Täglicher Gedanke für den 28. Juli
Die innere Stimme ist die lauteste Stimme, mit der ich spreche, da sie die euch nächste ist. Es ist die Stimme, die euch sagt, ob alles andere, so wie ihr es definiert habt, wahr oder falsch, recht oder unrecht, gut oder schlecht ist. Sie ist der Radar, der euch hilft, den Kurs zu setzen, das Schiff zu segeln, der euch auf eurer Reise anleitet, wenn ihr es nur zulasst.
(GmG 1, Seite 44)
[img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img] Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img]
Bete unaufhörlich. Lass dein Leben ein beständiges Gebet der Liebe und des Dankes sein. Das Leben ist sehr, sehr gut, denk aber immer daran, dass das Leben das ist, was du daraus machst. Wenn du also negativ bist, ziehst du Negativität an, und eine dunkle Wolke kommt über dein Leben und trennt dich von jenem höchsten Gut. Wenn du hingegen ständig positiv bist und das Gute in allem und jedem siehst, dann ist blauer Himmel und Sonnenschein rings um dich und in dir. Erfülle dein Leben mit Liebe, Glauben, Hoffnung und Glück. Lerne das Leben zu lieben, denn wenn du das tust, ist dein Leben ein beständiges Gebet, dann betest du wirklich ohne jede Unterbrechung. Das Gebet ist deine innere Verbindung zu Mir, wenn wir zusammen gehen und miteinander reden, wie wir es im Anfang taten. Das Gebet ist die Nahrung des Geistes, der Ernährer der Seele. Es ist ein tief inneres Bedürfnis jeder Seele. Fühle dieses innere Bedürfnis und komme ihm nach.
[img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/thumbsup.png[/img] Ein Kurs in Wundern Lektion #52 [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/thumbsup.png[/img]
Die heutige Wiederholung behandelt folgende Gedanken:
1.(6) Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
Die Wirklichkeit ist nie beängstigend. Sie könnte mich unmöglich aufregen. Die Wirklichkeit bringt nur
vollkommenen Frieden. Wenn ich mich aufrege, liegt es immer daran, dass ich die Wirklichkeit durch
selbsterfundene Illu sionen ersetzt habe. Die Illusionen regen mich auf, weil ich ihnen Wirklich keit verliehen habe
und deshalb die Wirklichkeit als Illusion betrachte. In der Schöpfung GOTTES wird nichts in irgendeiner Weise
durch diese meine Verwechslung berührt. Ich rege mich immer über nichts auf.
2.(7) Ich sehe nur die Vergangenheit.
Wenn ich mich umsehe, verurteile ich die Welt, die ich betra chte. Das nenne ich »sehen«. Ich lege allen und allem
die Vergangenheit zur Last und mache sie so zu meinen Feinden. Wenn ich mir selbst vergeben und mich daran
erinnert habe, WER ich bin, werde ich alles und jeden segnen, den ich sehe. Es wird keine Vergangenheit geben -
und deshalb keine Feinde. Ich werde mit Liebe auf alles schauen, was ich vorher nicht sehen konnte.
3.(8) Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
Ich sehe nur meine eigenen Gedanken, und mein Geist beschäftigt sich nur mit der Vergangenheit. Was kann ich
also so sehen, wie es ist? Lass mich daran denken, dass ich die Vergangenheit betrachte, um zu verhindern, dass
die Gegenwart in meinem Geiste dämmert. Lass mich verstehen, dass ich versuche, die Zeit gegen GOTT zu
nutzen. Lass mich lernen, die Vergangenheit wegzugeben, und begreifen, dass ich dadurch nichts aufgebe.
4.(9) Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
Wenn ich nichts so sehe, wie es jetzt ist, kann man wahrhaft sagen, dass ich nichts sehe. Ich kann nur sehen, was
jetzt ist. Die Wahl besteht nicht darin, die Vergangenheit oder die Gegenwart zu sehen; die Wahl besteht nur darin,
zu sehen oder nicht zu sehen. Das, was zu sehen ich mich entschieden habe, hat mich die Schau gekostet. Jetzt
möchte ich noch einmal wählen, damit ich sehen möge.
5.(10) Meine Gedanken bedeuten nichts.
Ich habe keine privaten Gedanken. Und doch sind es nur private Gedanken, deren ich gewahr bin. Was können
diese Gedanken schon bedeuten? Sie existieren nicht, somit sind sie bedeutungslos. Doch ist mein Geist Teil der
Schöpfung und Teil ihres SCHÖPFERS. Will ich mich nicht lieber dem Denken des Universums anschließen, als
alles, was wirklich mein ist, durch meine erbärmlichen und bedeutungslosen »privaten« Gedanken zu verschleiern?
