Die volle Wahrheit anzunehmen, hat sehr viele Konsequenzen. Vor lauter Konsequenzen gerät unsere Erde aus ihrer Bahn. Wie kann man glauben, dass die Konsequenz, seine Umwelt sanieren zu wollen, ausreicht, um ein Paradies auf Erden zu errichten? Wie eine Horde verschiedener Wildtiere sitzen "kompetente" Umweltingenieure in den Reihen, um neue bessere Lebensregeln festzulegen. Sie können sich nicht einigen. Und sie wissen genau, warum sie sich nicht einigen können. Die Zeit ist noch nicht reif dafür. Die Zeichen reichen noch nicht, um vereint eine klare Linie zu beschließen. Die Menschen gehen zu viele verschiedene Lebenswege, stoßen sich an und ab. Es ist noch kein Platz da, um eine Ordnung für alle aufzustellen. Es fehlt der Einschlag einer höchsten Konsequenz, auf den sich plötzlich alle ausrichten. Die höchste Konsequenz heißt: "Alle besitzen alles." Eine etwas gemilderte Konsequenz heißt: "Nur wer sein Hab und Gut gerecht verteilt, kommt ins Paradies." Und die allerbilligste Konsequenz heißt: "Die Natur ersäuft uns einfach zur besten Zeit."
LG