Was hat es mit Licht auf sich?

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    • Was hat es mit Licht auf sich?

      Hallo,
      ich habe zwar die Triologie von GmG durch, aber ich verstehe noch immer nicht, warum gerade dem Licht derart viel Bedeutung beigemessen wird und habe vornehmlich von Esoterikern bislang nur sehr abstruse Erklärungen, bzw. Schlagwörter erhalten.
      Am Ende von GmG 1 wünscht "Gott" Neale Licht. Warum? Gibt es in den anderen Büchern dazu irgendeine Erklärung?

      Die Gesamtheit aller Gefühle wird als Liebe definiert. Aber darin sollen alle Gefühle enthalten sein. Als Gott noch eins war, hat er sich demnach nur selbst lieben können und musste Persönlichkeitsspaltung betreiben, um sich selbst auch hassen zu können. (Und wenn ein Mensch so etwas macht, wird er als psychisch krank abgestempelt. Hmmm....). So dass am Ende, wenn sich wieder alles vereint, alle und alles sich wieder in Liebe erfahren kann. So erkläre ich mir das zumindest.

      Jetzt gibt es aber einige Leute, vornehmlich Esoteriker, die behaupten, dass alles Licht sei. Gott würde demnach aus Licht bestehen. Wir würden alle aus diesem Licht kommen und dahin zurück wollen. Unterstützt wird dieses Gedankenkonstrukt durch die ganze, ich nenne sie mal Lichtpropaganda, die auf dieser Seite der Welt betrieben wird, die man auch aus Filmen und Büchern kennt.
      Der Mensch verdankt seine Existenz der Sonne, die Wärme und Licht abgibt (und noch diversen anderen Faktoren, die aber meistens vor dem Licht in den Hintergrund rücken). Die abendländische Kultur hat sich auf dieser Lichtverehrung aufgebaut und Dunkelheit mit allem verbunden, was irgendwie schlecht oder gar böse ist. Da wird von der Finsternis geredet und dass wir alle wieder ins Licht zurückfinden sollen. Alles was mit Zerfall und Verwesung zu tun hat, wird der Dunkelheit angedichtet.

      In anderen Kulturen wird dagegen der Dunkelheit noch Respekt entgegengebracht. Sie wird nicht verteufelt, sondern sogar als Notwenigkeit betrachtet, sich vom Sichtbaren einmal abzuwenden und sich dem eigenen Inneren zu widmen.

      Auch Schwarz wird gerne als Vorzeigemodell für alles, was mit Zerstörung, Verwesung und Leid zu tun hat, missbraucht, obwohl die Natur auch hier genügend Gegenbeispiele zu bieten hat.

      Ein Mensch, der in physischem und absolutem Licht steht, sieht genausowenig, wie in absoluter Dunkelheit, da seine Augen für diese Bereiche nicht konzipiert wurden. Der Vergleich hinkt demnach. Auch dass alles Licht nur "gut" sei. Wie viele gibt es, die mit ihren Absichten, jemandem helfen zu wollen, mehr Schaden anrichten, als Nutzen?

      Meiner Ansicht nach besteht alles aus Energie. Wie auch in GmG beschrieben, bestehen wir alle aus demselben "Stoff", derselben Energie. Licht ist aber demnach nur ein Teil dieses großen Ganzen und steht nicht für das Ganze.
      Und nirgendwo steht, dass Lebewesen nur existieren können, wenn sie wie wir auf der Erde, eine Sonne vor der Nase haben. Sogar in der Forschung galt es als große Überraschung, dass auf dem tiefen dunklen Meeresboden Leben in Hülle und Fülle existiert. Ganz ohne Licht.

      Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir eure Sichtweise schildern.
    • Hallo ElfenIndustrial,

      in Deinem ganzen Text habe ich immer auf ein Wort gewartet und dann kam es "Energie".
      Seit ich einmal aus meinem Menschlichen Körper Buchstäblich "rausgezogen" worden bin, kann ich eins (für mich) voll bestätigen. Energie ist für mich das passendste Wort, für das, was wir alle sind. Für mich war es ein Gefühl reinster Energie. Man kann es schwer beschreiben, wenn man es nicht selber erlebt hat.
      Alles liebe, Das Licht
    • Danke für deinen Antwort!
      Da stimme ich dir voll und ganz zu, auch wenn ich noch nicht vollkommen aus meinem Körper rausgezogen worden bin, sondern nur ein kleines Stück. Dieses Erlebnis sich als Energie zu empfinden, kam dabei leider nicht auf.
      Aber die Ahnung, so eine Art Wissen, dass dem so ist, fühle ich in mir. Dass sich Energie in alles mögliche formen und sich seiner selbst bewusst sein kann. Und diese Formen können sich wieder aufteilen oder Teilen von sich selbst ein neues Bewusstsein mitgeben. Sozusagen, ihre Kinder selbst erschaffen auf rein energetischer Basis.
      Und sie können sich entscheiden, was für eine Rolle sie spielen wollen. Ihr Aussehen, ihr Charakter, hell, dunkel, positiv, negativ, neutral, was auch immer. Ob Stein, Pflanze, Materieteilchen, Tier, Mensch, Planet, oder was es sonst noch alles gibt. Ganz egal, was man war, man kann zu allem werden, alles sein. Doch im Grunde ist alles nur wieder Energie.
    • RE: Was hat es mit Licht auf sich?

