»Welche 'Schule' ist die "Beste"?« - zwei Denkschulen, den Hindernissen im Leben zu entgegnen

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    • »Welche 'Schule' ist die "Beste"?« - zwei Denkschulen, den Hindernissen im Leben zu entgegnen

      »Welche 'Schule' ist die "Beste"?« - zwei Denkschulen, den Hindernissen im Leben zu entgegnen

      - Bemerkungen von Neale Donald Walsch

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      Meine lieben Freunde ....

      Letzte Woche sprach ich darüber, dass es zwei Denkschulen gebe, wie den Hindernissen im Leben zu entgegnen sei. Die eine ist die „Liebe Was Ist“-Denkrichtung, und die andere die „Sieh dich danach um, was du fühlst, und bewege dich stets darauf zu, was sich für dich gut anfühlt“-Denkschule.

      Die erstere fand ihren Weg in unsere Betrachtungen rund um diese Dinge durch die Arbeiten (obschon nicht ausschließlich) von Byron Katie, Eckart Tolle und Anderen. Die zweite Herangehensweise wurde durch die Arbeit (obschon - noch einmal - nicht ausschließlich) von Esther und Jerry Hicks in unser Bewusstsein gerückt, die die Unterweisungen der Lebens-Essenz durchbringen, welche uns einlädt, uns auf sie unter dem Namen Abraham zu beziehen.

      Ich sagte letzte Woche nicht, welche Denkschule meiner Meinung und meiner Beobachtung nach die effektivste, nutzbringendste oder förderlichste sei, um sie sich anzueignen und für sich herzunehmen.

      Dies deswegen – ich denke, dass sie letztendlich beide das gleiche darstellen. Esther und Jerry Hicks leiten uns an, mit unseren guten Gefühlen einherzugehen. Das erhebt eine grundlegende Frage: Was erschafft jene guten Gefühle, auf die wir uns zubewegen mögen?

      Byron Katie und die Anderen lehren, dass man sich bei allem gut fühlen kann, sofern man es einfach so liebt, wie es ist. Demnach – wir bewegen uns in die Richtung von was sich für uns gut anfühlt, indem wir uns überhaupt nicht bewegen; indem wir überhaupt nichts für erforderlich befinden, um anders als das, was jetzt soeben ist, zu sein.

      Wir können auch eine proaktivere Definition dessen, was sich Gut Anfühlt, einnehmen. Wir können im voraus darüber Bescheid geben. Anstatt den Blick darauf zu richten, was sich als Reaktion auf das Leben gut anfühlt, können wir im vorneherein definieren, was wir als gut empfinden … dies als ein Akt der Schöpfung.

      Dieses Im Voraus Bescheiden ist der Prozess eines Meisters. Hinter Dem Fakt Entscheiden ist der Prozess eines Studierenden. Diejenigen, die selbst noch nicht ganz spezifisch wissen, was Sich Gut Anfühlt, weil sie der Sache insgesamt keine Aufmerksamkeit schenken, sind weder Studierende noch Meister. Sie sind schier Teilnehmer. Sie nehmen an der Erschaffung des Lebens teil, individuell und kollektiv, jedoch sind sie sich dessen weder gewahr noch erleben sie sie – ihre eigene Teilhabe. Das meint, sie wissen ganz wörtlich nicht, was sie tun. Deswegen glauben sie, dass das Leben AN ihnen geschieht, nicht DURCH sie.

      Jene sind Menschenseinswesen, die einfach durch das Leben gehen ohne einen Sinn dafür, was vor sich geht, oder wieso es vor sich geht. Sie haben keine Vorstellung Wer Sie Sind, Wo Sie Sind, Wieso Sie Da Sind Wo Sie Sind, oder Was Sie Hier zu Tun oder zu Sein Wünschen. Sie sind willens, allerdings durcheinander gebracht. Sie sind gute Menschen, aber sie durchlaufen in ihrem Leben eine schlechte Zeit. Sie haben nicht die Werkzeuge zueigen, mit denen das Leben glücklich und freudig zu bewältigen wäre – noch weniger, mit denen es derart zu erschaffen wäre.

      Sie haben nicht die Werkzeuge, weil sie ihnen nicht überreicht wurden. Es existiert keine Schule, die lehrt, was ich hier äußere. Es gibt kein Programm, was dies als eine Lernmöglichkeit darbietet. Die einzige Veranlassung ist das Leben Selbst … und das ist eine hartnäckige Art zu lernen.

      In Wahrheit haben wir nichts zu lernen, wir haben einzig zu erinnern. Dies allerdings ist ebenfalls ein erworbenes Gewahrsein. Es wird erlangt, sobald wir uns in Hinsicht auf Wer Wir Wirklich Sind in volle Bewusstheit verlagern. Und dieser Bewusstseinszustand ist ein Produkt davon, was wir Sind, nicht von etwas, was wir Tun.

      Das Problem war, dass die meisten Menschen versuchten, ihren Weg zur Erleuchtung zu TUN. Sie befinden sich auf dem irrigen Weg. „Irrig“ nicht in dem Sinne von „moralisch“ oder „spirituell“ falsch liegen und sein, sondern irrig schlicht in dem Sinne, dass ihr Weg sie nicht dorthin bringen wird, wohin sie ihrer Aussage gemäß hin wollen. „Falsch“ in dem Sinne von nicht-funktionierend. Es klappt nicht.

      Unterdessen freilich die einzige Gelegenheit, sich zu entsinnen, Was So Ist, das Leben Selbst darstellt, können wir das Leben in einer guten Zahl verschiedener Arten erleben; etliche davon bringen uns rascher als andere zum Völligen Eingedenken. Der Weg des Schülers ist der der Beobachtung. Der Schüler beobachtet dauernd, was vor sich geht. Der Teilnehmer ist zu beschäftigt mit dem Teilhaben am Betrachten.

      Ich möchte nächstens über diesen Prozess reden, Im Voraus zu entscheiden, Was Sich Gut Anfühlt. Danach laufen die zwei Denkschulen in Bezug darauf, wie den Hindernissen im Leben zu entgegnen sei, aufs Gleiche hinaus, und wir werden sehen, dass es überhaupt keine Hemmnisse gibt … bloß Gelegenheiten. Sobald wir alle Hindernisse als Gelegenheiten sehen, Fassen wir in den Blick, dass unser Leben ununterbrochen gesegnet ist. Letztlich Betrachten wir, dass wir diejenigen sind, die die Segnung ausführen, da wir, wir selbst, diejenigen sind, die die Gelegenheiten des Lebens geschaffen haben.


      In Liebe und Umarmen, Neale.

      - GmG Wöchentl. Bulletin #367 -

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      Über Byron Katie :
      de.wikipedia.org/wiki/Byron_Katie
      thework.com/deutsch/

      Über Eckhart Tolle :
      de.wikipedia.org/wiki/Eckhart_Tolle
      eckharttolle.de/

      Esther u. Jerry Hicks /Abraham im Forum :
      gespraechemitgott.net/beitrag175.html

      gespraechemitgott.net/beitrag408.html
      gespraechemitgott.net/beitrag50.html

      Ein diesen Gedanken vorangegangener Text :
      gespraechemitgott.net/beitrag598.html
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