alles .. wofür du dich entscheidest - nicht alles .. was du dir wünschst ...

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    • alles .. wofür du dich entscheidest - nicht alles .. was du dir wünschst ...

      Zum Wochenanfang ein Hallo

      an alle hier, insbesondere an dich, Sandra

      hier eine GmG-Botschaft:

      Du bist ein schöpferisches Wesen – nach dem Ebenbild
      Gottes geschaffen. Du kannst alles haben, wofür du
      dich entscheidest.

      - Gespräche mit Gott, Band 2, Neil Donald Walsch, Seite 35 -


      * * *

      Aber du kannst nicht alles haben, was du dir wünschst.
      In der Tat wirst du nie irgend etwas bekommen, was
      du zu stark wünschst.

      - Gespräche mit Gott, Band 2, Neil Donald Walsch, Seite 35 -


      * * *

      - als Ergänzung zu unserem Austausch
      zum Thema “Wünschen”
      im Thread : "GmG / EKiW identischer Inhalt?"

      und zum Thread :
      “Thema Wünsche, Wunsch-Erfüllung, Wohl-Sein”:
      gespraechemitgott.net/beitrag863.html

      Euch allen eine gute Woche :)
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Hallo Folker,

      "Aber du kannst nicht alles haben, was du dir wünschst.
      In der Tat wirst du nie irgend etwas bekommen, was du zu stark wünschst."

      - Gespräche mit Gott, Band 2, Neil Donald Walsch, Seite 35 -


      Lange Zeit hatte ich mich massiv unter Druck gesetzt, indem ich bloß keine "Mangelformulierung" verwenden wollte.

      Mittlerweile geht es mir da viel besser, bin ich lockerer, denn ich habe verstanden, dass nicht in erster Linie meine Formulierung anziehend oder abstoßend ist, sondern die Grundausrichtung meiner Gedanken.
      Ich glaube, dass die Ausrichtung, die Schwingung, die ein Wunsch in mir erzeugt, noch wichtiger als die Formulierung selbst ist.

      Ich ziehe immer an, denn ich kann nicht ohne Aufmerksamkeit sein.
      Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, verdichtet sich, strebt danach in meine Realität zu kommen.

      Indem ich gedanklich und gefühlsmäßig mit etwas beschäftigt bin, ziehe ich es an.
      Ich treffe also eine Wahl, weniger durch Formulierungen als durch meine 'Schwingung'.

      Die Herausforderung dabei:
      die Kontrolle, die Achtsamkeit, um zu sehen:
      Wie oft übe ich mich darin, meine Aufmerksamkeit auf das zu lenken, das mir Freude macht?
      Und wie oft konzentriere ich mich auf das, was mir Kummer macht oder wo ich Mangel empfinde?

      Und dann wählen ;).

      Hilfreich zum Verdeutlichen empfinde ich die Abraham Aussagen, von denen einige ja in dem von Dir erwähnten Thread kurz erläutert werden:
      “Thema Wünsche, Wunsch-Erfüllung, Wohl-Sein”:
      gespraechemitgott.net/beitrag863.html

      Es klingt alles sehr überzeugend und nachvollziehbar.
      Aber eine Unklarheit bleibt bei mir:
      vor Jahren war ich lange Zeit von einer Phobie geplagt; einen Großteil des Tages war ich gedanklich und gefühlsmäßig in Angst, ich könnte der von mir gefürchteten Sache begegnen.
      Meine Aufmerksamkeit war oft ununterbrochen bei meiner Angst, ich begegnete meinem Angstauslöser jedoch nur selten.

      Ein lieber Gruß an Dich von mir!

      Noch ein Link, wo auf das Formulieren eingegangen wird, ich hänge die entsprechende Stelle mal hier ran:

      gespraechemitgott.net/beitrag175.html
      Original von Folker'D

      ***********************************************

      MANIFESTIEREN
      Frage von Marko –
      23.4.2007

      Neale, wie wichtig
      ist es beim Manifestieren, zwischen wollen und wählen zu
      unterscheiden, wie es im GmG-Material aufgeführt ist?

      Ich bemerkte in Ester & Jerry Hick's Arbeit,
      wie etwa in ihrem Buch 'Das Gesetz der Attraktion':
      Wollen ist dort fast ausschließlich gebraucht
      & die in GmG getroffene Unterscheidung kommt nicht zur Ausführung.