      Hallo zusammen,

      es ist sicher so, dass durch Erfahrung, z.B.:
      eines Gespräches mit einer "Enität" das Wirken des Lichtes selbst erklärt wird.
      Dabei beruhen meine Erfahrungen in einem NTE vor 15 Jahren. Ich weiß nicht,
      ob man diese Schwelle, die ich überschritt, um außerhalb meines Körpers zu
      gelangen, auch anders erfahren kann. Z. B.: durch Meditation.

      Erläuterung von Abkürzungen an Ende dieser Darstellung.

      Ich traf also außerhalb meiner leiblichen Hülle auf eine Licht Erscheinung, die ich
      hier mit "Enität"bezeichne. Neben dem Hochgefühl im Licht zu sein, übernahm
      meine Seele als Teil dieser Energie, auch das Wissen, ein blitzartiges Erkennen
      des Weges.
      Meine Aufgabe im Sein und Werden.

      Das alles wurde mir im und durch das Licht vermittelt, dass diese Er-
      scheinung umhüllte. Mein Geist klärte oder verklärt sich im Lichte dieser
      Informationsübertragung und die Erkenntnis des Kosmos waren in mir.

      So erfuhr ich im Licht, dass mein Weg zurück eine Möglichkeit war und ich ging
      diesen Weg. Seit erlosch diese Sicht der Dingeund ich versuche durch die Fotografie
      wieder etwas von dem Licht in meinem irdischen Sein zu finden.

      Bisheriges Fazit: Es gibt auch im Irdischen Momente des Lichts. Die trivialsten Dinge
      des Alltags, bspw. die Jahreszeiten und ihre Abbildung in unserem Alltag, erscheinen
      manchmal wunderbar.
      Gesehen im Lichte.

      Gleichzeitig ein lieber Gruß von mir
      an alle Mitglieder des Forums
      P e t r u s

      Enität=Lichterscheinung
      NTE=Nahtodereignis
    • RE: Was hat es mit Licht auf sich?

      Herzlich willkommen HIER, lieber Petrus
      Schön ausgedrückt, nein wunderbare Aussage:
      Es gibt auch im Irdischen Momente des Lichts. Die trivialsten Dinge des Alltags, bspw. die Jahreszeiten und ihre Abbildung in unserem Alltag, erscheinen
      manchmal wunderbar, gesehen im Licht.
      Sind wir SEHEND, erleben wir das göttliche Licht in allen Fazetten in unserer Natur, sodass wir das Licht, das wahrgenommene, in seiner Reinheit in UNS schöpferisch gestalten dürfen. Lichterscheinungen wie zum Beispiel die Cumuluswolken ziehen über dem Wasser die Moleküle an oder auf, das Sonnenlicht scheint hinein - ein kraftvoller Anblick, ich empfinde darin den Geist Gottes als wunderbares Schauspiel.
      Nahtoderlebnisse mit Lichtreflektionen, Lichterscheinungen während Meditationen sind m.E. unbeschreiblich berührend - und das Wort Energie empfinde ich eher fahl.
      Lichterscheinungen in der Gottheit berühren das HERZ in einer Weise, die nicht mit Worten nachvollzogen werden können.
      Durch diese Lichterscheinungen spüren wir die wahrlich höchste Form der reinsten LIEBE, die ALLES umfasst - ein grösseres Geschenk wird wohl noch sein, in diesem göttlich/himmlischen lichtdurchfluteten RAUME in Ewigkeit vereint zu sein -
      Kraft- und Lichtvoll berühren Euch ALLE HIER IM JETZT
      Namaste
      Eirene
    • Danke auch euch für eure Erfahrungsberichte.
      Doch ich frage mich, warum ihr aus euren persönlichen Erfahrungen heraus schlussfolgert, dass dies (in Bezug auf Licht) auch für den Rest allen Seins zu gelten hat?

