Die Verbindung »medizinischer und spiritueller Sichtweisen«

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    • Die Verbindung »medizinischer und spiritueller Sichtweisen«

      Den Wiener Arzt Dr. Raimund Jakesz hab ich am WoE einen Vortrag gehört.

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      Die Verbindung m e d i z i n i s c h e r
      und s p i r i t u e l l e r

      S i c h t w e i s e n

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      Der spirituell orientierte Psychologe Colin Tipping
      bemerkte bei seiner Arbeit mit Krebskranken immer
      wieder, dass alte Verletzungen, die unvergeben
      waren, massive Auswirkungen hatten –
      ja vielleicht sogar den Krebs ausgelöst hatten.
      Unter anderem daraufhin entwickelte er seine
      „Radikale Vergebung“ – einen radikalen (grundlegend
      anderen) Ansatz, die Ereignisse in unserem Leben
      zu betrachten.
      Colin Tippings Vergebungsmethode basiert auf der
      Annahme, dass alles, was in unserem Leben geschieht,
      einen tieferen Sinn hat und dem Wachstum unserer
      Seele dient.

      Bekannte andere spirituell-psychosomatisch orientier-
      te Autoren –
      wie Louise Hay, Lise Bourbeau, Rüdiger Dahlke oder
      auch Kurt Tepperwein –
      arbeiten ebenfalls in diese Richtung :
      In sich nach-zu-spüren : Was will eine Krankheit mir
      sagen ? Was ist ihre Botschaft ?
      Was will meine Seele mir über diese Erkrankung,
      diese gesundheitliche Störung mitteilen ?
      Auf diese Weise wird die Erkrankung nicht „als Feind“
      angesehen – den es „zu bekämpfen“ gilt, oder einfach
      „schnell loszuwerden“ —
      sondern als ein Geschehen, das mit Sinn und Stimmig-
      keit im eigenen Leben aufgetreten ist, und den Einzel-
      nen zu Entwicklungs- und Wachstumsprozessen füh-
      ren will.

      Auch der international anerkannte Onkologe und Ex-
      perte auf dem Gebiet des Mammakarzinoms
      Dr. Raimund Jakesz, Leiter der Klinischen Abteilung
      für Allgemein-Chirurgie am AKH Wien, setzt sich für
      eine spirituelle Medizin ein, eine Medizin mit Herz,
      in der sich wissenschaftliche Guidelines nicht über die
      Ganzheitlichkeit des Menschen hinwegsetzen und das
      Denken nicht dem Fühlen im Weg steht.
      Auch er sagt : „Für mich hat alles im Leben einen
      Sinn, eine Bedeutung. Nichts kommt von ungefähr.“
      Auf die Frage »Im Fall einer schweren Krankheit stel-
      len sich wohl viele Menschen wichtige Lebensfragen.
      Können Sie Ihren Patientinnen überhaupt helfen,
      Lösungen zu finden?« -- --
      -- -- antwortet er :

      Raimund Jakesz : Ich versuche es, ja.
      Es geht letztlich um die Spiritualität. Zu verstehen,
      warum ich durch eine bestimmte Erfahrung gehen
      muss.
      Meines Erachtens suchen wir uns unsere Erfahrun-
      gen in diesem Leben selber. Die Seele sucht für uns
      den nächsten Schritt aus.
      Das ist eine sehr persönliche Sicht, aber keine Lehr-
      meinung, die ich propagiere. Ich spreche aus meiner
      Erfahrung mit vielen tausend Patientinnen, mit denen
      ich mich zum Teil sehr intensiv unterhalten habe.
      Es ist wichtig, dass die Patienten die Verantwortung
      übernehmen, für das, was ihnen passiert.
      Aber nicht im Sinne einer „Schuld“! Sondern im Er-
      kennen der Bedeutung der Krankheit.
      Die zentralen Fragen sind: Wie gehe ich mit dem, was
      mir passiert, um?
      Wie heile ich mich? Wie heile ich mich emotionell?
      Was aber nicht heißt, dass die Lösung essenzieller
      Fragen beziehungsweise die Heilung emotioneller
      Wunden automatisch eine körperliche Heilung mit
      sich bringt. Das wäre naiv zu glauben!
      Aber es geht darum, die Krankheit anzunehmen.
      Mit Liebe anzunehmen und nicht dagegen anzukämp-
      fen. Die Krankheit ist mein Freund,
      sie ist zu meinem höchsten Wohl.

      Er wurde im weiteren gefragt :
      „Verlangen Sie da nicht zu viel von den Patienten?
      Klingt das, was Sie hier sagen, nicht wie purer
      Hohn im Angesicht einer tödlichen Diagnose?“
      Raimund Jakesz :
      Ich kann das alles natürlich nicht in der ersten
      Minute zu meinem Patienten sagen.
      Das ist ein Prozess, durch den man gemeinsam geht.
      Ich habe viele, viele Frauen erlebt, die diese Erkennt-
      nis gehabt und gesagt haben: „Ich bin so froh, dass
      ich krank geworden bin.“
      Und, es ist natürlich auch eine Frage, wie man sich
      mit dem eigenen Tod, mit der eigenen Todesfurcht
      auseinandersetzt. Aber wir haben ja überhaupt wenig
      Todeskultur, und die Schulmedizin stellt sich dieser
      Frage auch kaum. Sie ist rein pragmatisch, was aber
      auch gut ist. Niemand hat eine Seele je nachgewiesen.
      Trotzdem bin ich überzeugt, dass unser Geist, unsere
      Energie nicht verloren geht. — — — — — — — — — —

      Wesentlich ist, dass Jeder zu seinen eigenen Antwor-
      ten aus seinem eigenen Innersten heraus findet.
      Die Gespräche-mit-Gott – Wegeweiser einer freispiri-
      tuellen Lebenssicht – sagen sehr treffend :
      »Wenn du auf deine Seele hörst, wirst du wissen,
      was das Beste für dich ist …«
      (Gespräche mit Gott 2, Neale Donald Walsch, Seite 39)

      B u c h t i p p s :
      • »Ich vergebe – Der radikale Abschied vom Opfer-
      dasein« von Colin Tipping
      • »Heile die Wunden deiner Seele« - von Lise Bourbeau
      L i n k s :
      • Website der „Radikalen Vergebung“ :
      tipping-methode.de
      • Artikel /Interviews – Dr. Raimund Jakesz :
      jakesz.com/artikel/
      • Über das Buch von Lise Bourbeau :
      connection.de/index.php/rezens…e-die-wunden-deiner-seele

      — Mensch, Seele und Gesundheit / Gesundheitsinitiative —


      Ich stelle mal einen Text /Artikel herein :)
      in dem es u.a. auch um Dr. Raimund Jakes`s Gedanken geht, aber auch einige Andere,

      auch Colin Tipping, Lise Bourbeau, Louise Hay, Tepperwein und Dahlke lassen sich gut mit den GmG-SICHTWEISEN zusammen-denken.
      lg, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

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