— Welt«Zukunfts»Impulse—
Gene Roddenberry – Ein kulturell kreativer Humanist (1)
- Eine Würdigung des STAR TREK – Schöpfers -
Einer der kulturell kreativsten Köpfe der Neuzeit war der visionäre Humanist und STAR TREK - Schöpfer Gene Roddenberry.
Zeitgenosse zweier in gleicher Weise „Humanisten mit Aufbruchsgeist“ – dem Sozialvisionär Erich Fromm, und Abraham Maslow, der als ein Gründervater der Humanistischen Psychologie gilt.
Gene Roddenberry schuf mit seinen STAR TREK – Serien eine positive, hoffnungsvolle Menschheitsvision. Anders, als die meisten anderen Autoren des Science Fiction Genres, denen es salopp gesagt eher um „Wildwest im Weltraum“ ging, wollte Roddenberry sowohl spannende Unterhaltungsfilme machen — als auch zur geistigen Auseinandersetzung mit den tieferen Fragen unseres Menschseins anregen.
Er hatte die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erlebt – wurde als Boeing B-17 Pilot mit dem „Distinguished Flying Cross“ geehrt — und war davon beseelt, Impulse für eine friedvollere Welt zu geben.
Er schuf in Star Trek die positive Utopie einer geeinten Menschheit, die Kriege als Mittel der Auseinandersetzung überwunden hat.
Nach Jahrhunderten menschlicher Geschichte, in denen Völker anderer Kontinente unterworfen wurden – und sich deren Land angeeignet wurde — geht es der Menschheit in Star Trek darum, zu Forschen und sich andere Sternenvölker, wannimmer möglich, zu Freunden zu machen.
Konflikte, wannimmer möglich, mit gegenseitigem Verständnis und friedlichen Mitteln zu lösen. Auch das Anderssein anderer Spezies zu akzeptieren, statt sie „uns gleich zu machen“.
Allein schon die Zusammensetzung der Besatzung des Raumschiffs Enterprise war ungewöhnlich für die in Vielem noch sehr gestrigen 60er Jahre – human fortschrittlich.
Es gab eine Schwarzafrikanerin (Uhura), einen Asiaten (Sulu), einen Russen (Chekov) und sogar einen Außerirdischen, den Vulkanier Mr. Spock.
Schauen wir zurück —— 1959 gab es beispielsweise in Virginia noch das Verbot von Mischehen zwischen Personen unterschiedlicher Hautfarbe - Mildred und Richard Loving zum Beispiel wurden schuldig gesprochen, «entgegen dem Frieden und der Würde des Gemeinwesens» als Mann und Frau zusammengelebt zu haben. Erst 1967 wurde dieses rassistische Gesetz aufgehoben.
Der Bürgerrechtler Martin Luther King begrüßte den Mut Gene Roddenberrys, er sagte: „Star Trek hat das Gesicht des Fernsehens verändert“.
— Welt«Zukunfts»Impulse / Holistisch Humanistische Kulturimpulse —
Gene Roddenberry – Ein kulturell kreativer Humanist (1)
- Eine Würdigung des STAR TREK – Schöpfers -
Einer der kulturell kreativsten Köpfe der Neuzeit war der visionäre Humanist und STAR TREK - Schöpfer Gene Roddenberry.
Zeitgenosse zweier in gleicher Weise „Humanisten mit Aufbruchsgeist“ – dem Sozialvisionär Erich Fromm, und Abraham Maslow, der als ein Gründervater der Humanistischen Psychologie gilt.
Gene Roddenberry schuf mit seinen STAR TREK – Serien eine positive, hoffnungsvolle Menschheitsvision. Anders, als die meisten anderen Autoren des Science Fiction Genres, denen es salopp gesagt eher um „Wildwest im Weltraum“ ging, wollte Roddenberry sowohl spannende Unterhaltungsfilme machen — als auch zur geistigen Auseinandersetzung mit den tieferen Fragen unseres Menschseins anregen.
Er hatte die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erlebt – wurde als Boeing B-17 Pilot mit dem „Distinguished Flying Cross“ geehrt — und war davon beseelt, Impulse für eine friedvollere Welt zu geben.
Er schuf in Star Trek die positive Utopie einer geeinten Menschheit, die Kriege als Mittel der Auseinandersetzung überwunden hat.
Nach Jahrhunderten menschlicher Geschichte, in denen Völker anderer Kontinente unterworfen wurden – und sich deren Land angeeignet wurde — geht es der Menschheit in Star Trek darum, zu Forschen und sich andere Sternenvölker, wannimmer möglich, zu Freunden zu machen.
Konflikte, wannimmer möglich, mit gegenseitigem Verständnis und friedlichen Mitteln zu lösen. Auch das Anderssein anderer Spezies zu akzeptieren, statt sie „uns gleich zu machen“.
Allein schon die Zusammensetzung der Besatzung des Raumschiffs Enterprise war ungewöhnlich für die in Vielem noch sehr gestrigen 60er Jahre – human fortschrittlich.
Es gab eine Schwarzafrikanerin (Uhura), einen Asiaten (Sulu), einen Russen (Chekov) und sogar einen Außerirdischen, den Vulkanier Mr. Spock.
Schauen wir zurück —— 1959 gab es beispielsweise in Virginia noch das Verbot von Mischehen zwischen Personen unterschiedlicher Hautfarbe - Mildred und Richard Loving zum Beispiel wurden schuldig gesprochen, «entgegen dem Frieden und der Würde des Gemeinwesens» als Mann und Frau zusammengelebt zu haben. Erst 1967 wurde dieses rassistische Gesetz aufgehoben.
Der Bürgerrechtler Martin Luther King begrüßte den Mut Gene Roddenberrys, er sagte: „Star Trek hat das Gesicht des Fernsehens verändert“.
— Welt«Zukunfts»Impulse / Holistisch Humanistische Kulturimpulse —
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