      Du hast bei
      verschiedenen Gelegenheiten dieses Buch wie auch deren ferneres
      Material empfohlen. Deswegen bin ich auf diese Nuance neugierig, und
      wie sie sich bei unserem Bestreben, besser zu manifestieren, klärend
      ausspielt.

      Dankeschön
      auch für dieses Forum der F&A von deiner Seite ... für das Blog,
      für diese wunderbare Seite mit dem Life Support Areal
      & für so vieles Weitere & das Ganze so kostengünstig!
      - - Ich und viele Andere wissen das tief zu schätzen & selbstverständlich
      all die unermüdliche Arbeit, die du tust.

      Technicolour
      Segenswünsche,
      ~ Marko

      ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

      Marko – GmG
      stellt fest, dass die ABSICHT, wie auch das GEWAHRSEIN, das Resultat
      bestimmt.
      Das meint, wissen, was du tust/sagst, nicht handeln, als
      wärest du ein Roboter, auf 'Automatik' gestellt.

      Der Rat [um 'Abraham' herum; ThB] sagt,
      dass das Wort "wollen" benutzt werden kann, sofern das
      mit hoher Bewusstheit getan wird, im Wissen, dass
      das Wort als eine Redefigur zum Einsatz kommt.
      Die meisten Menschen sind allerdings nicht in dieser Kategorie,
      und wenn sie also sagen "Ich WILL dies oder das",
      werden sie die Erfahrung erschaffen, es zu wollen.

      Manifestierung ist
      eine Kunst, dem Malen nicht ungleich. Wie dir alle Kunstprofessoren
      sagen werden, wirst du zuerst wissen müssen, wie den Regeln zu
      folgen ist, bevor du dazu übergehen kannst, sie zu brechen.
      Zuerst lernst du es, innerhalb der Linien zu kolorieren, bevor du
      außerhalb von ihnen kolorierst und es immer noch „Kunst“
      nennst.

      Der Punkt: GmG gibt
      uns die "Regel", Esther und Jerry schreiten weiter vor, hinter
      dies, zum Attrahieren hin.
      Falls du von höherer Bewusstheit bist, bist du möglicherweise
      in der Lage, deinen Geist anzuweisen zu erfassen, dass du,
      sofern du sagst, du wollest etwas,
      nicht sagst, dass du es jetzt nicht habest.

      Ich hoffe, das
      hilft.

      Mit Umarmen ...
      neale.

      ***********************************************

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • Sandra, hi

      wie schon oft, empfinde ich deine Gedanken als inspirierend.

      Und ich wundere mich nicht, dass du zu diesem
      Threadthema “Abraham-Aussagen” hereinbringst -

      die Esther u. Jerry Hicks /Abraham - Bücher
      »The Law of Attraction«, »Ein neuer Anfang - Das Handbuch
      zum Erschaffen deiner Wirklichkeit« u.a. sind hier im Forum ja auch vorgestellt.

      Was du an anderer Stelle geschrieben hast :

      Die Abraham - Botschaften sind eine Offenbarung für mich.
      Sie machen mir vieles, was ich aus GmG kenne, erst greifbar,
      erkennbar.

      - Zitat : Sandra -

      kann ich sehr gut nachempfinden. Ich empfinde es auch so,
      dass Abraham-Botschaften sehr hilfreich sein können,
      auch GmG-Botschaften deutlicher zu verstehen.
      Auf der GmG-orientierten Website : gmg-materialien.de/
      werden auch oft Abraham-Botschaften hereingebracht.

      Hier noch eine, die für dieses Thread-Thema sehr erhellend
      ist: Der Schöpferische Prozess besteht aus drei Schritten :
      1. Bitten
      (das ist leicht - ihr tut es andauernd)

      2. Auf die Bitte antworten
      (das ist nicht eure Aufgabe - die
      Quellen-Energie kümmert sich darum)

      3. Sich für die Erfüllung des Wunsches öffnen
      (sich also in den Empfangsmodus versetzen)

      In »The Law of Attraction - Für jeden Tag« heißt es dann
      weiter: "Dabei müßt ihr unbedingt begreifen, dass Schritt 1
      und Schritt 3 des Schöpferischen Prozesses
      zwei verschiedene Aspekte sind und ihr Schritt 3 keines-
      falls außer Acht lassen dürft. Denn wenn ihr euch auf
      etwas konzentriert, das ihr euch sehr wünscht oder
      dringend braucht, befindet ihr euch oft nicht
      in Schwingungsharmonie zu dem Gewünschten.
      Stattdessen seid ihr in Schwingungsharmonie zum Mangel,
      dem Fehlen des Gewünschten."

