Ich möchte zu diesem sehr zentralen Thema ★
die Sichtweise in Worte fassen, zu der ich gefunden habe — und zu der ich auch, wie Thomas es einmal ähnlich ausgedrückt hat, keine Widersprüche zu den Gesprächen-mit-Gott gefunden habe.
Nicht so ausführlich, wie ich es sonst oft tue, ich kann zurzeit nicht so viel herein schauen.
Ich wollte mich als Einstieg auf eine Aussage /ein Zitat von Jochim beziehen ✎
in dem er, sinngemäß etwas gesagt hat, wie "Gott sei zu faul, richtig auf 'das Böse` einzugehen", oder ähnlich ... doch ich finde es jetzt gerade nicht.
Doch das macht nichts, ich benutze es trotzdem indirekt als Einstieg.
Ich denke nicht, dass Gott `zu faul` ist, auf das - na ja, bösartige - einzugehen, das überall in der Welt zu beobachten ist .. und auch in unserer menschlichen Geschichte.
Doch Gott interessiert, letztlich, nur das Essentielle. Das Wesenhafte.
Gott hat - so vermitteln es auch die GmG — aus sich, aus Eigenem Sein heraus und als spirituelle Wesen, als Seelen bzw. Seinswesen erschaffen.
Ebenso auch die Wesen, die wir Engel nennen, die Engel.
Diese Schöpfung, diese Erschaffung ist essentielle Wirklichkeit — und so gibt es in der essentiellen, wesenhaften Geistigen Welt In Gott keine Dualität. Nicht das, was Menschen `böse`, `niederträchtig` etc. nennen. Es gibt nur Einssein. Nur Liebe.
Um dann die v i e l f ä l t i g s t e n Erfahrungen zu machen .. machen zu können, wie wir es kennen, wurde die duale Welt, die Welt(en) der Dualität erschaffen — wo es zu allem auch das Gegenteil gibt.
Liebevoll sein - und unfreundlich, haßerfüllt sein, bis zur fühl`losesten Grausamkeit .. dick sein, dünn sein .. groß und klein .. intelligent und unverständig .. etc. etc. — die Welt der tausend Gegensätze.
In der Welt, den Welten der Dualität, können Menschen sich nahezu vollständig abkoppeln von ihrem göttlichen Funken, ihrem Selbst, ihrer Seelengöttlichkeit — und sehr .. bis extrem böshaft werden, wie wir es auszudrücken gewohnt sind.
Wir sehen sie dann als `bösartige`, `boshafte` Zeitgenossen.
Ich denke, so wie das bei Menschen möglich ist — die in ihrem Seelenselbst jedoch immer «göttlich» - und «Liebe» — sind und bleiben .. .. — die dann aber für größere bis große Zeiträume `Boshaftigkeit` ausleben ... —— so kann das auch bei geistigen Wesen so sein .. die nicht in grobstofflichen Körpern leben, wie Menschen es tun.
Das sind dann Wesen - in Bereichen der Geistigen Welt -- die aber n i c h t die Geistige Welt in Gott, wovon ich oben gesprochen habe, ist —— die, wie Menschen es tun, Erfahrungen des Bösartigseins machen —— die aber in ihrem Seelenselbst auch ewig spirituelle Göttliche Wesen SIND und BLEIBEN.
Menschen, die ich denke in den Jahrhunderten und Jahrtausenden in Fühlung, in Berührung mit solchen -- boshaften, der Unliebe verfallenen, in Verblendung geratenen geistigen Wesen gekommen sind —— haben diese dann, weil sie es nicht besser wußten, 'Satan`, `Dämonen`, `gefallene Engel`etc. etc. genannt.
Doch alle Erfahrungen - die Menschen machen — sind auf eine Weise `gewählt`, so vermitteln es die Gespräche-mit-Gott. Auch die, die `Bösewichte`zu spielen, den Part des `Bösen` zu übernehmen.
Wie das für uns Menschen gilt, so ist das auch bei den genannten geistigen Wesen nicht anders.
Und Jeder - der im Bewusstsein seines SELBST lebt — so vermitteln es die GmG, braucht 'solcherart Wesen` und überhaupt Niemanden zu fürchten ——weil das der Bereich der Illusion ist, des Nicht-Wesenhaften, Nicht-Essenziellen.
Einen T e u f e l, wie menschheitlich - über Jahrhunderte und Jahrtausende — geglaubt wurde, als ««Gegenspieler Gottes»» - gibt es nicht. Weil jedes dieserartiges Wesen, wie Mensch, sich in der ««Welt der Dualität»» aufhält»» — und Gott, und wir als Seelen, und auch Engel, darüber hinaus gehen. Im SEIN existieren, das von der Welt/den Welten der Dualität unberührt ist.
Und auch nicht b e r ü h r t werden kann.
