allein bei uns selbst. Wir machen uns die „schlechten“ Gedanken. Glauben nicht mehr geliebt zu werden. Es kommen Verlustängste dessen, was man liebt bzw. „glaubt“ zu lieben, Minderwertigkeitsgefühle usw.

      Jeder macht die Erfahrung, die er machten möchte. Oder die er glaubt machen zu müssen, weil es so in unserer Gesellschaft üblich ist. Heute sind wir sehr durch die Medien geprägt. Dort wird uns vorgelebt, was normal ist, was normal sein soll, und was auf keinen Fall geht. Und dazu gehört auch das Fremdgehen. Allein das Wort ist schon abwertend. Man könnte es aber auch anders angehen. Statt Fremdgehen nennen wir es Liebelei. Das klingt gleich schon viel freundlicher. Und was spricht gegen eine Liebelei? – Plötzlich fällt es gar nicht mehr so leicht, es als verwerflich zu betrachten. Allein die Wortwahl hat einen mächtigen Einfluss auf unser Handeln und unsere Sichtweise.

      Lieber Beyond ich gebe dir nur diesen Rat. Höre nicht soviel auf das, was andere sagen und meinen. Geh in dich und lausche deinem Herz. Versuche die Ängste auszublenden und ersetze die „negativen“ Worte durch „positive“ Worte. Versuche dich in eine außen stehende Person zu versetzen. Aus einem anderen Blickwinkel erscheint Vieles ganz anders.

      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • RE: Liebe und Aspekte der Liebe

      Hallo lieber Jo,

      Danke für deine umfangreiche Antwort ;)
      Das was du geschrieben hast sehe ich großteils auch so. Nur bei "... im Grunde dient der Sex auch mehr der Fortpflanzung als dem Vergnügen ..."
      das kommt es ganz darauf an, was man will. Es kann auch "im Grunde" als Vergnügen dienen, wenn beide keine Nachwuchs, oder keine weiteren Nachwuchs mehr wollen ->Verhütung. Oder es handelt sich um ein gleichgeschlechtliches Paar ;)


      zur obigen Geschichte: hier geht es nicht um Sexualität zw. dem einen Partner und seiner/m Freund/in. Mit FREMDgehen hat es ja auch nichts zu tun, da es ja niemand ein Fremder ist (alle sind untereinander befreundet). Es geht "nur" um Liebe.

      In unserer Gesellschaft ist das doch auch schon ein Problem. Wieviele hätten ein Problem damit, wenn ihr Partner plötzlich sagt, dass er/sie auch eine/n andere/n liebt? Es ist natürlich OK wenn man seine Kinder liebt, die Eltern,... aber eine Person vom andern Geschlecht?!

      Wenn man sagt: "Du, ich hab denjenigen sehr gerne" - ist es meist noch ok. Kommt aber das Wort "lieben" ins Spiel wird es schwierig.

      z.B.
      Du hast deiner Freundin geschrieben, dass du sie liebst, deine Frau hat das mitbekommen und stellt dich zur Rede. Man könnte sich dann damit rausreden: "Ja, das hab ich geschrieben, doch dich liebe ich doch viel mehr!!".
      Doch das ist doch nicht die Wahrheit wenn es sich um echte Liebe handelt.


      Was ist Liebe? Ich definiere das für mich seit einiger Zeit so:

      Echte Liebe ist nicht etwas, das sich im Kopf abspiel. Es ist das was wir sind: Freiheit, Freude, Seele, Gott.

      Freiheit, die Voraussetzung um echte Liebe zu erleben
      Freude, das Gefühl das man dabei empfindet
      Seele, die individuelle Erfahrung der Liebe
      Gott, die Quelle der Liebe, die Liebe selbst

      Echte Liebe ist immer die selbe und es gibt nur die eine. Sie ist nicht mehr oder weniger und sie ist immer da. Man könnte sie mit der Sonne vergleichen ;)

      Wenn der Partner, der wahre Liebe erlebt sagt: "Ich liebe mein/en Freund/in genauso wie dich" meint er damit, es ist die selbe Liebe. Es ist für ihn unmöglich jemanden weniger oder mehr zu Lieben, weil das was er spürt nicht von ihm "erzeugt" wird. Liebe ist nicht etwas das jeweils von einem zum anderen geht. Liebe ist das was ist.


      Alles Liebe
    • RE: Liebe und Aspekte der Liebe

      Hallo Beyond,

      dass hast du sehr gut erkannt. Die Liebe ist zu allen genau gleich. Aber das wird von den Wenigsten verstanden. So führe ich viele Gespräche, wo man mir nicht richtig folgen kann.

      Nach Ansicht der meisten Menschen, gibt es unterschiedliche „Stärken“ an Liebe. Seinen Partner, Kinder und Familie liebt man mehr, als Andere. Bei mir ist das nicht (unbedingt) der Fall, und dadurch stoße ich oft auf Unverständnis.

      Wie kann ich einem fremden Menschen helfen, wenn in meiner Familie selbst jemand Hilfe benötigt. Bei mir geht es nicht (in erster Linie) nach dem Verwandtschaftsverhältnis, sondern nach der Wichtigkeit. Welche Hilfe ist schneller erforderlich, was kann ich auf Später verschieben. Und so entscheide ich dann. Für Andere ist das nicht nachvollziehbar. Die sagen einfach, die Familie geht vor. (Ich handle auch zum Teil danach, wenn Beides gleiche Priorität hat.)

