Hallo!
Ich bin neu hier und möchte gleich mal mit einer Frage, die mich sehr beschäftigt einsteigen.
GmG ist ein tolles Buch, und in der Theorie erscheint ja alles ganz klar und logisch, aber wenn die physische Realität mit in's Spiel kommt, dann schaut's gleich wieder ganz anders aus ...
OK nun zur Frage:
Man soll ja, alles, jegliche Situationen mit denen man konfrontiert wird, segnen. Wie sieht's aus, wenn einem das "Leben" verwehrt, einen geliebten Menschen weiterhin zu sehen? Wie könnte diese Gegebenheit einem auf dem Weg zu sich selbst helfen?
Ich möchte meine Überlegungen hier vorerst nicht posten, damit ich die Diskussion nicht in eine bestimmte Richtung lenke. Ich würde gerne wissen, wie ihr drüber denkt.
lg
M.
Ich bin neu hier und möchte gleich mal mit einer Frage, die mich sehr beschäftigt einsteigen.
GmG ist ein tolles Buch, und in der Theorie erscheint ja alles ganz klar und logisch, aber wenn die physische Realität mit in's Spiel kommt, dann schaut's gleich wieder ganz anders aus ...
OK nun zur Frage:
Man soll ja, alles, jegliche Situationen mit denen man konfrontiert wird, segnen. Wie sieht's aus, wenn einem das "Leben" verwehrt, einen geliebten Menschen weiterhin zu sehen? Wie könnte diese Gegebenheit einem auf dem Weg zu sich selbst helfen?
Ich möchte meine Überlegungen hier vorerst nicht posten, damit ich die Diskussion nicht in eine bestimmte Richtung lenke. Ich würde gerne wissen, wie ihr drüber denkt.
lg
M.