——————— da es in letzter Zeit technische Schwierigkeiten gab, poste ich dies erstmal.
die Sichtweise in Worte fassen, zu der ich gefunden habe — und zu der ich auch, wie Thomas es einmal ähnlich ausgedrückt hat, keine Widersprüche zu den Gesprächen-mit-Gott gefunden habe.
Nicht so ausführlich, wie ich es sonst oft tue, ich kann zurzeit nicht so viel herein schauen.
Ich wollte mich als Einstieg auf eine Aussage /ein Zitat von Jochim beziehen ✎
in dem er, sinngemäß etwas gesagt hat, wie "Gott sei zu faul, richtig auf 'das Böse` einzugehen", oder ähnlich ... doch ich finde es jetzt gerade nicht.
Doch das macht nichts, ich benutze es trotzdem indirekt als Einstieg.
Ich denke nicht, dass Gott `zu faul` ist, auf das - na ja, bösartige - einzugehen, das überall in der Welt zu beobachten ist .. und auch in unserer menschlichen Geschichte.
Doch Gott interessiert, letztlich, nur das Essentielle. Das Wesenhafte.
Gott hat - so vermitteln es auch die GmG — aus sich, aus Eigenem Sein heraus und als spirituelle Wesen, als Seelen bzw. Seinswesen erschaffen.
Ebenso auch die Wesen, die wir Engel nennen, die Engel.
Diese Schöpfung, diese Erschaffung ist essentielle Wirklichkeit — und so gibt es in der essentiellen, wesenhaften Geistigen Welt In Gott keine Dualität. Nicht das, was Menschen `böse`, `niederträchtig` etc. nennen. Es gibt nur Einssein. Nur Liebe.
Um dann die v i e l f ä l t i g s t e n Erfahrungen zu machen .. machen zu können, wie wir es kennen, wurde die duale Welt, die Welt(en) der Dualität erschaffen — wo es zu allem auch das Gegenteil gibt.
Liebevoll sein - und unfreundlich, haßerfüllt sein, bis zur fühl`losesten Grausamkeit .. dick sein, dünn sein .. groß und klein .. intelligent und unverständig .. etc. etc. — die Welt der tausend Gegensätze.
In der Welt, den Welten der Dualität, können Menschen sich nahezu vollständig abkoppeln von ihrem göttlichen Funken, ihrem Selbst, ihrer Seelengöttlichkeit — und sehr .. bis extrem böshaft werden, wie wir es auszudrücken gewohnt sind.
Wir sehen sie dann als `bösartige`, `boshafte` Zeitgenossen.
Ich denke, so wie das bei Menschen möglich ist — die in ihrem Seelenselbst jedoch immer «göttlich» - und «Liebe» — sind und bleiben .. .. — die dann aber für größere bis große Zeiträume `Boshaftigkeit` ausleben ... —— so kann das auch bei geistigen Wesen so sein .. die nicht in grobstofflichen Körpern leben, wie Menschen es tun.
Das sind dann Wesen - in Bereichen der Geistigen Welt -- die aber n i c h t die Geistige Welt in Gott, wovon ich oben gesprochen habe, ist —— die, wie Menschen es tun, Erfahrungen des Bösartigseins machen —— die aber in ihrem Seelenselbst auch ewig spirituelle Göttliche Wesen SIND und BLEIBEN.
Menschen, die ich denke in den Jahrhunderten und Jahrtausenden in Fühlung, in Berührung mit solchen -- boshaften, der Unliebe verfallenen, in Verblendung geratenen geistigen Wesen gekommen sind —— haben diese dann, weil sie es nicht besser wußten, 'Satan`, `Dämonen`, `gefallene Engel`etc. etc. genannt.
Doch alle Erfahrungen - die Menschen machen — sind auf eine Weise `gewählt`, so vermitteln es die Gespräche-mit-Gott. Auch die, die `Bösewichte`zu spielen, den Part des `Bösen` zu übernehmen.
Wie das für uns Menschen gilt, so ist das auch bei den genannten geistigen Wesen nicht anders.
Und Jeder - der im Bewusstsein seines SELBST lebt — so vermitteln es die GmG, braucht 'solcherart Wesen` und überhaupt Niemanden zu fürchten ——weil das der Bereich der Illusion ist, des Nicht-Wesenhaften, Nicht-Essenziellen.
Einen T e u f e l, wie menschheitlich - über Jahrhunderte und Jahrtausende — geglaubt wurde, als ««Gegenspieler Gottes»» - gibt es nicht. Weil jedes dieserartiges Wesen, wie Mensch, sich in der ««Welt der Dualität»» aufhält»» — und Gott, und wir als Seelen, und auch Engel, darüber hinaus gehen. Im SEIN existieren, das von der Welt/den Welten der Dualität unberührt ist.
Und auch nicht b e r ü h r t werden kann.
——————— da es in letzter Zeit technische Schwierigkeiten gab, poste ich dies erstmal.
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