—— Corona-Krise ——
Wir bräuchten eine Art RUNDEN TISCH
———————————— wie in der sterbenden DDR
Ich empfinde gegenwärtig Sorge um unsere Demokratie, Sorge im Zusammenhang mit 'Gräben`, die in der Bevölkerung entstehen, Sorge wohin wir uns gegenwärtig bewegen.
Es gibt, natürlich, die Sicht dass gegenwärtig ein weltweiter menschheitlicher Wandel stattfindet – hin zu einem Bewusstsein der All-Verbundenheit — und dass dabei, in diesem Prozess natürlich auch alles Ungelöste, alles was bislang noch 'unter der Decke` ist, alles 'Weggeschobene`, alles wo wir uns noch 'etwas vormachen` und 'belügen` ... dass all das eben ans Licht kommt ... an die Oberfläche kommt.
Und dass so die Möglichkeit entsteht – für innere Auseinandersetzung — und neue Entwicklungen, Entwicklungsschritte, einen Entwicklungs'sprung`!?
Ich teile diese Sicht.
Und doch, und gleichzeitig, empfinde ich Sorge.
Es gibt die offizielle und herrschende Sicht zu dem Coronavirus und wie damit umzugehen ist; mit welchen Maßnahmen. Viele teilen sie.
Und es gibt zunehmend kritisch andersdenkende Wissenschaftler, wie Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Virologie, Infektionsepidemiologie, Buddhist; die Epidemiologin Angela Spelsberg, Karl Lauterbachs Ex-Frau; die Virologin Karin Mölling und wirklich viele andere.. ...
und ebenso zunehmend kritisch andersdenkende Bürger, es gibt die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD); es gibt eine »Stiftung Corona Ausschuss« - um nur einige zu nennen ... es finden große Demonstrationen statt, deren Teilnehmer*innen in den Medien oft als "Covidioten" beleidigt werden.
Hier wie dort gibt es sich ernsthaft auseinandersetzende Menschen, Menschen die Fragen haben .. es schwer finden, Antworten zu finden.
Antworten, die wirklich fundiert sind .. auf die vertraut werden kann.
Einen inspirierenden Gedanken
habe ich in einem TAGEBUCH EINTRAG vom 3. August des unorthodoxen Pfarrers Jürgen Fliege gefunden.
Er schreibt: "Und ich hoffe immer noch auf ein großes Einsehen, eine Art Runden Tisch, wo man sich wie in der sterbenden DDR gegenübersitzt und redet, redet, redet. Es sind doch mittlerweile Millionen, die sich um unseren Staat und unser Miteinander Sorgen machen."
Dem möchte ich mich einfach anschließen.
Wir bräuchten eine Art RUNDEN TISCH
———————————— wie in der sterbenden DDR
Ich empfinde gegenwärtig Sorge um unsere Demokratie, Sorge im Zusammenhang mit 'Gräben`, die in der Bevölkerung entstehen, Sorge wohin wir uns gegenwärtig bewegen.
Es gibt, natürlich, die Sicht dass gegenwärtig ein weltweiter menschheitlicher Wandel stattfindet – hin zu einem Bewusstsein der All-Verbundenheit — und dass dabei, in diesem Prozess natürlich auch alles Ungelöste, alles was bislang noch 'unter der Decke` ist, alles 'Weggeschobene`, alles wo wir uns noch 'etwas vormachen` und 'belügen` ... dass all das eben ans Licht kommt ... an die Oberfläche kommt.
Und dass so die Möglichkeit entsteht – für innere Auseinandersetzung — und neue Entwicklungen, Entwicklungsschritte, einen Entwicklungs'sprung`!?
Ich teile diese Sicht.
Und doch, und gleichzeitig, empfinde ich Sorge.
Es gibt die offizielle und herrschende Sicht zu dem Coronavirus und wie damit umzugehen ist; mit welchen Maßnahmen. Viele teilen sie.
Und es gibt zunehmend kritisch andersdenkende Wissenschaftler, wie Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Virologie, Infektionsepidemiologie, Buddhist; die Epidemiologin Angela Spelsberg, Karl Lauterbachs Ex-Frau; die Virologin Karin Mölling und wirklich viele andere.. ...
und ebenso zunehmend kritisch andersdenkende Bürger, es gibt die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD); es gibt eine »Stiftung Corona Ausschuss« - um nur einige zu nennen ... es finden große Demonstrationen statt, deren Teilnehmer*innen in den Medien oft als "Covidioten" beleidigt werden.
Hier wie dort gibt es sich ernsthaft auseinandersetzende Menschen, Menschen die Fragen haben .. es schwer finden, Antworten zu finden.
Antworten, die wirklich fundiert sind .. auf die vertraut werden kann.
Einen inspirierenden Gedanken
habe ich in einem TAGEBUCH EINTRAG vom 3. August des unorthodoxen Pfarrers Jürgen Fliege gefunden.
Er schreibt: "Und ich hoffe immer noch auf ein großes Einsehen, eine Art Runden Tisch, wo man sich wie in der sterbenden DDR gegenübersitzt und redet, redet, redet. Es sind doch mittlerweile Millionen, die sich um unseren Staat und unser Miteinander Sorgen machen."
Dem möchte ich mich einfach anschließen.
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