      Ich empfinde das als äußerst erhellend in Bezug auf die GmG-Botschaften.

      Original von tusk
      Es klingt alles sehr überzeugend und nachvollziehbar.
      Aber eine Unklarheit bleibt bei mir:
      vor Jahren war ich lange Zeit von einer Phobie geplagt; einen Großteil des Tages war ich gedanklich und gefühlsmäßig in Angst, ich könnte der von mir gefürchteten Sache begegnen.
      Meine Aufmerksamkeit war oft ununterbrochen bei meiner Angst, ich begegnete meinem Angstauslöser jedoch nur selten.


      Ich kenne derartiges auch. Ich kenne deine Phobie nicht, die du hattest, und es gibt da sicher auch sehr Unterschiede -

      darum antworte ich mal allgemein.
      Bei Phobien gehts ja um Heilung - das ist ein Thema für sich.

      Es kann ein, sozusagen, "vereigenständigter inneres Kind - Anteil" sein, verbunden mit einer Befürchtung, z.B. etwas Traumatisches nochmal zu erleben. Dann gehts bei der Heilung darum, sich diesem "Anteil von sich" mit Verständnis und Liebe zuzuwenden.

      Ein lieber Gruß an Dich zurück, und alle hier,
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Original von Folker'D
      Bei Phobien gehts ja um Heilung - das ist ein Thema für sich.
      Es kann ein, sozusagen, "vereigenständigter inneres Kind - Anteil" sein, verbunden mit einer Befürchtung, z.B. etwas Traumatisches nochmal zu erleben. Dann gehts bei der Heilung darum, sich diesem "Anteil von sich" mit Verständnis und Liebe zuzuwenden.


      Hallo an alle,
      hallo Fo,

      wenn es eine grundlegende Gesetzmäßigkeit gibt: nämlich das, worauf ich innerlich fokussiert bin, ziehe ich an,-
      dann verstehe ich nicht warum ich in den Jahren der Phobie nicht ständig damit konfrontiert wurde.
      (Bis auf dass ich im Kopf natürlich ständig damit konfrontiert war ;)).

      Die einzige Erklärung wäre die, dass (gemäß GmG) ein Bittgebet ebenso stark wie ein Dankgebet sein kann, wenn der unangezweifelte Glaube dahinter steht, dass Gott die Bitte hört und erfüllt.
      In stark phobischen Phasen war ich im ständigen Gebet. Im Flehgebet! Aber tatsächlich in dem (fast) unangezweifelten Glauben, dass Gott meine Gebete hört und sie mir erfüllt. (Damals kannte ich die GmG noch nicht.)

      Gibt es noch eine Erklärung?

      Den Zweck und Grund von Phobien (jedenfalls von meiner) habe ich nie verstanden.
      Geht es um Heilung?
      Es gab kein extrem traumatisches Erlebnis in der Kindheit, und die Phobie hat sich als Phobie auch über Jahre aus einer Abneigung heraus erst langsam entwickelt.
      Bearbeitet habe ich auch nichts, eher voll in Vermeidungshaltung gelebt.
      Verschwunden ist die Phobie nach und nach, so wie sie auch gekommen ist.

      Es gibt ja unzählige Phobien! Es gibt ja Phobien vor fast allem!
      Hat jede Phobie eine konkrete Symbolik?
      Welche Phobie kommt bei wem?
      Das waren Fragen, die mich damals brennend interessiert haben.

      Hat sich jemand hier mal intensiver damit beschäftigt und hat Antworten dazu?
      Folker, hast Du Antworten dazu?
      Interessiert bin ich immer noch.

      Schönen Sonntag für Euch alle!
      Sandra

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • Thema: Phobien

      Sandra, hey
      guten* Morgen :)

      Original von tusk
      ...
      dann verstehe ich nicht warum ich in den Jahren der Phobie nicht ständig damit konfrontiert wurde. ...

