Interview mit Elisabeth Kübler-Ross über ihre Einsichten und spirituellen Erfahrungen

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    • Interview mit Elisabeth Kübler-Ross über ihre Einsichten und spirituellen Erfahrungen

      "Es gibt auch eine spirituelle Akustik" - Interview mit Elisabeth Kübler Ross

      Sie ist wahrscheinlich die akademisch am meisten ausgezeichnete Frau der Welt und die bekannteste lebende Schweizerin. 23 Ehrendoktor-Titel hat die Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross erhalten. Franz Alt im Gespräch mit Elisabeth Kübler-Ross.
      Seit 40 Jahren lebt sie in den USA. In der ganzen Welt hat sie Sterbehospize initiiert. Ihre große Lebensleistung ist, dass sie weltweit Tod und Sterben enttabuisiert hat. Ihre 25 Bücher zum Thema Tod wurden in über 30 Sprachen übersetzt. Der Fernsehjournalist Franz Alt traf Elisabeth Kübler-Ross in den letzten Jahren dreimal für Fernsehinterviews. Zuletzt sprach er mit ihr in Basel aus Anlass ihres 75. Geburtstags, den sie mit ihren beiden Trillingsschwestern Eva und Erika feierte. Jetzt wartet sie nach ihrem sechsten Schlaganfall selbst auf den Tod.

      Franz Alt: Frau Kübler-Ross, Sie haben immer wieder geschrieben, der Grund unseres Hierseins ist bedingungslose Liebe. Was ist das?
      Elisabeth Kübler-Ross: Das gibt es auf dieser Welt gar nicht. Das gibt es nur auf der anderen Seite. Bedingungslose Liebe ist eine Haltung ohne Erwartung. Einfach bedingungslos. Es gibt kein anderes Wort dafür.

      Franz Alt: Können Sie selbst bedingungslos lieben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nur bestimmte Leute (lacht!) Nicht alle - genau das ist das Problem.

      Franz Alt: Sie behaupten, eigene Nahtoderfahrungen zu haben. Wie sieht es denn im Jenseits aus?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ohne eigene Erfahrungen kann man sich das schwer vorstellen. Da gibt es keine Hoffnung, dass etwas so oder so sein wird. Da gibt es eben nur bedingungslose Liebe. Es ist dort schön, wunderbar und friedlich. Man hat keine Bedürfnisse - nicht einmal auf Zigaretten und Schweizer Schokolade. Sie wissen, was das für mich als Schweizerin heißt - (lacht).

      Franz Alt: Sie haben in Ihren Büchern über Ihre Kontakte zu Geistern geschrieben. Haben Sie noch Kontakt zu Ihren "Spooks"?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich spreche immer mit denen. Das sind meine Helfer.

      Franz Alt: Wie kann ich mir das vorstellen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich spreche mit denen so wie wir jetzt sprechen - auch mit meinem verstorbenen Mann.

      Franz Alt: Das ist aber kein hörbares Sprechen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nein

      Franz Alt: Ein inneres Gespräch?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja, man nimmt die Spooks zur Kenntnis. Man spürt, dass sie da sind und spricht mit Ihnen! Aber nicht über die Ohren. Man hört nur über den Geist und mit dem Herzen gut. So ist es. Das ist eine erfahrbare Realität für jeden.

      Franz Alt: Was sagen Ihnen die Geister?
      Elisabeth Kübler-Ross: Sie erzählen mir von Dingen, die ihnen im Leben gefallen haben. Zum Beispiel, dass sie gerne Rösti gegessen haben so wie Schweizer das nun mal tun.

      Franz Alt: Also die Geister sind gestorbene Menschen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nicht alle, aber die meisten. Viele sind unsere Schutzengel. Die sind immer in Kontakt mit uns.

      Franz Alt: Hat jeder Mensch einen Schutzengel?
      Elisabeth Kübler-Ross: Mindestens einen. Ich habe 44. Vor allem, wenn es mir schlecht geht.

      Franz Alt: Warum gerade 44?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich weiß es nicht. Die denken wahrscheinlich, ich hab"s nötig - (lacht).

      Franz Alt: Was sagen Ihnen die Engel?
      Elisabeth Kübler-Ross: Sie sprechen über Dinge, die uns beschäftigen. Als meine Tochter aus den USA in der letzten Woche in Zürich war, sie ist im 7. Monat schwanger, musste sie immer Wasser brechen. Sie hatte Angst das Baby zu verlieren. Ich wollte, dass sie ihr Kind in der Schweiz bekommt, damit ich einen schweizer Enkel habe. Aber die Schutzengel sagten, das Kind wiege erst 900 Gramm, meine Tochter solle zurück in die USA. Da flog sie zurück.

