Über Frank Chester gibt es (leider nur) überwiegend englischsprachige Informationen, zudem sind die Erläuterungen z.T. für mathematisch weniger Versierte (z.B. mich :-))) auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber hier sind ja bestimmt Mitleser, denen das leichter fällt. Interessant ist es allemal.
Hier geht es zu seinen Ausführungen über Heilige Geometrie/Platonische Körper:
philosophyoffreedom.com/node/3980
Kleine verdeutschte Kostprobe von dieser frankchester.com/archives/15/ Seite:
Franks Untersuchungen zum Verhältnis von Form und Geist führten ihn zur vertieften Beschäftigung mit der Zahl Sieben. Indem er seine siebenseitige Form einen alchemistischen Transformationsprozess durchlaufen ließ, entdeckte er zahlreiche zuvor unbekannte geometrische Strukturen, die eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit Form und Funktion des menschlichen Herzens aufweisen. Diese Formen und Franks künstlerischer Umgang damit vertiefen unser Verständnis der objektiven Wirklichkeit des Lebendigen Denkens.
Rudolf Steiner hatte Andeutungen eine fünfte Herzkammer betreffend gemacht. Er sprach von einer Zeit, in der sich gewisse Veränderungen im Herzen vollziehen würden, durch die sich allmählich eine fünfte Kammer bilden wird. Durch diese fünfte Kammer wird der Mensch ein neues Organ erhalten, das es ihm erlauben wird, die Lebensprozesse auf eine völlig neue Weise zu beeinflussen.
Die Ausstrahlung dieses ätherischen Herzens bildet ein Organ, das der übersinnlichen Wahrnehmung dient.
Als er die Geometrie des menschlichen Herzens erforschte, fand Frank Chester heraus, wie eine solche fünfte Kammer entstehen kann. Das Herz muss sich lediglich um fünf Grad drehen, damit sich eine neue Kammer bildet.
„Ausgleich“, sagt Frank, „ist die Hauptaufgabe des Herzens. Unsere innere Arbeit unterstützt den Ausgleich. Wenn wir fähig sind, Umkreis und Mitte gleichzeitig wahrzunehmen, wenn wir uns selbst und die anderen mit Gleichmut betrachten können, dann versetzen wir das Herz in das befreiende Gleichgewicht, das es benötigt, um ätherische Kräfte zu entfalten.
Das lässt doch solche Aussagen (gefunden hier: theosis.com/deutsch/artikel/eine-begegnung-mit-daskalos.html
"Wenn ihr auf euer Herz achtet und nach der Stimme Gottes lauscht und von Ihm lernt,in einer kurzen Stunde könnt ihr mehr von Ihm lernen als in tausend Jahren von den Menschen."
Johannes Tauler (ca. 1300-1361 n.Chr.)
in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Herzlich,
Ingrid
Hier geht es zu seinen Ausführungen über Heilige Geometrie/Platonische Körper:
philosophyoffreedom.com/node/3980
Kleine verdeutschte Kostprobe von dieser frankchester.com/archives/15/ Seite:
Franks Untersuchungen zum Verhältnis von Form und Geist führten ihn zur vertieften Beschäftigung mit der Zahl Sieben. Indem er seine siebenseitige Form einen alchemistischen Transformationsprozess durchlaufen ließ, entdeckte er zahlreiche zuvor unbekannte geometrische Strukturen, die eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit Form und Funktion des menschlichen Herzens aufweisen. Diese Formen und Franks künstlerischer Umgang damit vertiefen unser Verständnis der objektiven Wirklichkeit des Lebendigen Denkens.
Rudolf Steiner hatte Andeutungen eine fünfte Herzkammer betreffend gemacht. Er sprach von einer Zeit, in der sich gewisse Veränderungen im Herzen vollziehen würden, durch die sich allmählich eine fünfte Kammer bilden wird. Durch diese fünfte Kammer wird der Mensch ein neues Organ erhalten, das es ihm erlauben wird, die Lebensprozesse auf eine völlig neue Weise zu beeinflussen.
Die Ausstrahlung dieses ätherischen Herzens bildet ein Organ, das der übersinnlichen Wahrnehmung dient.
Als er die Geometrie des menschlichen Herzens erforschte, fand Frank Chester heraus, wie eine solche fünfte Kammer entstehen kann. Das Herz muss sich lediglich um fünf Grad drehen, damit sich eine neue Kammer bildet.
„Ausgleich“, sagt Frank, „ist die Hauptaufgabe des Herzens. Unsere innere Arbeit unterstützt den Ausgleich. Wenn wir fähig sind, Umkreis und Mitte gleichzeitig wahrzunehmen, wenn wir uns selbst und die anderen mit Gleichmut betrachten können, dann versetzen wir das Herz in das befreiende Gleichgewicht, das es benötigt, um ätherische Kräfte zu entfalten.
Das lässt doch solche Aussagen (gefunden hier: theosis.com/deutsch/artikel/eine-begegnung-mit-daskalos.html
"Wenn ihr auf euer Herz achtet und nach der Stimme Gottes lauscht und von Ihm lernt,in einer kurzen Stunde könnt ihr mehr von Ihm lernen als in tausend Jahren von den Menschen."
Johannes Tauler (ca. 1300-1361 n.Chr.)
in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Herzlich,
Ingrid
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von zanonisis ()