"Sind wir tatsächlich göttlich?"
Sind wir tatsächlich göttlich ?
Einige Menschen
glauben, Menschenwesen sind individuierte Aspekte
Des Göttlichen.
Andere glauben, dass wir durch Gott geschaffen wurden,
dass wir aber nicht die Göttlichkeit Selbst sind.
Die Frage erhebt durchaus Einiges an interessanter
theologischer Erörterung.
FRAGE:
Ich weiß bereits, ich bin Gottes Erfahrung dessen,
was das Leben ist.
Die Geistlichen und die Meisten, mit denen ich rede,
meinen, es sei Gotteslästerung, wenn ich sage,
ich sei Gott.
Ich weiß, ich bin das, und ich weiß, wir sind eins.
Es ist schwer, bedingungslose Liebe mit Menschen
zu praktizieren, die mich für meine Glaubensüber-
zeugungen kreuzigen möchten.
Akzeptiere ich Bestrafung oder halte ich meinen Mund?
NEALE'S ERWIDERUNG:
Du kannst eine sachtere Weise, deinen Glauben zu
erklären, finden. „Ich bin Gott“ kommt nicht so gut an.
Wie wäre es mit „Ich bin ein Aspekt der Göttlichkeit“.
Oder mit „Ich bin eine Individuierung des Göttlichen“.
Diese Statements meinen das Gleiche, sind aber für
die Menschen, die an die Theologie der Trennung glauben,
nicht annähernd so konfrontativ.
Die Theologie der Trennung ist eine Theologie, die eine
Kosmologie der Trennung herstellt.
Das meint, eine kosmologische Betrachtung auf
das Gesamt des Lebens, die ausgibt, alles ist von allem
anderen getrennt.
Und eine Kosmologie der Trennung stellt eine Soziologie
der Trennung her. Das meint, eine Art und Weise,
die menschliche Spezies zu vergesellschaften, die
jeden Menschen von jedem anderen trennt, indem sie
untereinander erklären, ihre Interessen seien getrennt.
Und eine Soziologie der Trennung stellt eine Pathologie
der Trennung her.
Das meint, pathologische Verhaltensweisen der
Selbst-Zerstörung, individuell und kollektiv eingefasst,
und überall auf unserem Planeten die menschliche Historie
hindurch unter Beweis gestellt.
Der Ausdruck „Ich bin Gott“ erschafft nur noch mehr
Trennung, Blake, da die Meisten das für sich nicht glauben
können.
Der Ausdruck „Ich bin ein Teil Dessen, Was Göttlich Ist“,
oder „Ich bin ein Aspekt der Göttlichkeit“ ist mundgerechter.
Die Meisten kämen mit jemandem klar, der das sagt.
Versuch es!
— aus: GmG Wö. Bulletin # 284 —
Hier einmal wieder ein Namaste, Folker have a nice week
Sind wir tatsächlich göttlich ?
Einige Menschen
glauben, Menschenwesen sind individuierte Aspekte
Des Göttlichen.
Andere glauben, dass wir durch Gott geschaffen wurden,
dass wir aber nicht die Göttlichkeit Selbst sind.
Die Frage erhebt durchaus Einiges an interessanter
theologischer Erörterung.
FRAGE:
Ich weiß bereits, ich bin Gottes Erfahrung dessen,
was das Leben ist.
Die Geistlichen und die Meisten, mit denen ich rede,
meinen, es sei Gotteslästerung, wenn ich sage,
ich sei Gott.
Ich weiß, ich bin das, und ich weiß, wir sind eins.
Es ist schwer, bedingungslose Liebe mit Menschen
zu praktizieren, die mich für meine Glaubensüber-
zeugungen kreuzigen möchten.
Akzeptiere ich Bestrafung oder halte ich meinen Mund?
NEALE'S ERWIDERUNG:
Du kannst eine sachtere Weise, deinen Glauben zu
erklären, finden. „Ich bin Gott“ kommt nicht so gut an.
Wie wäre es mit „Ich bin ein Aspekt der Göttlichkeit“.
Oder mit „Ich bin eine Individuierung des Göttlichen“.
Diese Statements meinen das Gleiche, sind aber für
die Menschen, die an die Theologie der Trennung glauben,
nicht annähernd so konfrontativ.
Die Theologie der Trennung ist eine Theologie, die eine
Kosmologie der Trennung herstellt.
Das meint, eine kosmologische Betrachtung auf
das Gesamt des Lebens, die ausgibt, alles ist von allem
anderen getrennt.
Und eine Kosmologie der Trennung stellt eine Soziologie
der Trennung her. Das meint, eine Art und Weise,
die menschliche Spezies zu vergesellschaften, die
jeden Menschen von jedem anderen trennt, indem sie
untereinander erklären, ihre Interessen seien getrennt.
Und eine Soziologie der Trennung stellt eine Pathologie
der Trennung her.
Das meint, pathologische Verhaltensweisen der
Selbst-Zerstörung, individuell und kollektiv eingefasst,
und überall auf unserem Planeten die menschliche Historie
hindurch unter Beweis gestellt.
Der Ausdruck „Ich bin Gott“ erschafft nur noch mehr
Trennung, Blake, da die Meisten das für sich nicht glauben
können.
Der Ausdruck „Ich bin ein Teil Dessen, Was Göttlich Ist“,
oder „Ich bin ein Aspekt der Göttlichkeit“ ist mundgerechter.
Die Meisten kämen mit jemandem klar, der das sagt.
Versuch es!
— aus: GmG Wö. Bulletin # 284 —
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