      Franz Alt: Kann jeder Mensch mit seinem Schutzengel in Verbindung kommen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Wenn man auf einer bestimmten geistigen Wellenlänge ist, ja! Das ist wie bei einem Radio. Ein bestimmtes Programm gibt es nur auf einer bestimmten Welle.

      Franz Alt: Sie haben geschrieben, dass Sie auch mit Jesus Verbindung haben.
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja, das habe ich. Ich habe ihn beschimpft, weil ich seit sechs Jahren gelähmt und folglich regungslos bin und zu leiden habe im Rollstuhl. Das finde ich ungerecht und sage es Jesus auch. Ich sage ihm manchmal Schimpf und Schande. Da lacht er nur - Jesus hat einen wunderbaren Humor. Der lachte sogar als ich ihm sagte, er sei schlimmer als Hitler, weil er mich so schrecklich leiden lässt.

      Franz Alt: Sind das dann Selbstgespräche, die Sie führen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nein, nein, das ist viel mehr. Man spinnt doch nicht. Man ist doch nicht verrückt. Ich führe keine Selbstgespräche über so ernste Dinge! Ich spreche mit Jesus.

      Franz Alt: Woher wissen Sie, dass es keine Selbstgespräche und Selbsttäuschungen sind, denn akustisch können Sie ja nichts hören?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich vernehme die Geister und auch Jesus viel deutlicher als akustisch. Akustisch ist ja nur eine bestimmte Wellenlänge. Es gibt auch eine geistige und spirituelle Akustik. Das meine ich. Ich höre auf dieser Welle ganz genau.

      Franz Alt: Sie sind sicher, dass das keine Illusionen sind?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja, da bin ich ganz sicher!

      Franz Alt: Und diese inneren Verbindungen mit dem Jenseits beeinflussen Sie und Ihr Leben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Die Beziehung zu Jesus ist für mich so real wie die Beziehung zu Maria. Die Maria hilft uns wahnsinnig viel. Maria hat mir zum Beispiel sehr geholfen, wenn ich mit sterbenden Kindern gearbeitet habe. Sie kam, wenn ich Sie um Hilfe bat. Sie stand immer rechts von mir. Innerhalb einer Sekunde war sie da, wenn ich sie rief. Und ich bin nicht katholisch. Religionen und Konfessionen spielen überhaupt keine Rolle bei den wirklich wichtigen Ereignissen.

      Franz Alt: Das heißt aber nicht, dass Sie Maria gesehen haben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich habe sie wahrgenommen. Es gibt geistige Wahrnehmungen, die Sie nicht mit dem Auge sehen können. Es ist eine innere Kommunikation, die über den Geist geht. Eine Art mentaler Kommunikation! Maria hat mir unheimlich geholfen. Eines Tages kam ein Filmregisseur aus Hollywood. Er wollte einen Film über meine Arbeit mit sterbenden Kindern drehen. Da kam die Maria dazu. Zuerst dachte ich: Was will denn die jetzt hier? Es geht doch jetzt gar nicht um sterbende Kinder . Da wurde mir bewusst, dass es ja im Film um sterbende Kinder gehen soll. Der Regisseur war ganz aufgeregt und wollte ebenfalls Maria sehen. Ich sagte ihm, er könne sie nicht sehen, nur wahrnehmen. Da bat der Regisseur Maria um ein Zeichen. "Laß mich wissen, dass Du da bist". Da war plötzlich das ganze Zimmer voller Rosenduft. Ganz stark. Wir beide haben uns gefragt: Woher der Rosenduft - und warum. Als Nichtkatholiken wussten wir nicht, dass die Rose die Lieblingsblume von Maria war. Das haben wir erst im nachhinein erfahren. Rosenduft: Das war ihr Zeichen - dreimal gab sie solche Zeichen.

      Franz Alt: Das ist für einen Menschen wie mich schwer zu verstehen. Was muss ein rationalistischer Mensch wie ich oder was können unsere Zuschauer tun, um solche Wahrnehmungen auch zu haben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Das kann man nicht forcieren. Erst wenn Sie eine bestimmte Stufe geistiger Entwicklung erreicht haben, haben Sie solche Erlebnisse. Und je mehr Sie diese Stufe entwickeln, desto mehr haben Sie solche Erlebnisse!

      Franz Alt: Hat Jesus eine Botschaft für die heutige Welt oder nur persönliche Botschaften?
      Elisabeth Kübler-Ross: Das frage ich ihn nicht. Ich will keine Prophezeiungen machen. Politisches Zeug frage icnicht. Wichtig ist, dass wir weniger habgierig werden. Habgier ist das Hauptproblem unserer Zeit.