      Meine persönlichen Erfahrungen sehen so aus: Ich habe wie gesagt nicht viel mit Licht am Hut und hatte auch noch keine Lichterscheinungen. Bei mir sind es dunklere Wesenheiten, die mir beistehen und mir weiterhelfen, die mir auch auf geistigen Reisen begegneten. Von ihnen habe ich alle Wärme und Geborgenheit erhalten, die normalerweise nur Lichtwesen zugesprochen wird.

      Auf der geistigen Ebene benötige ich kein Licht um zu sehen und dennoch erscheinen mir wundervolle Landschaften und Farben, die nie das Licht einer Sonne gesehen haben.
      Einst besuchte mich jemand, der mehr dem Licht zugetan ist, auf meiner geistigen Ebene und meinte hinterher, dass man vor lauter Dunkelheit kaum etwas sehen konnte. Da war ich sehr erstaunt, denn ich sah auf dieser Reise besser und klarer, als je zuvor.
      Ich fühlte mich in dieser dunklen Landschaft geborgen und zugehörig. Ein helles Licht dort würde nur die Schönheit, die darin liegt, zerstören.

      Eine Ewigkeit in einem lichtdurchfluteten Raum ist für mich eine grausame Vorstellung. Zwar mag ich in diesem menschlichen Körper nur im Licht sehen können, doch für meine Seele/ mein geistiges Ich oder wie man es auch immer nennen möchte, gilt dies nicht.

      Darum kann ich auch Licht nicht als das Maß aller Dinge ansehen. Denn es schließt meine Erfahrungen, meine Zugehörigkeit und die anderer "dunkler" Seelen die sich auf dieser Welt befinden, aus.
      Das wird leider meist übergangen und es wird zugunsten der Mehrheit entschieden, die sich dem Licht zugehörig fühlt. Wäre die Mehrheit umgekehrt, würde man aller Wahrscheinlichkeit die Ideologie der vollkommenen Dunkelheit verbreiten, in der man alleinig die Erlösung finden könne. Eine für mich ebenso unsinnige Vorstellung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ElfenIndustrial ()

    • Hallo ElfenIndustrial
      lichtdurchfluteten Raum ist für mich eine grausame Vorstellung, sagst DU.
      Beziehen wir die Aussage auf einen Raum in unserer verstandesmässigen Vorstellung, dann ist es tatsächlich eher eine negative Wahrnehmung.
      Lichtdurchfluteten Raum regt doch eher ein Gefühl der Offenheit, Weitsicht und Freiheit an. Als Raum in der begrenzten Umgebung wie z.B Haus symbolisiert es ebenfalls eine Mitte, die belebt, öffnet und dem Gefühl von Freisein näher kommt.
      Im Einssein mit Gott sind wir offen, frei, geliebt, erfüllt und somit lichtdurchflutet.
      Ohne Dunkelheit kann das Licht nicht erkannt werden, somit ist die Dunkelheit, wie Du sie beschreibst auch belebend, wichtig, von grosser Bedeutung und von Nutzen.
      Namaste
      Eirene
    • Hi ihr,
      in den letzten Gedanken finde ich mich wieder.

      Für mich sind Licht und Dunkel auch so wie gleichnishafte Begriffe
      für Bewusstheit und Unbewusstheit.
      (So wie unser Blick im Dunkeln ja auch nicht klar ist .. oder es
      die Formulierung "im Lichte des Bewusstseins" gibt).

      Licht und Dunkel beschreibt auch die Dualität, die Polaritäten,
      die für L e b e n notwendig sind.

      Ich denke zum Beispiel auch an die Geschichte "Ich bin das Licht"
      von Neale.

      Die Seelen begeben sich in "dunklere Erfahrenswelten" .. mit weniger
      oder (zunächst) gar keiner Bewusstheit der eigenen Göttlichkeit, und
      der Göttlichkeit aller anderen.
      So wird es möglich, sich gegenseitig auch zu verletzen. (Die Verbundenheit
      und das Einsein mit dem/den Anderen wird nicht "gesehen".)
      Erfahrungen a l l e r Art werden möglich.

      Ein Wesen, das wieder "tiefer schaut" - die Göttlichkeit Aller,
      und die Allverbundenheit, wieder wahrnimmt, gewahr-wird,
      wieder quasi "sehen kann" -
      kann dann auch wieder zu einem Gewahrsein "Lichterer Welten" finden -

      Lichte Wesen sind in meinem Verständnis Wesen, die im vollen
      Bewusstseins der Einheit und Liebe leben.

      Und, das sehe ich auch so, b e i d e s - Licht u n d Dunkelheit, sind
      von großer Bedeutung und Nutzen, damit wir zum Beispiel
      hier unsere Erfahrungen als Mensch machen können.

