Gmg1

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    • Hallo,

      habe das erst Buch von GMG gelesen und bin recht begeistert.

      Da steht drin, was ich in meiner Schulzeit vor 35 Jahre schon dachte. Hammer!!!

      Ich kann das Buch einfach nur empfehlen. Lest es als einfache Lecktüre und Wertfrei, da öffnen sich Türe.

      Allerdings mit den Formulierungen der Wünsche bzw. Ziele hapert es noch etwas.

      Gibt es dazu vielleicht noch gute Beispiele?

      Eigentlich soll man ja nichts wünschen, denn das würde einen Mangel aufzeigen.

      Wenn ich in der Gegenwart formuliere, gibt mir mein Unterbewusstsein ein Fingerzeig, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe.
      Beispiel. Ich wiege 120 Kg. ich möchte gerne 80 Kg. wiegen.
      Wenn ich jetzt mir gedanklich vorstelle, wie ich mit 80 Kg aussehe und mir dann sage "Ich wiege 80 Kg" dann bekommt mein Unterbewusstsein Panik, und ich haue mir erstmal die Wampe voll.
      Ich war auch schon bei einem Hypnotiseur, der das ähnlich gemacht hat. Jedoch gleiche Ergebnis: Erstmal was essen!!!
      Das musste der Hypnotiseur erstmal wieder gerade biegen.....

      Ich denke, das ist das beste Beispiel, wie man zeigen kann, wie es "richtig" geht.

      Hat jemand was in dieser Richtung?

      Weiß jemand, der das vielleicht auch selber anwendet, wie man das richtig formulieren muss, damit das Unterbewusstsein das auch akzeptieren und umsetzen kann?
      Viele Grüße
      Matti

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MattiG ()

    • Hallo MattiG,

      ich kenne die Probleme mit dem Formulieren.
      Du hast ja in diesem Thread

      gespraechemitgott.net/beitrag936.html

      schon den Verweis auf die Abraham-Bücher gesehen.
      Deren Aussagen unterstützen die von GmG, waren für mich aber leichter nachzuvollziehen.

      Der Versuch, für etwas in der Gegenwart dankbar zu sein, was der Verstand als offensichtlich nichtvorhanden betrachtet, ist für mich auch hoffnungslos.
      Einfacher finde ich zu glauben, dass alles, womit man sich gedanklich beschäftigt, die Tendenz hat sich zu realisieren.
      Egal was.

      Ist Dein erwähntes Beispiel hypothetisch oder ganz konkret aus Deinem Leben?
      Vielleicht wäre ein erster Schritt, Dich gedanklich in Dich hineinzuversetzen, wie Du mit 80 kg wärest.
      Wie Du Dich fühlen würdest und wie Du Dich verhalten würdest.
      Das Gefühl "zu schmecken". Ist das verständlich?
      Und dann versuchen, das Gefühl, das "Du-mit-80-kg-Gefühl" in den Alltag rüberzuretten. Ein immer stärkeres Gespür dafür zu kriegen, wie Du mit 80 kg sein wirst.

      Ich glaube nicht, dass Du so von selbst 40 kg abnehmen wirst, aber die Einstimmung auf das Gefühl und auf Dich wird Dich vielleicht zu Ideen bringen, wie Du Dich ohne große Mühe und ohne Selbstsabotage Deinem Ziel nähern kannst.
      Du wirst in "Schwingungsharmonie" zu dem Gewünschten sein.
      Und das kann den dritten Schritt erleichtern: Dich für die Erfüllung Deines Wunsches zu öffnen.
      Was in meinen Augen bedeutet, dass Du Dich der Erfüllung nicht entgegengstellst, sondern dass Du sie zulässt.

      Was sich überschneidet mit Deiner Frage in dem anderen Thread, (deshalb hab ich's hier in diesem Thread zusammen gefasst):
      Original von MattiG
      Nur gelingt es mir noch nicht zu verstehen, wie man den 3. Schritt vom Schöpferischen Prozess richtig macht. Gibt es dazu konkrette Beispiele oder Hilfestellungen?
      Gibt es eigentlich eine Quelle von guten Dankgebeten?

      Ich glaube, die Dankgebete kommen von selber, wenn Deine Vision von Dir, wie Du Dich haben willst, greifbarer, für Dich wirklich fühlbar wird.
      Und dann sind sie echt und nicht konstruiert.

      Das ist meine Erfahrung; zwar anderes Themengebiet ;), aber dem Prinzip ist das Thema ja egal.

      Mit allerbesten Wünschen,
      Sandra

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • @ tusk,

      ich sehe das ganz ähnlich, wie Du.