      Franz Alt: Sie bezeichnen sich als Schülerin der Sterbenden. Was haben Sie von Sterbenden am meisten gelernt? Sie haben ja Hunderte beim Sterben begleitet.
      Elisabeth Kübler-Ross: Kleine Kinder, Sterbende und Geisteskranke sind die ehrlichsten Menschen. Diese drei Gruppen sagen immer die Wahrheit. Heuchelei und Unehrlichkeit ekeln mich an. Sterbende aber sind absolut ehrlich. Deshalb arbeite ich mit ihnen am liebsten.

      Franz Alt: Was passiert beim Sterben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Das ist ein wunderschönes Erlebnis.
      Ich sage Ihnen, wenn es bei mir vorbei ist. Ich komme zu Ihnen, wenn ich tot bin und zwicke Sie in den Po - (lacht schon wieder!).

      Franz Alt: Ist das ein Versprechen?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja, ich gebe Ihnen und all meinen Bekannten ein Zeichen. Ich zwicke Euch.

      Franz Alt: Eine Ihrer Botschaften heißt: Lasst uns das Sterben menschlicher gestalten. Was meinen Sie damit?
      Elisabeth Kübler-Ross: Da gab es große Fortschritte in den letzten 30 - 40 Jahren. Damals hat man mit den Sterbenden gar nicht über das Sterben geredet. Man hat sie abgeschoben und nicht einmal ausreichend Schmerzmittel gegeben. Das ist heute anders und besser.

      Wer heute übers Sterben sprechen möchte, findet garantiert ein Hospiz. Alles ist einfacher. Sie bekommen in jedem Hospital ausreichend Schmerzmittel ohne dabei doof zu werden. Sie können in einem Hospiz oder auch zu Hause sterben. Endlich gibt es eine freie Wahl wie ich heute sterben will.

      Franz Alt: Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung?
      Elisabeth Kübler-Ross: In den USA ja - da haben wir heute 2.500 Sterbehospize. In Europa sind es noch zu wenig und in der Schweiz haben wir ganz wenige; erst zwei oder drei.

      Franz Alt: Ein authentisches Leben ist die beste Voraussetzung für ein gutes Sterben, schreiben Sie. Was ist denn authentisches Leben und was ist gutes Sterben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Keine süße vordergründige Höflichkeit, sondern authentisch, so wie man es fühlt, leben, ehrlich leben! Wer das tut, stirbt entsprechend. Sie sterben so wie Sie gelebt haben.
      Ein Beispiel für Authentizität: Wenn ich hier in Europa gefragt werde, was ich vom USA-Präsidenten halte, dann sage ich offen und ehrlich: Er ist ein Arschloch. Ein starkes Wort: Es ist aber eine authentische Aussage.

      Franz Alt: Sie haben mir gesagt, der Tod ist kein Tod, sondern ein Übergang. Ein Übergang wohin?
      Elisabeth Kübler-Ross: So ist es. Der Tod ist ein Übergang in ein anderes Leben. Den Körper lassen Sie zurück, aber das Bewusstsein bleibt und entwickelt sich weiter. Sie sehen alle Menschen wieder, denen Sie in diesem Leben nahestanden. Körperlich haben Sie keine Mühsale mehr. Drüben kann ich auf Berge klettern, tanzen und im Garten arbeiten - (lacht).

      Franz Alt: Meinen Sie?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich meine gar nichts. Ich weiß

      Franz Alt: Woher wissen Sie?
      Elisabeth Kübler-Ross: Weil ich oft drüben war auf der anderen Seite.
      Dort ist es wunderschön.

      Franz Alt: Wen haben Sie denn getroffen - dort drüben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Meine Eltern, meinen verstorbenen Mann, meine Bekannten, meine alten Lehrer.

      Franz Alt: Sie sind geschieden von Ihrem Mann. Haben Sie sich drüben wieder gut verstanden?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja. Ich habe ihm einen Fußtritt in den Po gegeben. Er hat "Aua" geschrieen. So ein dummes Huhn - (lacht noch mehr!).

      Franz Alt: Tod und Sterben sich noch immer tabuisiert. Warum ist das so? Das ist doch schon deshalb überraschend, weil es jeden betrifft.
      Elisabeth Kübler-Ross: Da haben Sie recht. Das ist doch ein echter Blödsinn. Man wird so blöd erzogen. Beim Tod werden noch die Kinder weggeschickt. Das ist einfach lächerlich. Aber es gibt Fortschritte in Richtung Ent-Tabuisierung.

