Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24

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    • RE: Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24

      Hi, aori,

      die Bibel hat immer Recht. :D

      Nein, leider irren sich auch die Autoren der Bibel in manchen Dingen. Oder die Zeit verändert sich und neue Möglichkeiten der Zukunft ergeben sich.

      Kannst du deine so allgemein gestellte Frage vielleicht etwas spezifizieren? Welche Aussagen der Zukunftsvisionen der Bibel beschäftigen dich oder lassen dich denken, dass sie richtig sind?

      Allgemein kann ich dazu nur sagen, dass die Endzeit-Ankündigungen meiner Meinung nach wie Warnschilder zu verstehen sind. Also: Wenn ihr weiter so handelt, wie ihr handelt, dann kommt die Katastrophe. So ähnlich sind ja auch in GmG Passagen zu finden. Und zu jeder Zeit gab es den Gedanken: "Jetzt" leben wir in der Endzeit, bald ist alles aus. Ob es das finstere Mittelalter mit den Pestseuchen war, der 30-jährige Krieg, bis hin zum 3.Reich im 20.Jh.. Immer wieder wurden Daten genannt, wann das Ende der Welt kommen sollte, bis jetzt sind alle ungeschehen verstrichen.
      Wenn wir also die biblischen Aussagen als Warnungen verstehen und uns trotzdem der Liebe Gottes bewusst sind, die uns durch alle Katastrophen hindurch trägt und uns unnötiges Leid ersparen will, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

      Nebenbei bemerkt leben wir meiner Ansicht nach tatsächlich in einer sehr besonderen Zeit, die ich aber nicht Endzeit nennen möchte (denn ein Ende gibt es nicht), sondern Zeit des Erwachens. Die Welt lernt sich heute auf eine Art und Weise kennen, die vor 100 Jahren undenkbar war. Wir sind medial miteinander vernetzt, was sowohl den "Ausbeutern" dieser Erde nützt, was aber auch eine ungeheure Chance für die Andersdenkenden bietet (wie ich uns jetzt mal bezeichnen will).

      Aufbruch und nicht Abbruch steht an.

      Grüße, Mic
      Unsere Zeit ist gekommen.
    • RE: Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24

      namste mic,
      das hast du aber schoen geschrieben:
      "Nebenbei bemerkt leben wir meiner Ansicht nach tatsächlich in einer sehr besonderen Zeit, die ich aber nicht Endzeit nennen möchte (denn ein Ende gibt es nicht), sondern Zeit des Erwachens. Die Welt lernt sich heute auf eine Art und Weise kennen, die vor 100 Jahren undenkbar war. Wir sind medial miteinander vernetzt, was sowohl den "Ausbeutern" dieser Erde nützt, was aber auch eine ungeheure Chance für die Andersdenkenden bietet (wie ich uns jetzt mal bezeichnen will).

      Aufbruch und nicht Abbruch steht an."

      ja, ich bin genau deiner meinung, bzw. genau das fuehle ich auch, diese mediale vernetztheit. wenn wir uns hier einsetzen mit dem licht und der liebe, und nur dem guten, schoenen unsere energien zuwenden, lassen wir das negative aushungern, geben ihm kein kraft mehr weiter zu existieren. das hat nichts mit positiv denken zu tun, ich verleugne die schattenseiten nicht, ich nehme sie an, akzeptiere,
      das sie da sind und damit genug. nicht mehr aufmerksamkeit.
      das ist wie bei einem kind: wenn es keine positive aufmerksamkeit bekommt dann holt es sich im negativen und faengt an zu noergeln oder dinge zu tun, die uns missfallen. aber auf jeden fall hat es dann unsere aufmerksamkeit.
      das ist jetzt keine schoendenkerei und verdraengung, aber ich kann die welt nicht veraendern, nur mein sein. und damit kann ich dann meine ausstrahlung wiederrum nach aussen bringen. dann werden es immer mehr lichter...
      licht und liebe
      anka

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