      Namaste, Folker

      ps.: das Problem liegt für mich eher darin, wenn Menschen die "dunklen Seiten" im eigenen Innern ablehnen – anstatt sie zu integrieren. (C.G. Jung - "Integration des Schattens")
      Werden die dunklen, abgelehnten Seiten nicht integriert, ist Erleuchtung/spirituelles Erwachen nicht möglich.
      Oder – das Problem liegt darin - "dunkle Seelen" verloren zu geben;
      oder zu fürchten. Wenn ein Mensch aber etwas fürchtet – gibt er ihm Macht (über sich).

      Pps.: noch ein Gedanke :
      Andere »freundlich behandeln« – und »Andere verletzen« - sind b e i d e s
      Verhaltensweisen und Verhaltensmöglichkeiten -
      die wohl notwendig sind, damit diese (Erfahrungs-)Welt sich weiter dreht -
      und doch – so sagen alle Menschen, die Gott im Innern wieder erfahren -
      ist ersteres dem Innersten der Seele näher.
      (Dass es »zweiteres« auch geben muss – muss ja nicht heißen, dass es uns genauso gut tut.)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • @Eirene

      Deinem Beispiel kann ich leider nicht folgen. Da haben wir wohl zu unterschiedliche Denkweisen.
      "Lichtdurchfluteten Raum regt doch eher ein Gefühl der Offenheit, Weitsicht und Freiheit an." Meine Fragen dazu:
      Auf wen beziehst du das? Durch was kommst du zu deinen Aussagen und warum werden sie von dir verallgemeinert?

      @Folker'D

      Ich weiß schon, dass man Licht und Dunkelheit gerne als Gleichnis hernimmt. Nur ist das in meinen Augen so, als würde man die Menschheit in Schwarze und Weiße Menschen unterteilen, wie man es vor Jahrzehnten schon getan hat (und teilweise auch heute noch tut) "Weiße Menschen sind gut und gebildet, Schwarze dagegen primitiv und böse." "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?" usw.
      Weiß=hell/ Licht=gut, Schwarz=Dunkel/ Dunkelheit=schlecht
      Genauso wie alle möglichen dunklen Wesenheiten gerne in einen Topf geschmissen werden. Alles was irgendwie dunkel ist, "muss" im Licht erlöst werden oder "wieder" zu Licht werden. 8|

      Das mag den meisten gar nicht bewusst sein, weil sie sich selbst irgendwie als dem Licht zugehörig definieren und diese Ansicht auf dieser Welt weit verbreitet ist.
      Mir fällt es allerdings sehr auf und es erscheint mir wie wie blinder Rassissmus, der nur schöngeredet wird. Mag sich hart anhören, ist einfach meine persönliche Ansicht und Erfahrung. Damit möchte ich auch niemanden angreifen. Ich möchte nur hinterfragen, warum das Licht derart verehrt wird und als Synonym für Alles-was-ist gewertet wird.
    • Für mich bilden Licht/Schatten, Hell/Dunkel eine harmonische Einheit der Gegensätze. Ich beobachte mich allerdings oft dabei, dass ich mich mehr dem Licht zuwende und dieses meinen Mitmenschen wünsche. Natürlich ist es letztlich egal ob sich Jmd. im Licht oder im Dunkeln befinden, denn letztlich befindet er sich in beidem und noch in viel mehr, denn Licht und Dunkel sind ja Nichts weiter als zwei Erscheinungen von ein und dem Selben.

      Ich erinere mich dabei gerade gerne an das Licht- und Schattenspiel in den Blättern von Bäumen, eine Seite der Blätter von der Sonne erhellt, die andere dadurch im Schatten sich befindend. Dem Blatt ist es egal ob sich der eine Teil im Licht oder im Dunkeln befindet, es befindet sich in beidem und in noch viel mehr.

      Das ist nun keine Antwort auf Deine Frage, wobei ich die Antwort auf diese Frage auch nicht unbedingt wissen muss bzw. die Antwort liegt doch in jedem Selbst. Lass die Grenze zw. Licht und Dunkel schwinden und die Frage hat sich erledigt.
      "Die Erkenntnis lehrt mich, dass ich nichts bin. Die Liebe lehrt mich, dass ich alles bin. Dazwischen fließt mein Leben."
    • puh das ist ja schon ein kleiner religionskrieg hier...
      das licht ist jesus,mohammed ist die dunkelheit oder umgekehrt?schlussendlich ist es ja egal, was nun "stimmt" ..Ich habe nur das Gefühl, dass wir durch diskussionen,wo dann jeder seine meinung preisgibt, seine idee loswerden will und verteidigt,das wesentliche vergessen. und das ist wohl für jeden hier die Liebe und die hat keine farbe oder form..sie ist einfach.
      wie sven so schön geschrieben hat,liegt ja die antwort in jedem selbst. lassen wir sie jedem und dann kann die Liebe Raum finden.
      ein schönes wochenende euch allen!
    • Waaah, nein, bloß keinen Religionskrieg ;)