      Die einzige Erklärung wäre die, dass (gemäß GmG) ein Bittgebet ebenso stark wie ein Dankgebet sein kann, wenn der unangezweifelte Glaube dahinter steht, dass Gott die Bitte hört und erfüllt.
      In stark phobischen Phasen war ich im ständigen Gebet. ...

      Gibt es noch eine Erklärung?


      Mein Gedanke ist, wenn wir bei einem Cappuccino zusammen sitzen würden .. du mir mehr konkreter davon erzählen würdest, und ich mich in die Situation mehr einfühlen könnte ...
      dann könnte ich vielleicht, aus dem Gefühl heraus, aus der Intuition heraus, mehr dazu sagen ...
      und du dann spüren, ob etwas daran ist .. es der Wahrheit nahe kommt ... bzw. zutrifft ... oder nicht.
      So, habe ich das Gefühl, kann ich auch nicht mehr dazu sagen.

      Original von tusk
      Den Zweck und Grund von Phobien (jedenfalls von meiner) habe ich nie verstanden.
      Geht es um Heilung?
      ...
      Es gibt ja unzählige Phobien! Es gibt ja Phobien vor fast allem!
      ...
      Hat sich jemand hier mal intensiver damit beschäftigt und hat Antworten dazu?


      Auch dazu denke ich, wäre vielleicht ein ganzes Buch zu schreiben nötig, oder etwas von der Länge einer Examensarbeit ;)
      Ich schreibe mal einiges spontan dazu.

      Vorher mal eine Beschreibung bzw. Definition von Phobien, die ich herausgesucht habe:
      Phobien (phobos = Furcht): Irrationale Furcht vor bestimmten sozialen Situationen, Aktivitäten, Objekten (Mäuse, Schlangen, Spinnen etc.) und Räumen. Die ausgeprägte Furcht steht in keinem Verhältnis zur wirklichen Gefahr. Phobien sind die größte Gruppe innerhalb der Angsterkrankungen, Schätzungen zufolge leiden etwa 10 % der Bevölkerung an Phobien. Von isolierten Phobien und der Agoraphobie (Angst, die Wohnung zu verlassen) sind mehr Frauen als Männer betroffen. Bei den sozialen Phobien hingegen besteht kein Unterschied zwischen den Geschlechtern. Phobien gehen oft mit einer Depression einher.

      Es gibt ja, wie du auch sagst, viele, vielfältige Phobien,
      bei den unterschiedlichsten Menschen -
      deshalb denke ich, kann auch in vielfältiger Weise
      unterschiedliches dahinter sein.
      Das jede/r dann nur für sich (manchmal mit Hilfe einer Therapie) herausfinden kann.

      Oft geht es um Heilung.
      Es kann um Heilung von alten Ängsten gehen ..
      z.B. von in der Kindheit entstandenen Ängsten ... das können Situationen sein, die derjenige gar nicht mehr weiß. Sie können zum Beispiel auch aus ganz früher Kindheit stammen.

      Vielleicht können LebensThemen, SeelenThemen dahinter stehen, die die Seele be-/verarbeiten und lösen möchte.
      Themen, die der-/diejenige dann erforscht .. und die dann ins Bewußtsein kommen.

      Viele Menschen haben durch alte unverarbeitete Erfahrungen innere (innerpsychische) Spaltungen. Bei traumatischen und frühen (frühkindlichen) Erfahrungen können die sehr gravierend sein.
      So können hinter Phobien z.B. alte Ängste eines "vereigenständigten psychischen Anteils" stehen. Verständlicher gesagt z.B. alte Ängste eines "inneren Kind Anteils" eines Menschen.
      Von früheren Situationen, die derjenige, wie schon gesagt, vielleicht gar nicht mehr richtig weiß.
      Die vielleicht verdrängt sind. Oder abgespalten.

      Und das Verarbeiten dient immer dem seelischen Wachstum, der Weiterentwicklung.

      Dazu passt gerade eine Aussage aus einem Interview, das Torsten ins Forum gebracht hat: "Das größte Geschenk, das wir der Welt momentan geben können, ist, unsere psychologische Arbeit zu tun. ... viele der spirituellen Menschen haben totale Angst sich mit ihrer Psyche auseinanderzusetzen."

