Angepinnt A-Z GmG 1

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      A
      1. 47 (5) In Abwesenheit von etwas anderem ist Alles-was-ist NICHT.
      1. 48 (4) wie Alles-was-ist sich selbst erfährt
      1. 95 Adam & Eva
      1. 121 wie man mit seinem Leben "abhebt"
      1. 168 worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, das bringen wir zur Realität (oder: warum Meister
      KLAGLOS leiden)
      1. 183 (6) Dein Leben geht aus Deinen Absichten bezüglich deines Lebens hervor."
      1. 311 Außerirdische
      1. 271 Affirmationen

      B
      1. 51 Erschaffung des Bösen/Teufel (+ Mythologien)
      1. 59 Überbewußtsein - Bewußtsein - Unterbewußtsein
      1. 60 grobe (2) und sublime (3) Beziehungen
      1. 80 Behinderte
      1. 182 Bitten an Gott ("Ich will für dich das, was du für dich willst.")
      1. 187 Beziehungen -> zur Gestaltung, wer-ihr-wirklich-seid
      1. 191(4) Laßt jede in einer Beziehung befindliche Person sich nicht um den anderen sorgen, sondern um das
      Selbst."
      1. 194 Selbst-Bewußtsein
      1. 206 Das Böse
      1. 212 in einer Beziehung nichts aus dem Gefühl der Verpflichtung, sondern der GELEGENHEIT tun
      1. 213 Eingehen einer Beziehung (Motive)
      1. 238 bewußtes Leben

      C
      1. 90 (3) Die Lehre Christi

      D
      1. 58 Dreifaltigkeit
      1. 119 Heilige Dreieinigkeit
      1. 255 Die "Bewegung des Neuen Denkens"
      1. 301 Dreigkeit

      E
      1. 22 der erhabenste Gedanke -> Freude die klarsten Worte -> Wahrheit das edelste Gefühl -> Liebe
      1. 58 Eltern - Nachkommen
      1. 92 (7) Emotion (Was du fürchtest, ziehst du an.)
      1. 156 "Ihr könnt nicht erfahren, was ihr nicht wißt." (dabei wißt ihr sehr viel mehr!)
      1. 157 Entsagung als "Beiseitelegen"
      1. 159 (4)Dein Leben ohne Erwartung zu leben, DAS ist Freiheit.
      1. 159 (6)Was ist Entsagung?
      1. 240 Die Erfahrung des Lebens
      1. 259 zwei gleichermaßen befähigte Angestellte mit unterschiedlichem Erfolg
      1. 291 Evolutionslehre

      F
      1. 61 (3) Gott beobachtet nur die Welt, läßt uns den freien Willen.
      1. 313 Gott beantwortet jede Frage auf mannigfaltige Weise

      G
      1. 31 Gebet : tten, sondern danken [s.a. 33 (4)]
      1. 32 (3) Glauben
      1. 38 (2) Jeder menschliche Gedanke gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst.
      1. 38 (3) -> stiftender Gedanke
      1. 44 (6) Grund für's Leben
      1. 63 Die Geschichte der "kleinen Seele" (Finsternis); "Vater, warum hast Du mich verlassen?"
      1. 71 Gegensätze : richtig - falsch
      1. 72 Gegensätze : Himmel & Hölle
      1. 83 Gegensätze : richtig – falsch
      1. 96 3 Grundgesetze
      1. 99 Gott antwortet in mannigfaltiger Weise auf alle unsere Fragen
      1. 108 Gottes Verlangen (3x)
      1. 150 Der Weg zu Gott (die "Zehn Gebote", die's nicht gibt) -> nicht über den Verstand!
      1. 151 "Die 10 (Gebote) Verpflichtungen"
      1. 170 Wie kann man all diese Worte glauben? Vielleicht ist es garnicht Gott, der da spricht?!
      1. 180 Der Gottes-Raum
      1. 217 alle Probleme als GELEGENHEITEN ansehen
      1. 219 Die Arbeit Gottes
      1. 245 Geld
      1. 257 Gegensätze :Sein - Tun (Seele - Körper)
      1. 264 (4) Gehorsam ist nicht Schöpfung
      1. 275 (8) Es gibt kein Gericht im Jenseits.
      1. 283 (4) In deinem Leben geschieht nichts, was nicht zuerst als Gedanke existiert."

      H
      1. 183 Du bekommst immer, was du herbeirufst.
      1. 253 handeln, bevor man denkt
      1. 284 Heiler

      I
      1. 78 "Wenn ich nicht nach innen gehe, gehe ich leer aus."J

      K
      1. 20 wie Gott mit uns kommuniziert -> Gefühle, Gedanken, Erfahrungen
      1. 66 Kollektives-Bewußtsein ("Wo zwei oder drei ...")
      1. 166 Schicksal als das "kollektive Bewußtsein"
      1. 204 Menschen und KRIEG ("Ihr könnt nicht alles haben, solange ihr nicht bereit seid, alles aufzugeben.")
      1. 230 Krieg & Töten
      1. 281 Krankheiten
      1. 285 der fatale Umgang mit dem eigenen Körper

      L
      1. 57 (3) Warum gibt es soviel Leid in der Welt?
      1. 61 Leben = Rhythmus / Welle / Schwingung
      1. 96 "Liebe ist alles, was es gibt."
      1. 134 Liebe als Summe aller Gefühle (vgl. weiß -> Farben) Ziel der Seele = Erfahrung von allem
      1. 160 Leidenschaft (als Drang der Seele) => "Gott, der HALLO sagen möchte."
      1. 162 sein eigenes Leben selbst gestalten; etwas wollen oder nicht wollen
      1. 165 Leiden
      1. 189 menschliche Liebesbeziehungen (Sinn und Zweck)
      1. 276 Das Leben nach dem Tod
      1. 290 die angedachte Lebenserwartung
      1. 295 "Ihr seid mein Leib."

