Hallo liebe GmG'ler!
Ich war heute in der Premiere des Filmes Gespräche mit Gott in Berlin (war wohl das zweite Mal, dass er in Deutschland gezeigt wurde, das erste Mal gestern in Essen).
Von dem Film war ich echt ein großes Stück ent-täuscht. Er ging geschlagene zwei Stunden. U. a. wird über eine Stunde von der Zeit erzählt, in der Neale als Penner gelebt hat. Ich fand den Film sehr langatmig. Neues oder ein Aha-Erlebnis hat mir der Film nicht gebracht. Im Anschluss an die Vorstellung war Neale auch persönlich auf der Bühne, um Fragen der Zuschauer zu beantworten. Ich hatte Neale für viel extrovertierter gehalten. Er wirkte eher ruhig und teilweise richtig schüchtern, hatte aber eine warme Ausstrahlung.
Na ja, die Fragen, die aus dem Publikum kamen, hielten sich auch in Grenzen. Die meisten, die sprachen, bedankten sich überwiegend für seine Bücher. Meine Freundin Patty bedankte sich auch für sein Buch 'Zuhause in Gott', das ihr Verständnis gab, da ihre Mutter vor Kurzem gestorben war.
Alles in Allem fand ich den Film und die anschließende Fragestunde (30 Minuten) eher ernüchternd. Schön fand ich dagegen, soviele Gleichgesinnte zu treffen.
Ich war heute in der Premiere des Filmes Gespräche mit Gott in Berlin (war wohl das zweite Mal, dass er in Deutschland gezeigt wurde, das erste Mal gestern in Essen).
Von dem Film war ich echt ein großes Stück ent-täuscht. Er ging geschlagene zwei Stunden. U. a. wird über eine Stunde von der Zeit erzählt, in der Neale als Penner gelebt hat. Ich fand den Film sehr langatmig. Neues oder ein Aha-Erlebnis hat mir der Film nicht gebracht. Im Anschluss an die Vorstellung war Neale auch persönlich auf der Bühne, um Fragen der Zuschauer zu beantworten. Ich hatte Neale für viel extrovertierter gehalten. Er wirkte eher ruhig und teilweise richtig schüchtern, hatte aber eine warme Ausstrahlung.
Na ja, die Fragen, die aus dem Publikum kamen, hielten sich auch in Grenzen. Die meisten, die sprachen, bedankten sich überwiegend für seine Bücher. Meine Freundin Patty bedankte sich auch für sein Buch 'Zuhause in Gott', das ihr Verständnis gab, da ihre Mutter vor Kurzem gestorben war.
Alles in Allem fand ich den Film und die anschließende Fragestunde (30 Minuten) eher ernüchternd. Schön fand ich dagegen, soviele Gleichgesinnte zu treffen.
WE Are ONE.
Without doubts.
Forever.
Without doubts.
Forever.