      Ja, natürlich, jedem seine eigene Weltsicht und ewiges Rumdiskutieren führt am Ende zu nichts. Da habt ihr ja alle Recht. :)

      Mir bereitet es einfach Sorgen, dass versucht wird die Idee vom Licht als allgemeingültig zu verkaufen und dass dies in unserer Gesellschaft mit einer Selbstverständlichkeit getan wird, die meist nicht hinterfragt wird. Und teilweise mit fadenscheinigen Argumenten untermauert, die sich bei genauerer Betrachtung in Irrtümer verwandeln.

      Ich will hier wie gesagt nicht die ganzen Lichtkräfte, die Heilmöglichkeiten und alles Nützliche, was es beinhaltet, unter den Tisch fallen lassen oder gar angreifen.

      Ich habe irgendwo in mir die Erinnerung an eine Welt, in der es vollkommen egal war, was man war, ob man lieber im Licht oder im Dunkeln gelebt hat, solange man im Innern miteinander verbunden war und die Einheit gelebt hat. Und diese Einheit hatte keine bestimmte Form oder Farbe oder sonstwas, wie Maya so schön geschrieben hat. Sie war einfach. Dieses Gefühl vermisse ich auf dieser Welt oft.
      Das ist wohl das Spiel der Dualtität.

      Danke für eure Geduld mit mir. Ich bin immer wieder erstaunt über eure Antworten, die so ruhig und freundlich wirken. Hilft mir sehr, einfach zu merken, dass man Themen, die einem auf dem Herzen liegen, auch mit Gelassenheit und Abstand betrachten kann. Bin bei diesem Thema speziell wohl noch nicht ganz so weit, aber ich merke, dass sich schon etwas getan hat.
      Eine schöne und entspannte Woche wünsche ich euch!
    • Ich bin richtig froh,dass du meinen Beitrag nicht als Angriff verstanden hast,denn ich hatte mir schon überlegt ihn wieder zu löschen,da ich auch niemanden verletzen will.
      Aber da ich ja keinen verletzen kann, weil wir alle eins sind,wäre dies auch eher eine angstbesetzt Entscheidung gewesen.Und nun gut ich verstehe dich auch irgendwie elfenindustrial das dir dieses Thema am Herzen liegt, nur glaube ich, dass die "fadenscheinigen" Argumente eben deswegen so sind,weil man diese Verbindung die man eben zum Licht ,zur Dunkelheit oder anderen Formen und Farben verspürt nicht in Worte fassen kann.Es ist eben so und der Verstand ist verzweifelt auf der Suche nach Argumenten, die dies begründen.Aber Liebe oder auch Einheit kann man in keine Formel packen :)...
      Und diese Welt in der es egal war was ist exestiert, unsre Seele "lebt" nur in ihr,denn sie kennt keine Bewertung.
      Ja guck es mit Abstand an und doch ist es ja vielleicht auch ein Thema, das dir helfen kann, das die Grenzen der Polarität verschwinden bzw. ihre maßgebliche Bedeutung verlieren.
      Ich wünsche dir und allen anderen auch eine entspannte Woche..lasst es euch gut gehen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maya ()

    • Dieses Thread und Thema bietet allerdings auch eine Chance -
      denke ich – nämlich sich einfach in freundlich freundschaftlicher Weise »auszutauschen«
      - s t a t t – wie es in unserer Welt/Gesellschaft vorherrschend ist, Recht-haben-wollend und streiterisch Überzeugen-wollend zu »diskutieren«.
      Schlimm finde ich oft solcherart "Diskussionen" in irgendwelchen Talk-Sendungen – wo es "normal" ist, sich gegenseitig ins Wort zu fallen .. und nicht ausreden zu lassen .....
      Insofern ist es auch eine Chance – auch bei vielleicht etwas unterschiedlichen Sichtweisen einfach bei einem Austausch zu bleiben .. die eigene Sicht mitteilen .. die des/der Anderen akzeptieren.
      Wenn die Ansichten/Sichtweisen ähnlich oder gleich sind – ist es leicht.
      Wenn sie unterschiedlich sind – oft gar nicht so leicht – auch bei Spirituellen *lächel*

      Vom gegenwärtigen Stand meiner Sicht der Dinge, smile
      kann ich deine Sicht, ElfenIndustrial, auf jeden Fall gut nachvollziehen.
      Ich habe auch, zumindest etwas, den Eindruck – dass es spirituell, esoterisch orientierte Menschen gibt – vielleicht eine "spirituelle Szene", wie man/frau es bezeichnen könnte -
      - die auf eine »wieder irgendwo einseitige und wertende Weise« mit diesen Begriffen (Licht, Dunkel) umgehen ... und das Wort "Licht" vielleicht auch auffällig oft in den Mund nehmen.
      Da liegt dann sicher eine Gefahr drin – zu neuem dualistischen Denken.