Die innere Stimme ist die lauteste Stimme, mit der ich spreche, da sie die euch nächste ist. Es ist die Stimme, die euch sagt, ob alles andere, so wie ihr es definiert habt, wahr oder falsch, recht oder unrecht, gut oder schlecht ist. Sie ist der Radar, der euch hilft, den Kurs zu setzen, das Schiff zu segeln, der euch auf eurer Reise anleitet, wenn ihr es nur zulasst.
(GmG 1, Seite 44)
[img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img] Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img]
Bete unaufhörlich. Lass dein Leben ein beständiges Gebet der Liebe und des Dankes sein. Das Leben ist sehr, sehr gut, denk aber immer daran, dass das Leben das ist, was du daraus machst. Wenn du also negativ bist, ziehst du Negativität an, und eine dunkle Wolke kommt über dein Leben und trennt dich von jenem höchsten Gut. Wenn du hingegen ständig positiv bist und das Gute in allem und jedem siehst, dann ist blauer Himmel und Sonnenschein rings um dich und in dir. Erfülle dein Leben mit Liebe, Glauben, Hoffnung und Glück. Lerne das Leben zu lieben, denn wenn du das tust, ist dein Leben ein beständiges Gebet, dann betest du wirklich ohne jede Unterbrechung. Das Gebet ist deine innere Verbindung zu Mir, wenn wir zusammen gehen und miteinander reden, wie wir es im Anfang taten. Das Gebet ist die Nahrung des Geistes, der Ernährer der Seele. Es ist ein tief inneres Bedürfnis jeder Seele. Fühle dieses innere Bedürfnis und komme ihm nach.
[img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/thumbsup.png[/img] Ein Kurs in Wundern Lektion #52 [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/thumbsup.png[/img]
Die heutige Wiederholung behandelt folgende Gedanken:
1.(6) Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
Die Wirklichkeit ist nie beängstigend. Sie könnte mich unmöglich aufregen. Die Wirklichkeit bringt nur
vollkommenen Frieden. Wenn ich mich aufrege, liegt es immer daran, dass ich die Wirklichkeit durch
selbsterfundene Illu sionen ersetzt habe. Die Illusionen regen mich auf, weil ich ihnen Wirklich keit verliehen habe
und deshalb die Wirklichkeit als Illusion betrachte. In der Schöpfung GOTTES wird nichts in irgendeiner Weise
durch diese meine Verwechslung berührt. Ich rege mich immer über nichts auf.
2.(7) Ich sehe nur die Vergangenheit.
Wenn ich mich umsehe, verurteile ich die Welt, die ich betra chte. Das nenne ich »sehen«. Ich lege allen und allem
die Vergangenheit zur Last und mache sie so zu meinen Feinden. Wenn ich mir selbst vergeben und mich daran
erinnert habe, WER ich bin, werde ich alles und jeden segnen, den ich sehe. Es wird keine Vergangenheit geben -
und deshalb keine Feinde. Ich werde mit Liebe auf alles schauen, was ich vorher nicht sehen konnte.
3.(8) Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
Ich sehe nur meine eigenen Gedanken, und mein Geist beschäftigt sich nur mit der Vergangenheit. Was kann ich
also so sehen, wie es ist? Lass mich daran denken, dass ich die Vergangenheit betrachte, um zu verhindern, dass
die Gegenwart in meinem Geiste dämmert. Lass mich verstehen, dass ich versuche, die Zeit gegen GOTT zu
nutzen. Lass mich lernen, die Vergangenheit wegzugeben, und begreifen, dass ich dadurch nichts aufgebe.
4.(9) Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
Wenn ich nichts so sehe, wie es jetzt ist, kann man wahrhaft sagen, dass ich nichts sehe. Ich kann nur sehen, was
jetzt ist. Die Wahl besteht nicht darin, die Vergangenheit oder die Gegenwart zu sehen; die Wahl besteht nur darin,
zu sehen oder nicht zu sehen. Das, was zu sehen ich mich entschieden habe, hat mich die Schau gekostet. Jetzt
möchte ich noch einmal wählen, damit ich sehen möge.
5.(10) Meine Gedanken bedeuten nichts.
Ich habe keine privaten Gedanken. Und doch sind es nur private Gedanken, deren ich gewahr bin. Was können
diese Gedanken schon bedeuten? Sie existieren nicht, somit sind sie bedeutungslos. Doch ist mein Geist Teil der
Schöpfung und Teil ihres SCHÖPFERS. Will ich mich nicht lieber dem Denken des Universums anschließen, als
alles, was wirklich mein ist, durch meine erbärmlichen und bedeutungslosen »privaten« Gedanken zu verschleiern?
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