      @ Matti,

      im Grunde kommt auch viel darauf an, dass man versucht, seine innere Balance zu finden. Einerseits dürfte klar sein, dass es notwendig ist seine Wünsch zu focussieren, zu visualisieren und offen auszusprechen. Vielliecht auch tatscählich in einem Bittgebet an Gott. Bei einer Fressattacke könnte da vielleicht ein Vater Unser helfen. Andererseits, ist es wichtig, seinen Bedürfnissen gewisse Zügel anzulegen. Luzifer, der Gott der Triebe, Begierdeen und Leidenschaften ist ein fliehendes Pferd. Man muss es zügeln, sonst schießt es ins Kraut. Und da zeigt sich eben, wie wichtig hier eine innere Balance ist. Mal muss man den Begierden gut zureden, und mal muss man auch mit ihnen schimpfen. Man muss es immer richtig dosieren.

      Und was Dein Gewichtsproblem anbelangt, so scheint mir das irgendwie eine Kompensationsstrategie für irgend etwas zu sein.. Es ist, als ob Du Deine Ärger ständig runtershcluckst... Somit könnte es sein, dass Dein eigentliches Problem ein ganz anderes ist... Gruß Joachim Stiller Münster

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jochen Stiller ()

    • .. der Link ...

      hey Sandra,

      dein Link :

      Original von tusk
      Du hast ja in diesem Thread gespraechemitgott.net/addreply…on=quote&postid=7642&sid= schon den Verweis auf die Abraham-Bücher gesehen.
      Deren Aussagen unterstützen die von GmG, waren für mich aber leichter nachzuvollziehen.


      funktioniert bei mir nicht ….

      Ich vermute, du meinst diesen :
      Thema Wünsche, Wunsch-Erfüllung, Wohl-Sein

      gespraechemitgott.net/beitrag863.html

      ganzlieber* Gruß an dich,
      und an dich, Matti,

      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Hallo Sandra,

      danke für Deine Antwort.

      Ja, vorgestellt, gefühlt habe ich das alles mit dem zielgewicht, jedoch ging das nach hinten los. Sogar ohne mehr zu essen. Ich führe Essenstagebuch, da mir das ganze ziemlich komisch vorkam. Diese Vorstellungs und Fühl-Übung habe ich drei Wochen gemacht, zweimal täglich.

      Selbst der Hypnotiseur ist verwundert. Kann sich das nicht erklären.
      Seit dem er seine Sache komplett zurück genommen hat, habe ich wenigstens einen stillstand. Habe innerhalb von 2 Wochen 8 Kg zugenommen. Ich finde das unglaublich und bin etwas frustriert darüber, da sich für mich voher alles plausible angehört hat. Jedoch scheint mein Unterbewusstsein das anders zu sehen.

      Hätte ich kein Ernährungstagebuch geführt, würde ich mich selber schon für etwas verrückt halten.

      Da man von Essen reduzieren alleine nicht so gut abnimmt mache ich auch drei bis vier mal wöchentlich sport 30 bis 60 Minuten, sehr intensiv. Krafttraining, Powerwalking, Tai Bo, Laufband, Crosstrainer.

      Kalorienaufnahme ist täglich zwischen 1500 bis 1900 Kcal.
      Durch Sport bekomme ich ca. 300 Kcal "verbrant".

      Ich denke schon, das es auch etwas mit meiner Einstellung zu tun haben kann, doch wie knacken.

      Ja, von dem zulassen habe ich auch gelesen, allerdings nicht verstanden, wie man konkret "zulässt".

      Die Abraham Bücher sind mir zuviele Worte drin, die sich für mich eher wie Füllmaterial anfühlen. Aber anderen scheinen sie zu gefallen, ist ja auch OK.
      Jedenfalls hat mich in den Abraham Büchern nichts wirklich angesprochen.


      @Joachim

      Danke für Deine Antwort.
      Die Fressattacken sind vorbei, nach dem der Hypnotiseur seine Sache komplett zurück genommen hat. Das waren auch "nur" drei Tage. Und ich glaube nicht, das man in drei Tagen 8 kg zunehmen kann. Bis zu 2 Kg vielleicht, aber das andere erscheint mir unwahrscheinlich.

      Ich habe noch nie an den Teufel und Co. geglaubt, das war schon immer so bei mir, war auch nie im Religionsunterricht, oder habe was anderes gemacht. ;)
      Meine damaligen Lehrer und Pfarrer habe ich zur weißglut gebraucht, bis auf einen Pfarrer. In GMG wird das auch beschrieben.

      Irgendwie kommt es mir vor, wenn ich in GMG lese, als ob ich das geschrieben hätte. Seltsam.....