      Vielleicht bist du damit in Berührung gekommen; und hast gespürt, dass "etwas nicht stimmig" ist. Das könnte ich mir jedenfalls vorstellen; und dann, wie schon gesagt, auch gut nachvollziehen.

      Ich selber hab mit spiritueller Szene in dieser Richtung keine weiteren Erfahrungen.
      Befasse mich auch nur mit dem, was mich wirklich anspricht.
      Auch wenn ich auf alles Mögliche mal so stoße. Zum Beispiel, dass es Menschen gibt, die sich als "Lichtarbeiter" bezeichnen. Auch Bücher in der Richtung usw.
      Dazu kann ich nichts weiter sagen – ich hab mich nicht weiter damit befasst. Mich auch nicht weiter angesprochen gefühlt. -----

      Neben möglicherweise Einseitigem in dieser Richtung,
      habe ich persönlich das Gefühl – dass an der Tatsache, dass spirituelle Erfahrung oft mit Begriffen wie "Licht" in Verbindung gebracht wird -
      nichtsdestotrotz mehr daran ist.
      Aber ich spreche von mir, will meine Gedanken niemandem aufdrängen. (Hab aber auch nicht das Gefühl, dass andere hier das wollen.) ---

      Es gibt da einfach verschiedenste Berichte spiritueller Erfahrungen .....
      In einem buddhistischen Artikel habe ich gelesen – dass, nach dem Tod, das Einswerden mit dem Innersten Wesen (was im Buddhismus ja auf speziell eigene Art ausgedrückt wird) mit kaum beschreibbaren Lichterfahrungen einhergeht.
      Buddhisten z.B. halte ich schon überwiegend für seriös; und nicht unbedingt einseitig ...........................

      Oder bei dem bekannten Sufi Meister Hazrath Inayat Khan lese ich, wo er über das "Erwachen des menschlichen Geistes" spricht: "Diese erwachten Seelen werden nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zum führenden Licht. ..."
      Und dann sagt er: "Das führt uns zur Erkenntnis der Tatsache, dass der Mensch eigentlich aus Licht besteht – so wie es schon in den heiligen Schriften zu lesen ist – aus einem Licht, dessen Ursprung, dessen Quelle, göttlich ist. ..."

      Ich selber habe solcherart tiefen Erfahrungen, Erleuchtungserfahrungen, noch nicht gemacht.
      Kann, aus meiner eigenen Erfahrung, da jetzt nichts zu sagen.
      Aber Hazrath Inayat Khan empfinde ich als ernstzunehmenden spirituellen Meister, und Sufi. Seine Worte geben mir das Gefühl, dass da etwas ist, was ich noch nicht weiß, was ich aber im Auge behalten kann.

      Oder er sagt: "Ich stamme aus einem vollkommenen Ursprung und bin bestimmt für ein vollkommenes Ziel. Das Licht des vollkommenen Wesens leuchtet in meiner Seele. Ich lebe, bewege mich und habe mein Sein in Gott ..."

      Auch er, denke ich, gehört nicht zu oben angesprochenen Einseitig-denkenden.
      Und bei ihm habe ich das Gefühl, dass eine Aussage, wie: "... dass der Mensch eigentlich aus Licht besteht" - nicht einfach nur "eine Metapher" ist.

      Aber, ich gestehe einfach ehrlich ein, dass ich über solcherart Erfahrungsbereiche noch nichts sagen kann.

      Und ich glaube, wie SvenSoul ja auch schreibt, dass ich die Antwort jetzt auch gar nicht unbedingt wissen muss – bzw. sie in jedem von uns selbst liegt.
      Die wirkliche Antwort können wir, wenn es die Zeit ist, nur selbst erfahren.

      Vielleicht – das zum Schluss noch – ist es auch gut, statt auf »das Gesagte/die Worte« mehr auf »das Gemeinte hinter den Worten« zu schauen.

