Alles in Demut und Dankbarkeit annehmen ist Hilfe.
Und alles Geben in Liebe ist Hilfe. Geben und Nehmen ist Hilfe. (Nur das Wechselspiel ist Hilfe)
Das selbst „schlechte“ Taten und Ratschläge eine Hilfe sind, widerspricht unseren heutigen Vorstellungen. Wie können wir jemandem, der uns Leid zuführt bzw. zugeführt hat auch noch dankbar dafür sein?
Doch durch Leid erfahren und erkennen wir oft, wer wir eigentlich sind. Durch zugefügtes Leid nähern wir uns dem Gottesbewusstsein. Erlösung durch Leid. Wenn wir lernen alles in Demut und Dankbarkeit anzunehmen, können wir unserem EGO entfliehen. Wir entziehen uns seiner Macht. Hass, Neid, Rache usw. sind Mächte des EGO, die uns weiterhin von Gott trennen. Das EGO ist eine raffinierte Erscheinung, die um seine Existenz kämpft.
Nur weil dieses EGO durch seine Begrenztheit nicht versteht, dass es in Wahrheit keine Grenzen gibt, lügt es uns etwas vor. Es will uns komplett vereinnahmen und für uns Grenzen setzen. Es ist bestrebt Macht auszuüben. Es will über uns herrschen. Es spielt uns etwas vor. Und wir sind so dumm, dieses auch noch ohne zu überprüfen als wahr anzunehmen.
Unser „Feind“ ist das EGO. Solange wir in unserem EGO jedoch einen Feind sehen, müssen wir kämpfen. D.h. wir führen einen ständigen Kampf gegen unser EGO. Diesen Kampf können wir aber nie gewinnen, weil wir durch den Kampf wieder unser EGO stärken.
Um uns wirklich weiter zu entwickeln, müssen wir unseren Feind annehmen und lieben lernen. Nur dadurch nehmen wir ihm die Macht. Diesen Schlüssel hat uns bereits Jesus in die Hand gegeben. Er sagte: „Liebet Eure Feinde wie euch selbst.“
Dieses in die Tat umzusetzen ist natürlich sehr schwer, da wir es nur sehr selten vorgelebt bekommen. Ein sehr wichtiger Schritt in diese Richtung ist das Lernen der echten Vergebung. Auch hier ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen von Nöten.
Jesus konnte nur erlöst werden, da er am Kreuz für die Menschen, die ihn verurteilten, auch bei Gott um Vergebung gebeten hat. Dadurch hat er nicht nur sich, sondern uns alle erlöst. Damit ist gemeint, dass er sich für uns hingegeben hat.
Das ist etwas, was wirklich nicht unbedingt einfach zu verstehen ist. Aber vielleicht habe ich es hiermit ein wenig verständlicher gemacht. Aber auch das ist nur meine Meinung – und ich bin genauso wie ihr immer noch diesem EGO erlegen. Daher bin ich sehr erfreut, wenn sich noch andere zu diesem Thema äußern würden.
In Liebe
Jo
Bewegrund für diesen Beitrag:
a & o dazu ein ri damit es weiblich klingt ;)
Und alles Geben in Liebe ist Hilfe. Geben und Nehmen ist Hilfe. (Nur das Wechselspiel ist Hilfe)
Das selbst „schlechte“ Taten und Ratschläge eine Hilfe sind, widerspricht unseren heutigen Vorstellungen. Wie können wir jemandem, der uns Leid zuführt bzw. zugeführt hat auch noch dankbar dafür sein?
Doch durch Leid erfahren und erkennen wir oft, wer wir eigentlich sind. Durch zugefügtes Leid nähern wir uns dem Gottesbewusstsein. Erlösung durch Leid. Wenn wir lernen alles in Demut und Dankbarkeit anzunehmen, können wir unserem EGO entfliehen. Wir entziehen uns seiner Macht. Hass, Neid, Rache usw. sind Mächte des EGO, die uns weiterhin von Gott trennen. Das EGO ist eine raffinierte Erscheinung, die um seine Existenz kämpft.
Nur weil dieses EGO durch seine Begrenztheit nicht versteht, dass es in Wahrheit keine Grenzen gibt, lügt es uns etwas vor. Es will uns komplett vereinnahmen und für uns Grenzen setzen. Es ist bestrebt Macht auszuüben. Es will über uns herrschen. Es spielt uns etwas vor. Und wir sind so dumm, dieses auch noch ohne zu überprüfen als wahr anzunehmen.
Unser „Feind“ ist das EGO. Solange wir in unserem EGO jedoch einen Feind sehen, müssen wir kämpfen. D.h. wir führen einen ständigen Kampf gegen unser EGO. Diesen Kampf können wir aber nie gewinnen, weil wir durch den Kampf wieder unser EGO stärken.
Um uns wirklich weiter zu entwickeln, müssen wir unseren Feind annehmen und lieben lernen. Nur dadurch nehmen wir ihm die Macht. Diesen Schlüssel hat uns bereits Jesus in die Hand gegeben. Er sagte: „Liebet Eure Feinde wie euch selbst.“
Dieses in die Tat umzusetzen ist natürlich sehr schwer, da wir es nur sehr selten vorgelebt bekommen. Ein sehr wichtiger Schritt in diese Richtung ist das Lernen der echten Vergebung. Auch hier ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen von Nöten.
Jesus konnte nur erlöst werden, da er am Kreuz für die Menschen, die ihn verurteilten, auch bei Gott um Vergebung gebeten hat. Dadurch hat er nicht nur sich, sondern uns alle erlöst. Damit ist gemeint, dass er sich für uns hingegeben hat.
Das ist etwas, was wirklich nicht unbedingt einfach zu verstehen ist. Aber vielleicht habe ich es hiermit ein wenig verständlicher gemacht. Aber auch das ist nur meine Meinung – und ich bin genauso wie ihr immer noch diesem EGO erlegen. Daher bin ich sehr erfreut, wenn sich noch andere zu diesem Thema äußern würden.
In Liebe
Jo
Bewegrund für diesen Beitrag:
a & o dazu ein ri damit es weiblich klingt ;)
Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her