      Meine Liebe ist zu Allem und Jedem gleich. D.h. nun aber nicht, dass ich sie zu Allen gleich ausdrücken muss. Es gibt ja auch noch so etwas wie Sympathie und Antipathie, riechen und nicht riechen können usw.

      Beispiel: Ein Obdachloser ist in einen Fluß gestürzt. Ohne zu zögern würde ich ihm zur Hilfe eilen. Sein Äußeres wäre in dem Moment völlig belanglos. Ich würde ihn rausholen und dabei auch umarmen/umklammern (also sehr nahe kommen).
      Wäre der Obdachlose nicht in solch einer Notsituation (akut lebensgefährlich), würde ich nie einfach auf ihn zugehen und einfach so umarmen.

      Verstehst du was ich damit zum Ausdruck bringen möchte?

      Ich wertschätze sein Leben genauso wie das Leben anderer. Aber wenn jetzt mein Sohn und der Obdachlose in einen reißenden Fluß stürzen würden, würde ich mich natürlich zuerst um meinen Sohn kümmern. Es sei denn, ich wüsste, dass mein Sohn ein wirklich guter Schwimmer ist, und auch ohne meine Hilfe der Situation gewachsen ist. In dem Fall würde ich dann wieder dem Obdachlosen helfen.

      Liebe ist absolut neutral und wertfrei. Da wir aber ständig in einem Wertesystem gefangen sind, können wir im Grunde nicht „wirklich“ lieben. Ich glaube, es ist im menschlichen Körper „fast“ unmöglich die „wahre Liebe“ zu erfahren. Wir kommen ihr bei der „richtigen“ Lebensweise vielleicht sehr nahe, aber ganz schaffen wir es wohl kaum.

      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • Original von Beyond
      lieber erich,

      du willst damit sagen, dass wenn du eine parnerin hättest, die wie in der oberen geschichte einen solchen seelenverwandten(mann) hätte, mit dem sie so liebevoll umgeht, es für dich ok wäre? du würdest ihr voll vertrauen weil du eine wahrliche liebe zu ihr empfindest?

      wo beginnt "fremdgehen"?

      alles liebe
      martin


      lieber martin!

      ja ich würde ihr voll vertrauen, da wahre liebe niemals fremdgeht, wenn beide partner diese liebe als wahre liebe erkannt haben.

      fremdgehen würde bei mir schon das geistige verlangen sein oder ein intensiver kuss, der erwidert wird. und nicht einmal das gibt es bei wahren lieben.

      lieber jo!

      Ja die Liebe ist im allgemeinen neutral und wertfrei. ich spreche diesbezüglich von wahrer freundschaft. allerdings gibt es auch einen ganz besonderen menschen für jeden menschen. das ist derjenige mensch der von derselben rippe ( herz ) stammt und von ein- und derselben schwingung ist. das ist dann die wahre liebe.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von erich_leuthner ()

    • .. jede/r kann nur für sich selbst sprechen ...

      Hi, ich möchte auch kurz etwas dazu sagen,
      mich aber weiter am Austausch zurzeit nicht beteiligen.

      Original von Beyond
      Eine kurze Geschichte:

      ...

      Was haltet ihr davon? Wie würde es euch dabei gehen?
      Freundschaft, Liebe, Freiheit - Grenzen?


      Zu deiner „kurzen Geschichte“, lieber Martin,

      ich verstehe mich nicht als erleuchtet, smile

      darum drücke ich es einmal so aus –
      - von meiner Seele her, in Fühlung mit meiner Seele, wäre das, was du in der „Geschichte“ schilderst, natürlich in Ordnung.

      Von meinem Menschsein her, denke ich … würden da sicher Entwicklungsprozesse auf mich … und auch auf meine Partnerin zukommen …

      Und ich möchte grundsätzlich –

      Original von gotteshelfer
      ... Höre nicht soviel auf das, was andere sagen und meinen. Geh in dich und lausche deinem Herz. Versuche die Ängste auszublenden und ersetze die „negativen“ Worte durch „positive“ Worte. Versuche dich in eine außen stehende Person zu versetzen. Aus einem anderen Blickwinkel erscheint Vieles ganz anders.


      - dem zustimmen.

      Ich sehe es so, dass ein dogmatisches Denken – das das Eigene absolut setzt – weder im spirituellen Bereich …

      noch in den Bereichen “Freundschaft, Liebe, Freiheit - Grenzen?” den Menschen und dem Leben gerecht wird.

      Ich denke, sehe es so, es gibt durchaus unterschiedliche Weisen, Freundschaften und Partnerschaften, Liebesgefährtenschaften zu leben –
      - jede/r kann – im Grunde – nur für sich selbst sprechen.

      Und die – für sich – richtige, d.h. stimmige Weise, kann nur so gefunden werden, wie Jo es beschrieben hat :

      in sich gehen, und in das eigene Herz lauschen;

      oder, wie es hier in GmG 2 ausgedrückt ist :
      gespraechemitgott.net/beitrag831.html

      Soweit ein paar Gedanken von mir dazu.
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

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