      Die Einen reden von Gott – oder von Licht und Dunkelheit – und meinen das dogmatisch, einseitig, dualistisch.
      Da spüre ich dann kein Bedürfnis, dort zu bleiben.
      Andere sprechen von Licht, oder von Gott – und meinen das aber gar nicht dogmatisch.
      Namasté, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Hallo ihr Lieben,

      ich habe mich Gestern mit zwei Freunden über dieses Thema unterhalten. Anstoss war eine Schlüsselszene im zweiten Teil von Star Wars, wo der Jeti- Meister den Schüler in die KRAFT einweihen möchte.

      Auf jeden Fall, ist mir da bewusst geworden, dass es ja im Licht dunkle Erfahrungen gibt, genauso wie man im Dunkelheit erhellende Erfahrungen macht. Und deshalb will ich auch gar nicht mich zw. diesen beiden entscheiden. Ich denke manchmal, dass es beide und noch viel mehr gibt.

      Vielleicht kommt es einfach darauf an, aus welcher Perspektive man es betrachtet. Auf absoluter Ebene gibt es wohl keinen Unterschied, denn da ist Alles das was es ist: Alles! Begegne ich den Dingen auf relativer Ebene, dann kann es schon relevant sein, dass ich Erfahrungen die ich mache differenzieren muss.

      Also, wenn ich von der absoluten Seite drauf schaue, kann ich mich völlig wertfrei in beiden und in Allen bewegen. Von der relativen Seite aus, bleib ich halt relativ.

      Das wollt ich noch ergänzen :)

      Alles Liebe uns,
      Sven
      "Die Erkenntnis lehrt mich, dass ich nichts bin. Die Liebe lehrt mich, dass ich alles bin. Dazwischen fließt mein Leben."
    • Hallo ElfenIndustrial,
      hey Sven, ihr Lieben,

      gerade hab ich nochmal an dieses Thread gedacht.
      Und auch daran, dass ich auch zu dir ElfenIndustrial nochmal sagen wollte, dass ich mit meinen Beiträgen einfach »meine Sicht« ausdrücken möchte ... die ich auch als in Entwicklung begriffen betrachte ...
      Mir wird zunehmend deutlicher, dass ich mich nicht wohlfühle, wenn etwas so wie "belehrend" ausgedrückt wird ... wenn jemand anderer es tut, auch ich möchte das nicht.
      Dieses Forum möchte ich so sehen, dass wir alle gemeinsam miteinander und voneinander lernen; und auch »voneinander« lernen wir - wie ich es sehe - nicht, indem wir uns gegenseitig belehren ...
      sondern indem wir einfach, authentisch, über unsere Sicht .. und auch unsere Erfahrungen sprechen -
      Lernen geschieht dann ganz von selbst; wenn Jemand von euch etwas sagt, was etwas in mir berührt, etwas in mir zum Klingen bringt -
      dann geschieht in mir Lernen .....
      So sehe ich es.
      In unserer Seele - das vermittelt uns Gott in den GmG - wissen wir schon alles ...
      in unserem Menschsein - gibt es auch geistiges Lernen; (der Begriff hat mich z.B. von Eirene angesprochen).

      Deine sehr eigene Art, dich mit den Dingen
      auseinanderzusetzen, spricht mich übrigens auch an.
      "... ein jeder geht seinen vollkommen eigenen Weg, so dass Vergleiche nicht wirklich viel taugen" - hast du im Thread: »Erleuchtung« geschrieben - und das sehe ich genau so.

      Und genau das lässt mich nochmal an dieses Thema anknüpfen.

      Vergleichbar dachte ich heute über ein anderes Thema nach.
      Konventionell denkende Menschen meinten immer : Gott sei außerhalb von uns.

      Mystiker und spirituelle Menschen erfuhren und sag(t)en : Gott ist i n uns.

      Nach den GmG ist Gott allerdings Alles-was-ist - also innerhalb
      u n d - außerhalb von uns.

      Und mir kam die Einsicht plötzlich - dass Menschen Gott sicher auch
      u n t e r s c h i e d l i c h erfahren.
      (Es gibt sicher so viele GottesErfahrungen, wie es Menschen gibt).

      Die Einen e r l e b e n dies vielleicht mehr als ein Erfahren-im-Innern.
      Und Andere mehr die Erfahrung des W e i t e r - W e r d e n s,
      von W e i t e ...

      Und es sind sicher schrittweise weitergehende Erfahrungen .....................

      Und, das hat mich dann nochmal zu diesem Thema hier geführt -
      d i e E i n e n (und wie es scheint, nicht wenige Menschen), haben wie oft berichtet wird, ihre tiefen spirituellen Erfahrungen in der Art von LichtErfahrungen erlebt.
      Das glaube ich schon, zu oft hab ich davon gehört .......

