gmg dialog:gott ich bzw.2te pers.form warum?
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Ein Gedanke von mir dazu -
vielleicht will Gott in dieser Weise auch
deutlich machen,
dass, wenn Gott in Ich'form kommuniziert,
dies eine nichtdualistische Weise ist, den
Begriff Ich zu gebrauchen.
Menschen benutzen den Begriff "Ich" ja
meist in dualistischer Weise, so wie
ja auch das Gottesverständnis der Allermeisten
dualistisch ist.
Ich sag dir an dieser Stelle auch Willkommen
FolkerGestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀ -
danke volker für begrüssung und antwort, :)verstehe aber immer noch nicht warum gott beide formen nutzt? in einem dialog mit dir sage ich doch auch nicht "ich sage dir....,peter sagt dir...,da gott sagt es gibt kein zufall hat es bestimmt einen grund,oder!?
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lieber gmg peter!
möglicherweise verwendet neale die ich-form dann, wenn er als sprachrohr gottes fungiert und gott direkt aus ihm spricht. zumindest trifft es den nagel auf dem kopf, wenn gott aus mir spricht, denn dann verwende auch ich die ich-form, da gott und ich eins sind.
alles liebe
erichich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft. -
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Original von gmg peter
... verstehe aber immer noch nicht warum gott beide formen nutzt? in einem dialog mit dir sage ich doch auch nicht "ich sage dir....,peter sagt dir...,da gott sagt es gibt kein zufall hat es bestimmt einen grund,oder!?
hallo Peter,
ich hatte, was ich meinte, vielleicht auch
noch nicht deutlich genug ausgedrückt.
Ich denke, wenn Gott kommuniziert,
kommuniziert Gott auch auf unterschiedliche -
den mentalen Verstand manchmal - absichtlich -
"aus seinem gewohnten Tritt" bringende Art
und Weisen .. .. ..
etwa, um "gewohnte Denkweisen" zu durchbrechen .. ..
wie zum Beispiel in den meisten Menschen - zumindest
in Anteilen noch vorhandene
dualistische (Gott und Mensch getrennt denkende) Gottesvorstellungen.
Klarer kann ichs im Moment nicht ausdrücken - bin in der Bibliothek.
lg
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Hallo Peter,
auch ich möchte dich ganz herzlich hier bei gmg begrüßen. Deine Frage ist sehr interessant und hat mich nachdenklich gestimmt.
Hier wurde mir klar, dass Neals ganz „menschlich“ reagiert und aufs Geradewohl geschrieben haben muss. Dieses Verhalten ist ganz normal und kannst du an dir selbst feststellen, wenn du dich genau beobachtest.
Meiner Meinung nach liegt es an der „unbewussten“ Verunsicherung. Wenn ich von etwas überzeugt bin und es wirklich meiner Meinung entspricht, spreche ich in der Ich-Form. Habe ich etwas gehört und bin mir nicht absolut sicher damit zu 100% überein zustimmen, sage ich meist „man sagt“. Damit distanziere ich mich „meist unbewusst“ von dieser Meinung.
Und so scheint es im Gespräch zwischen Gott und Neals eine Distanzierung zu geben. Damit wird klar, dass Neals selbst nicht unbedingt mit dem was Gott sagt immer übereinstimmt. Diese differenzierte Haltung zu dem Inhalt was Gott Neals mitteilt führt dann dazu, dass er mal so und mal anders schreibt. Das passiert unbewusst.
Ich glaube nicht, dass es eine bestimmte Funktion für uns hat, sonder nur durch die innere Haltung Neals willkürlich(zufällig) dazu gekommen ist.
In Liebe
JoWenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her -
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Lieber Peter,
dass der Form keine Bedeutung zukommt, habe ich nicht behauptet. Diese Form hat die Bedeutung, die wir ihr geben bzw. beimessen. Daher habe ich gesagt, dass sie für uns keine weitere Bedeutung zu haben braucht. Für Neals sieht es wohl anders aus, da er ja der "Verursacher"(Schreiber) war. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass Neals selber diese Bedeutung nicht kennt, da er es unbewusst gemacht hat.
Um sicher zu gehen, könnte man Neals aber persönlich fragen.
In Liebe
JoWenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her -
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Ihr Lieben,
ich meine, es ist vielleicht viel einfacher. Gott wählt die verschiedenen Formen des Ausdrucks, um uns vor Augen zu führen, dass er alles sein kann, ja, dass er alles ist! Mal wählt er die Erste Person, dann die Zweite, dann die Dritte, einmal wählt er Gott, dann wieder Göttin. Er/Sie/Es ist allumfassend, Alles-was-ist und somit ist jede Form die richtige. Wir sollen das nicht vergessen.
Liebe Grüße
Bernd
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