      Franz Alt: Was ist denn Ihre Hoffnung, wenn Sie an die Zukunft der Menschheit denken?
      Elisabeth Kübler-Ross: Dass wir lernen, friedlich zu leben. Schwarze und Weiße und alle Religionen. Es ist doch ekelhaft und unchristlich, wenn sich in Irland noch immer Protestanten und Katholiken gegenseitig hassen und umbringen.

      Franz Alt: Ihr großes Verdienst ist, Frau Kübler- Ross, dass Sie weltweit Tod und Sterben zum Thema gemacht und enttabuisiert haben. Sind Sie zufrieden mit Ihrem Leben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ja, ich kann mich nicht beklagen. Die Fortschritte kommen freilich viel zu langsam. Wenn ich das sehe, bin ich sofort wieder ungeduldig. Aber Sie wissen ja: Ich muss Geduld lernen, damit ich endlich in Ruhe sterben kann.

      Franz Alt: Warum fällt Ihnen die Geduld haben so schwer. Schweizer und Schweizerinnen sind doch von Natur aus keine ungeduldigen Draufgänger?
      Elisabeth Kübler-Ross: Ich bin wahrscheinlich vom Tessin, dort sind die Leute sehr ungeduldig. Ich will aber jetzt endlich sterben.

      Franz Alt: Haben Sie noch einen Wunsch?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nein: Ich habe alles erledigt. Jetzt meinen an meinem 75. Geburtstag habe ich noch mal meine Heimat besucht, meine früheren Spielkameraden getroffen und meine Zwillingsschwestern. Ich wurde Ehrenbürgerin meines Heimatdorfes Meilen. Aber jetzt reicht"s endgültig. Ich fliege zurück nach Phönix und will dort in der Wüste in meinem Schweizer Haus sterben. Ich will so schnell wie möglich hinüber.

      Franz Alt: Sie haben überhaupt keine Angst vor dem Tod?
      Elisabeth Kübler-Ross: Nein, überhaupt nicht. Ich lernte schon als kleines Kind beim Tod eines Nachbarn, dass der Tod die natürlichste Sache der Welt ist. Der Mann war vom Baum gefallen. Dieser Nachbar hatte sich von uns allen würdig verabschiedet - ohne jedes Theater ist er friedlich gestorben.

      Franz Alt: Woher kommt die weitverbreitete Angst vor dem Sterben?
      Elisabeth Kübler-Ross: Das ist hauptsächlich die falsche Erziehung. Wenn in Amerika ein Hund gestorben ist, kaufen die Eltern oft und ganz rasch einen ähnlich aussehenden neuen Hund. Die Kinder sollen ja nichts merken. Als ob diese Lüge helfen würde!
      Das ist weniger Angst als vielmehr Dummheit und sie wissen ja, gegen Dummheit kämpften Götter selbst vergebens. Dieses deutsche Sprichwort habe ich nach 40 Jahren USA noch in Erinnerung. Ich freue mich, Sie bald in den Po zwicken zu dürfen - (lacht sehr lange!).

      Franz Alt: Ich bin gespannt, ob das klappt und bedanke mich herzlich bei Ihnen.

      Das Interview führte Franz Alt mit Elisabeth Kübler-Ross am 16. Juli 2001 in Basel aus Anlass ihres 75. Geburtstag, den sie mit ihren beiden Trillingsschwestern Eva und Erika feierte.

      Quelle : Franz Alt's Website: sonnenseite.com/

      Hallo zusammen,

      Elisabeth Kübler-Ross ist ja schon häufiger angesprochen worden,
      zuletzt von DJ71, Neale Donald Walsch erwähnt sie auch häufiger
      in seinen Vorträgen -
      ich möchte dieses Interview, auch zu ihrem Gedächtnis, hier ins Forum stellen.

      Ich hab vor einigen Jahren, in einem anderen Zusammenhang,
      die Erlaubnis dazu bei Franz Alt erfragt.

      Das Interview hat mich, als ich es das erste mal gelesen habe, sehr berührt und inspiriert - Freunden, denen ich es weitergegeben habe, ging es genau so.

      Noch eine Aussage von Neale Donald Walsch, die dazu passt:

      Einmal eine Aussage von N.D. Walsch dazu:
      "Gibt es Engel, und wie sehen diese aus?"
      "Ja, es gibt Engel. Aber ich weiß nicht, wie sie aussehen. Sie zeigen sich so, wie sie sich zeigen wollen, und ihr Aussehen richtet sich nach dem, was sie zu tun haben. Ich glaube absolut an Engel oder an Geister, heilige Führer oder wie du sie auch immer nennen willst. Ich glaube, dass sie geschickt werden, um uns zu dienen, zu führen, zu helfen und zu beschützen." (N.D. Walsch)


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