      - vielleicht machen a n d e r e Menschen ihre tiefen spirituellen Erfahrungen eher eben in der Art von Weite, Einssein, Kosmischem Bewusstsein ... einem Gefühl der Ausweitung ... der Glück*selig*keit .....

      So wie die Einen in ihren ErleuchtungsErfahrungen vielleicht Engelwelten wahrnehmen ..
      Andere vielleicht nicht - weil sie in das Einssein-mit-Gott in völliger Gänze eintauchen .. .. ..

      Eigentlich hat auch Sven das schon gesagt:

      Zitat: SvenSoul
      Vielleicht kommt es einfach darauf an,
      aus welcher Perspektive man es betrachtet.


      Mein intuitives Gefühl sagt mir das auch.

      Alles Liebe uns, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Hallo miteinander.

      Irgendwie hat es bei mir eine Weile gedauert, bis ich mich jetzt wieder mit dem Forum beschäftigen und mich auf die Themen hier einlassen konnte. Vielleicht war es wirklich so, dass ich erst einmal Abstand brauchte und neue Erfahrungen und Ansichten kennenlernen wollte.

      @maya
      Stimme dir da zu und bin froh, dass du deinen Beitrag nicht gelöscht hast. Es ist, wie du sagst, man kann es nicht wirklich erklären. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Ansichten. Ich denke, momentan sehe ich es auch gelassener und kann den Leuten eher ihre Meinung lassen, selbst wenn sie sie als allgemeingültig deklarieren sollten. Aber es ist ok, denn jeder von uns erschafft sich selbst seine Wirklichkeit (nach meiner Meinung).

      Es gehört allerdings auch ein gewisses Maß an Selbstvertrauen dazu. Und gerade, weil ich mir in Vielem unsicher war und auch noch bin, empfand ich es als Angriff, wenn irgendjemand Behauptungen aufstellte, die auf jeden Menschen zutreffen sollten. Denn wer weiß schon, wie es in jedem Menschen aussieht?


      @Folker'D

      Danke für deine Beiträge. Man merkt deutlich, wie sehr du dich mit Themen auseinandersetzt, die dich interessieren.
      Ich weiß, was du mit dem "belehrend" meinst - mache da gerade auch wieder meine Erfahrungen damit - kann dir aber versichern, dass du aus meiner Sicht nicht so wirkst.

      Ein gleichartiges Erlebnis der vollkommenen Einswerdung, wie es von großen Mystikern beschrieben wird, habe ich auch noch nicht gemacht. Lediglich eine Art Hineinfühlen. Und dabei war nur das Gefühl wichtig, nicht ob es eine Form oder eine Farbe hatte. Das ist jedoch einfach meine Erfahrung.

      Und mir kam die Einsicht plötzlich - dass Menschen Gott sicher auch u n t e r s c h i e d l i c h erfahren. (Es gibt sicher so viele GottesErfahrungen, wie es Menschen gibt).


      Sehe das ganz genauso und auch mir geht es mittlerweile so, dass ich bei diesem Gedanken fühle, auf dem richtigen Weg zu sein.

      Das Beispiel mit Gott im Innen und Außen kann ich gut nachvollziehen. (habe "zufällig" letztens genau darüber wieder etwas gelesen ;) )

      d i e E i n e n (und wie es scheint, nicht wenige Menschen), haben wie oft berichtet wird, ihre tiefen spirituellen Erfahrungen in der Art von LichtErfahrungen erlebt. Das glaube ich schon, zu oft hab ich davon gehört .......


      Solche Erfahrungen gibt es mit Sicherheit. Ich halte nur gerne (allgemein) dagegen, dass das, was für eine Mehrheit von Menschen dieser Welt gilt, nicht unbedingt für den Rest der Menschheit oder gar für den Rest des Universums gelten muss. ;)
      Wie du schon geschrieben hast, denke ich auch, dass ein jeder seine ganz individuellen Erfahrungen macht.


      Also, wenn ich von der absoluten Seite drauf schaue, kann ich mich völlig wertfrei in beiden und in Allen bewegen. Von der relativen Seite aus, bleib ich halt relativ.


      Das ist der Punkt, über den wir in diesem Leben scheinbar öfter stolpern. Es heißt immer, man solle loslassen. Lange Zeit fragte ich mich, wie das gehen soll, wenn man doch ständig in dieser dualen Lebenserfahrung steckt. Und auch da, hat ein jeder von uns seine eigenen Methoden. Was doch eigentlich auch wieder eine tolle Sache ist. Wenn alles gleich wäre, würde man nicht so vieles in unserer kurzen Lebensspanne erfahren können.

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