Der kollektive Gedanke formt unsere Welt

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    • Der kollektive Gedanke formt unsere Welt

      In GmG Band 1 sagt Gott, dass Industrie und Militär es so wollen, dass Kriege auf der Welt bestehen, ebenso Ärzte wollen es, dass Krankheiten in der Welt existieren, Banken wollen Geld - egal ob bar oder digital - in der Welt sehen.
      Die Menschen erschaffen sich so ihre eigene Welt und es ist der kollektive Gedanke von diesen Berufsgruppen, die sich mit dem einverstanden fühlen, was ihr "Geschäft" ist und formen so unsere Welt.

      Dahinter steckt der Zwang, Geld besitzen zu müssen, um all das zu erwerben, was wir zum Leben benötigen.

      Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dahinter steckt ein Gedankenfehler. Man zwingt uns den Besitz von Geld auf. Wer hat eigentlich gesagt, dass wir Geld als Tauschmittel verwenden sollen? Ich würde gern das gesamte Geldsystem umkrempeln und eigentlich sind wir schon dabei, indem wir Bargeld allmählich verschwinden lassen und in eine digitale Währung umformen. Vielleicht erkennen wir ja irgendwann, dass wir überhaupt kein Geld mehr benötigen?

      Wir erwerben dann nur noch wie in Star Trek Replikatoreinheiten, die uns dazu befähigen, Replikatorgut zu erstellen. ;)

      Aber das ist Science Fiction - oder vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon, was in den Räumen des Militärs so geschieht...?
    • Ja, damit sagst du ja auch aus,
      dass unsere Welt, unsere Gesellschaft und Zivilisation im wesentlichen so ist - weil eben das Bewusstsein.. … der überwiegenden Mehrheit der Menschen .. so ist, wie es ist.

      Nur, wenn es sich verändert, können auch positive Veränderungen in unserer Welt geschehen.. …

      Ich denke, es gehört beides zusammen — an sich selbst zu arbeiten .. das eigene Bewusstsein, sich, zu verändern .. …

      wie auch Projekte verschiedenster Art, gesellschaftlich .. politisch … etwas zu verändern .. ..
      Du hast ja zB in einem anderen Thread das Thema Schule, Lernen angesprochen.. …

      Gerald Hüther — Über das Schulsystem


      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Geld ist an und für sich nichts schlechtes - eine Form von Energieaustausch, den man so und so einsetzen kann. In gefühlt einem Drittel der Youtube-Beiträge von Neale geht es um "abundance" (Fülle) - auch und gerade in materieller Hinsicht. Immerhin musste Neale selbst Anfang der 1990er Jahre fast ein Jahr lang als Obdachloser auf der Straße leben, bevor er wieder einen kleinen Job bei einer lokalen Radiostation fand.

      Um das kollektive Bewusstsein nachhaltig zu verändern, müssen wir zunächst an unserem eigenen Bewusstsein arbeiten und quasi als Vorbilder wirken - auch, wenn keine unmittelbare Veränderung sichtbar ist. Am Ende von "Zuhause in Gott" steht, glaube ich, dass die ganze Welt sich bereits verändert hat, aber es noch etwa 100 Jahre dauern wird, bis die Menschheit sich auf kollektiver Ebene weitgehend transformiert haben wird.

      Mit der Zeit wird diese Transformation zu ihrer vollständigen Vollendung kommen. In der Zeit/Zeitlosigkeit ist sie schon erreicht.
      Denn das war euer Wille und der meine. Und in dieser Welt unserer Schöpfung wird unser Wille getan.

      Neale D. Walsch, Zuhause in Gott. 5. Aufl (München 2006) S. 361f.

      LG ;)

      Thomas
      Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.

      Rabindranath Tagore (1861-1941)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Thomas B. ()


    • Brit Cooper:
      Wie groß ist deine Hoffnung, dass es der Menschheit rechtzeitig gelingt, ihren Kurs zu ändern, bevor wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen zerstören?

      N. D. Walsch:
      ...wenn es so weitergeht, könnte in 70 bis 100 Jahren die Umwelt so geschädigt sein, dass wir kaum noch Überlebenschancen hätten.
      (…)
      Also wird sich das Leben, wie wir es kennen, vermutlich während der nächsten 40 bis 50 Jahre dramatisch zum Besseren verändern. Tatsächlich muss es das, wenn die Menschheit in ihrer gegenwärtigen Existenzform auf dem Planeten Erde fortbestehen will.
      (Wo Gott und Medizin sich treffen, S.48)

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