      M
      1. 142 Die wahre Macht der Menschheit
      1. 199 auf dem Weg zur Meisterschaft
      1. 231 Moral : richtig - falsch (meist eine blinde Übernahme der Ansichten anderer!)

      N
      1. 126 (1) 1+2. Natur (= Liebe + bewußte Wahl)

      O

      P
      1. 84 Probleme der Welt (warum es sie weiterhin geben muß)
      1. 179 erdrückende Probleme des Alltags meistern

      Q
      1. 28 (2) maßgebliche Quelle -> Gefühle

      R
      1. 94 Schaffen einer Realität ("Wo zwei oder drei ...")
      1. 97 Das Reich des Relativen
      1. 103 Relativität (gut - böse); Werte der Gesellschaft
      1. 167 "Rettung der Erde"
      1. 208 keine Richtlinien/Regeln/Kodex in Beziehungen und im Leben
      1. 227 Reinkarnation (warum wir leben)
      1. 237 Die Reise des Lebens - warum eigentlich?
      1. 250 reaktives Denken
      1. 304 Reinkarnation

      S
      1. 33 Der stiftende Gedanke wird zu deiner Realität.
      1. 47 (3) Wunsch der Seele
      1. 65 Sinn des Lebens
      1. 82 Kommunion der Seelen; erlaube jeder Seele, ihren Weg zu gehen
      1. 105 Sexualität
      1. 91 Selbstverleugnung
      1. 128 todkrank / Sterben
      1. 133 Selbstverleugnung aufgeben
      1. 175 Das "spirituelle Spiel" (Selbst-Verwirklichung)
      1. 177 das Sorgen für Mitmenschen CONTRA Unabhängigkeit
      1. 262 Seele wählt Seinszustände
      1. 272 Beziehung: Seele - Geist - Körper (u.a. beim Sterben)
      1. 279 (3) Die Handlungen des Körpers sollen Widerspiegelungen eines Seinszustandes sein, nicht der Versuch,
      einen Seinszustand zu erreichen."
      1. 282 Sich-Sorgen & Haß (ungesund!) => Angst
      1. 306 Sex

      SCH
      1. 45 (3) Leben als Schöpfungsprozeß
      1. 46 (7) Leben ist keine Schule
      1. 52 (3) ERSCHAFFEN als den Weg des Schöpfers, sich in der Erfahrung als Schöpfer zu erkennen => 1. "nach dem Ebendbilde Gottes"
      1. 65 (3) "permanent Schöpfer"
      1. 69 Schmerz
      1. 121 "Der Gedanke ist die erste Ebene der Schöpfung." "Worte sind die zweite Ebene."
      "Handlung ist der erschaffende/erfahrende Gott."
      1. 144 "Das Leben ist eine Schöpfung, nicht eine Entdeckung." (die 10 Prinzipien dazu)
      1. 294 Der "Schöpfungskreislauf" von Seele, Geist & Körper

      T
      1. 92 Teufel / Angst
      1. 137 Teufel / sündig sein

      U
      1. 42 (4) Unterschiede ANGST - LIEBE
      1. 62 Umgang mit den "Übeln" dieser Welt
      1. 88 Unfälle / Zufälle
      1. 125 dem "unbewußten Leben" ein Ende setzen
      1. 248 (2) Das Universum als große Kopiermaschine
      1. 249 den Prozeß Gedanke-Wort-Tat umkehren
      1. 298 Unendlichkeit

      V
      1. 55 (4) das Vergessen, wer-wir-wirklich-sind
      1. 62 (3) nichts verurteilen/richten ("Meinungsfreiheit")
      1. 67 wie man die Welt verändert; "schlechte Dinge"
      1. 85 (3) Verlangen -> Sucht
      1. 101 unsere falsche Vorstellung von Gott [s.a. 107]
      1. 141 das Spiel ist nicht zu verlieren; Gott kann man nicht verfehlen
      1. 126 nach seiner höheren Vision leben
      1. 128 (3) Veränderlichkeit :Alle Zustände sind vorübergehend. Nichts bleibt statisch.
      1. 185 (1) Alles, dem ich Leben gebe, ist vollkommen."

      W
      1. 11 (2) Wir alle werden zu der Wahrheit geführt, für die wir bereit sind.
      1. 34 (6) Dein Wille für dich ist Gottes Wille für dich.
      1. 86 die Welt ist so, wie wir sie wollen
      1. 104 Werte (fremde - eigene)
      1. 158 (2) Etwas, dem ihr euch widersetzt, bleibt bestehen. Das, was ihr anschaut, verschwindet." -> 161
      1. 162 nicht widersetzen, sondern lediglich abwenden
      1. 201 das höchste Wohl ("Was ihr für den geringsten meiner Brüder getan habt ...")
      1. 252 (7) freier Wille
      1. 266 (2)"Ihr könnt nicht haben, was ihr wollt; aber ihr könnt alles erfahren, was ihr habt."
      der Akt des Wollens drängt es weg
      1. 280 "Niemand tut irgendetwas, was er nicht tun will."

      Z
      1. 36 Zweifel an Gott
      1. 76 (4) Ziel der Seele
      1. 81 Zufall
      1. 98 (6) Es gibt keine Zufälle im Universum.
      1. 264 Zusammenspiel: Körper - Geist - Seele
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