Bhagavad-Gita

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    • Bhagavad-Gita

      Die Bhagavad-Gita hilft gegen negative Gedanken:

      gita.de.ki

      Die ausführlichen und modernen Kommentare von

      A.C. Bhaktivedanta Prabhupada

      krishna-culture.de/iskcon/prabhupada.htm

      haben mir sehr gut gefallen.

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      2. Kap., V. 28, Krishna sagt:

      "Unsichtbar sind die Anfänge der Wesen und ihr Ende auch,
      Die Mitte nur ist sichtbar uns - was gibt`s für Grund zur Klage da?"

      Also sieht auch Krishna den Anfang und das Ende NICHT, denn er sagt: "Die Mitte nur ist sichtbar UNS", auch Krishna kann die Frage von Phillip nicht beantworten!

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      2. Kap., V. 54-72:

      "Den weisen und vertieften Mann, was zeichnet ihn, o Krishna, aus?
      Was ist`s, das der Andächt'ge spricht? wie ruht er? wie wandelt er?

      Wenn des Herzens Begierden all er gänzlich aufgibt, Pritha'-Sohn,
      Am Selbst und durch das Selbst vergnügt, - dann heißet er in Weisheit fest!

      In Leiden unerschrocknen Sinns, in Freuden des Verlangens bar,
      Frei von Leidenschaft, Furcht und Zorn, andächtig, - der ist ein Asket!

      Wer jeglichen Verlangens bar, ob's schön ihm oder unschön geht,
      Nicht Freude fühlet noch auch Haß, - bei solchem steht die Weisheit fest.

      Wenn von sinnlichen Dingen ab er ganz die Sinne in sich zieht,
      Gleichwie die Schildkröt' in sich kriecht, - dann steht bei ihm die Weisheit fest.

      Die Sinnendinge weichen fort von dem, der streng enthaltsam ist;
      Die Neigung bleibt, doch sie auch weicht, sobald er auf das Höchste schaut.

      Auch dem vernünft'gen Manne, der sich redlich müht, o Kuntî-Sohn,
      Rauben die Sinne den Verstand, ihn aufregend mit Ungestüm.

      Sie bänd'gend sitze er in Andacht ganz mir zugewandt!
      Wer Herr der eignen Sinne ist, bei dem nur steht die Weisheit fest.

      Wer an sinnliche Dinge denkt, wird bald zu ihnen neigen sich,
      Aus solchem Hange wird Begier, aus der Begier entsteht der Zorn.

      Aus dem Zorn die Betörung kommt, dann tritt Gedächtnisstörung ein,
      Dann geht zugrund die Einsicht ihm, und endlich geht er selbst zugrund.

      Wer aber lebt in dieser Welt mit Sinnen, die ihm untertan,
      Die frei von Haß und Leidenschaft, der kommt zu ruh'ger Heiterkeit.

      Und solche Heiterkeit läßt ihn verlieren all und jeden Schmerz,
      Bei heitrem Geiste wird sich ihm die Einsicht ja befest'gen bald.

      Wer nicht andächtig ist, dem geht Erkenntnis und Vertiefung ab;
      Es fehlt der Seelenfriede ihm, - wie kann ein solcher glücklich sein?

      Sobald der Geist sich richtet nach der losen Wanderschar,
      Dann reißt ihm das die Einsicht fort, gleichwie der Wind das Schiff im Meer.

      Darum, wer seine Sinne ganz, von allem in der Sinnenwelt
      Zurückhält, o Großarmiger, bei solchen steht die Einsicht fest.

      Wo's Nacht für alle Wesen ist, da wachet, wer sich zügeln will;
      Wo alles wacht, da ist es Nacht dem Weisen, der die Wahrheit schaut.

      Wer wie das Meer, in das die Wasser strömen,
      Das sich anfüllet und doch ruhig dasteht, -
      Wer so in sich die Wünsche läßt verschwinden,
      Der findet Ruhe - nicht, wer ihnen nachgibt.

      Der Mann, der jeden Wunsch aufgab und nichts verlangend lebt dahin,
      Von Eigennutz und Selbstsucht frei, der geht zum Seelenfrieden ein.

      Dies ist der Brahman-Standpunkt, Freund! Wer ihn erreicht, wird nicht betört!
      Wer auch im Tod dabei verharrt, der wird in Brahman ganz verwehn."

      Was zeichnet die weise Frau aus?

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      Video: Boy George - Bow Down Mister (Hare krishna ...)

      magistrix.de/lyrics/Boy%20George/Bow-Down-Mister-23429.html

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      zusätzlicher Hinweis vom 5.7.08:

      BHAGAVAD-GITA - wie sie ist. Ausgabe von 1983. Mit ausführlichen Erläuterungen von His Divine Grace A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada:

      yoga-freunde.de/yofofite/texte/Bhagavad_Gita.pdf

      Gruß an alle von K.-H.

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      Hallo, Gott ist vermählt, das WUSSTE ich, wenn wir von Gott sprechen, meinen wir eigentlich ein ewiges LIEBESPAAR, siehe dazu in der 'Bhagavad-Gita - Wie sie ist' z.B. Seite 33: "Daß Arjuna Krishna als "Madhava" oder "Gemahl der Glücksgöttin" ansprach, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls von Bedeutung. Er wollte darauf hinweisen, daß Krishna als Gemahl der Glücksgöttin ihn nicht dazu verleiten sollte, sich mit etwas zu befassen, das letztlich nur Unglück bringen würde. Krishna jedoch bringt niemandem Unglück, vor allem nicht Seinen Geweihten." Natürlich hat nicht nur Gott eine Frau, sondern auch Jesus. Ich möchte mehr über die Glücksgöttin erfahren. Heute ist Sonntag, 6.7.08. Gruß von K.-H.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Karl-Heinz ()

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