      Das mit dem Ärger schaue ich mir genauer an. Aber ich kenne keinen, der sich nicht über irgendetwas ärgert, und trotzdem schlank ist!


      Ich danke Euch für Eure Infos.

      Liebe Grüße
      Matti
      Viele Grüße
      Matti
    • RE: .. der Link ...

      Hallo Folker,

      nö, ich meinte diesen hier:

      gespraechemitgott.net/beitrag936.html

      ...da hab ich wohl schlampig kopiert ... ;)
      Ich korrigier's oben auch nochmal.
      Ganz lieber Gruß auch von mir an Dich!

      Hey Matti,

      mit Kalorienverbrennung und so kenne ich mich jetzt nicht so gut aus. Kann nicht sagen, was da normal ist.
      Aber bei soviel Sport müsstest Du doch ein tierisch gutes Körpergefühl haben und ziemlich fit sein. Reicht das nicht vielleicht schon, um Dich gut und vital zu fühlen?

      Noch zu Deiner Frage zum "Zulassen":
      zulassen heißt nach meinem Verständnis, nichts denken was gegenteilig ist. Und da darf man sich auch einfach mal ablenken, wenn man merkt dass die Gedanken um das Problem kreisen.
      Wir denken immer, wir müssten uns gedanklich mit einem Problem befassen, um es zu lösen.
      Für mich weiß ich, dass auch positive Affirmationen ein gedankliches Beschäftigen mit dem Problem waren.
      Offenbar reicht aber schon der Wunsch nach Lösung, bzw. nach dem Problemgegenteil, um etwas in Gang zu setzen.
      Und dann viele nette Dinge machen, die Dich von der Beschäftigung mit dem Problemthema ablenken. =)

      Herzlicher Gruß von mir,
      Sandra
    • Hallo Sandra,

      ansich habe ich ein gutes Körpergefühl, und fühle mich an sich recht wohl.
      Jedoch finde ich diese Gewichtszahl nicht sehr förderlich und möchte sie verändern.

      Ich war auch schon beim Arzt und habe alles durchchecken lassen, sogar bei
      einem Heilpraktiker war ich. Ergebnis: Von allen Werten und Gegebenheiten alles in Ordnung.

      Das bedeutet für mich, das dann was psychisches dahinter steckt.

      Ich lasse alles zu. Warum auch nicht, finde ich das doch gut, was ich will/wünsche.
      Trotzdem steht was dagegen.
      Nun kam jemand auf die Idee, das es vielleicht von aussen kommen kann.
      Aber da bin ich nicht so sicher.

      Jedoch, wenn man sich alles vorstellt, wie z.B. ein Raum, gefüllt mit Wasser.
      Was symbolisiert, das das alles-was-ist ist und man einen Stein reinwirft, sich alles ensprechend zueinander bewegt und verändert. Was auch erklären würde, das es keinen Zufall gibt. Ist dann meist auch nur aus einer Entfernung zu betrachten.

      Meine Situation habe ich mir auch schon aus Entfernung, als Beobachter, angeschaut, jedoch verstehe ich sie nicht.

      Vielleicht ist es auch in diesem Leben meine Aufgabe, so zu sein, mit Übergewicht.

      Was die Affirmationen betrifft. Damit soll ja das Ziel genannt werden und auch die Gedanken darum kreisen. Siehe Energie folgt der Aufmerksamkeit.
      Angewandt auf meine Sache mit dem Abnehmen, sprich ich wiege xx kg und fühle mich schlank und wohl. Oder so ähnlich, aber mein Unterbewusstsein ignoriert das.

      Ich beschäftige mich zwar schon eine ganze Weile mit Wunscherfüllung, Positiven Denken, Gesetzt der Anziehung und was sonst alles dazu gehört, aber in den Büchern habe ich bis jetzt nur Illusionen verkauft bekommen, die ich in der materiellen Welt, in der wir leben nicht wiederfinde.

      Im Klartraum, da ist tatsächlich ALLES möglich. Da kann jeder der will fliegen, Sachen verändern, Telekinese, Telepathie und was sonst noch in der Phantasie rumkreucht und fleucht. Das ist echt der Hammer.

      In der materiellen Welt habe ich bisher nichts bestätigt bekommen.

      In den GMG Büchern finde ich die Dialoge recht ansprechend. Kein rumgeblubber wie in anderen Büchern. Trotzdem fehlt mir noch irgendwas.

      Hmmm, bin mal gespannt, wann ich das geknackt habe. ;)

      Liebe Grüße
      Matti
      Viele Grüße
      Matti

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