Hallo ihr Lieben,

ich befasse mich schon lange mit diesen spirituellen Themen und habe für mich auch schon den 1. Schritt getan - weiter rein zu fühlen und mich einfach vom Leben tragen zu lassen. Mir geht es gut. Ich hoffe euch auch!

Heute wende ich mich allerdings an euch, da ich eine Geschichte suche.

Ich arbeite im Krematorium Siegen und ich organisiere jedes Jahr eine Gedenkstunde für alle Trauernde, die ihren Verstorbenen gedenken möchten.

Dieser Termin findet jährlich im März statt und wir durften auch trotz "diesem Ort des Schreckens" immer mehr Besucher zählen, auch wenn viele Menschen das Thema Tod als Tabu-Thema behandeln oder besser gesagt "gar nicht behandeln".
Und dann auch noch ein Krematorium zu besuchen... in den Köpfen der meisten Menschen ist das "Krematorium" ein ganz schrecklich, grauer, trister, negativer Ort" - das geht ja gar nicht

Das Thema im letzten Jahr war "Dankbarkeit" und ich muss sagen, es war mein "persönliches Highlight" in meiner ganz eigenen Trauerkultur -
dieses Jahr wollte ich das Thema "Liebe" als Denkanstoß mit auf dem Weg geben.

Die Gedenkstunde basiert aber immer auf einer Fabel bzw. Geschichte, die ich zur Veranschaulichung benötige und einbauen kann.
Es gibt da eine Geschichte über die "Insel der Gefühle", diese aber habe ich schon letztes Jahr für die "Dankbarkeit" umgeschrieben.

Kennt einer von euch eine Geschichte, auf die ich näher eingehen kann, in Bezug auf Liebe einhergehend der Gedanken und Mitteilungen von ND Walsch?


Ich hoffe ich habe verständlich für jederman geschrieben und bin unendlich dankbar für jeden Tipp!

Alles Liebe,
Kati