      Viele spirituelle Menschen haben totale Angst sich mit ihrer Psyche auseinanderzusetzen - das denke ich auch.

      Ich habe immernoch etwas einen Anflug von Erkältung.
      Dir wünsche ich einen ganz schönen Tag heute.
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: Thema: Phobien

      Guten Morgen :], Folker!

      Original von Folker'D
      Mein Gedanke ist, wenn wir bei einem Cappuccino zusammen sitzen würden ..


      Traubensaft!!!

      Original von Folker'D
      So, habe ich das Gefühl, kann ich auch nicht mehr dazu sagen.


      Ich find's halt erstaunlich, dass jemand über mehr als 5 Jahre den größten Teil des Jahres in der Angst vor einer ganz bestimmten Sache verbringt (egal, was konkret das ist) und die Sache trifft nicht ein.
      Nach "Law of attraction" fast unmöglich, oder?
      Außer, der Effekt tritt mit jahrelanger zeitlicher Verzögerung ein 8o.

      Ja, ich glaube, dass Phobien ganze Lehrbücher füllen.
      Ich hab mich damals halt gefragt, ob man einer bestimmten Phobie beispielsweise ein bestimmtes Thema zuordnen kann, oder eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur.
      So, wie in der Psychosomatik eine körperliche Erkrankung für ein psychisches Thema steht.
      Oder ob die "Wahl" der Phobie rein zufällig passiert.

      Danke, dass Du so ausführlich geantwortet hast!
      Und ich wünsch Dir gute und schnelle Besserung.
      Pack Dich schön warm ein :).

      Sandra
    • Thema: Phobien, Ängste ... Thema: Wünschen

      Noch einmal Guten Morgen, =) Sandra,
      und allen, die hereinschauen,

      ich habe gerade nochmal geschaut:

      "Es gibt etwa 600 verschiedene Phobien, angefangen von der Akrophobie (Höhenangst) über die Klaustrophobie (Angst vor und in geschlossenen Räumen) bis hin zur Zenophobie (Angst vor Fremden)."

      und bin erstaunt, wie viele dieser Ängste/Angstform es gibt.

      "Oft haben Phobien ihren Ursprung in kindlichen Befürchtungen, über die der Erwachsene nicht hinausgewachsen ist. ..."

      - das deckt sich mit meinen Gedanken dazu.

      Ich kann mir übrigens vorstellen, dass es neben
      "generellen Phobien-Symboliken" -
      bei unterschiedlichen Menschen/Seelen auch ihre "individuell
      eigene SymbolSprache/SymbolBedeutung" gibt.

      Das Thema läßt mich gerade an den Satz/Gedanken unter aori's Beiträgen denken:

      Menschen dabei behilflich zu sein, nicht von Ängsten zerstört zu werden, ist das größte Geschenk überhaupt
      ~ Thich Nhat Hanh, "Das Glück einen Baum zu umarmen"

      Und daran, dass ich glaube, einschätze, dass Heilung
      für viele Menschen ein LebensThema/SeelenThema ist.

      * * *

      Zum Thread-Thema "Wünschen" -

      empfinde ich übrigens auch die Bücher von Mike Dooley inspirierend.
      Eins habe ich hier mal vorgestellt : gespraechemitgott.net/beitrag893.html

      Einmal eine Aussage von Mike Dooley, auch zum erst einmal abschließen des Phobien/Ängste-Themas: "Es gibt keine schlimmen Zeiten, Schicksalsschläge oder Herausforderungen, die nicht Schätze für die Menschen bergen, die es schaffen, sie durchzustehen."

      Das habe ich auch schon so erfahren.

      Ich dank dir für deine guten Besserungs*- Wünsche,
      etwas besser geht's mir schon.

      Folker
      ps.: genieß deinen Traubensaft heute :)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Hallo,

      finde diesen Thread sehr spannend.

      Nur gelingt es mir noch nicht zu verstehen, wie man den 3.Schritt vom Schöpferischen Prozess richtig macht. Gibt es dazu konkrette Beispiele oder Hilfestellungen?

      Gibt es eigentlich eine Quelle von guten Dankgebeten?
      Ich lerne und verstehe meist am schnellsten, anhand von praktischen Beispielen.

      Wäre klasse, wenn es was gäbe.

      Lieben Dank.
      Viele Grüße
      Matti

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