Thema: "Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst" ... "Zehn Gebote" ...

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    • Thema: "Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst" ... "Zehn Gebote" ...

      Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten
      wie dich selbst.

      - Markus 12, 30/31 -

      Dazu ein Text, der auf diese Bibelstelle eingeht :

      Liebe ist der Weg

      Liebe ist ~ der Weg ~ ~
      begegne allem mit Liebe,

      liebe Gott, Gott ist die Urkraft der Liebe -
      lasse Mitgefühl für deinen Nächsten
      und alle fühlenden Wesen
      sich aus deinem Inneren her entfalten.

      Lass deine Herzenswärme wachsen
      auch für den “inneren Nächsten”
      - all die ungeliebten, verhärteten,
      dir noch unvertrauten Anteile deiner selbst.

      Diese Wegweisungen
      gibt uns Jesus, der Christus -
      Lao Tse, der alte Weise, sagt uns :

      Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich,
      Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos,
      Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,
      Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.

      Klugheit ohne Liebe macht gerissen,
      Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch,
      Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,
      Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.

      Macht ohne Liebe macht gewalttätig,
      Ehre ohne Liebe macht hochmütig,
      Besitz ohne Liebe macht geizig,
      Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

      Die »Gespräche mit Gott« -
      Wegweiser einer neuen Spiritualität
      - vermitteln uns : “Die menschliche Seele ist Liebe.”

      Liebe ist ~ der Weg ~ ~
      denn Liebe ist das, was-wir-sind.

      - Freigeistig christliche Impulse - EMuW-Kulturarbeit -
      Die “Wegweisungen” Jesu sind Neuübersetzungen
      aus dem Aramäischen von N. Douglas-Klotz nachempfunden.
      Die Wegweisungen zur Liebe von Lao Tse sind überliefert.


      "Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst" -
      wunderbar, was ich in einem Artikel des Rebalancing-Therapeuten
      u. Heilpraktikers Bernd Scharwies dazu gelesen habe: "Die zehn Herzensworte Gottes beginnen mit der Erinnerung, dass Gott uns aus der Sklaverei geführt hat. Jesus verkürzt diese Herzensworte in zwei (du darfst Gott lieben und du darfst deinen Nächsten lieben wie dich selbst). Diese Worte sind Fundament jeglichen zivilisierten Zusammenlebens."

      Mit "zehn Herzensworten" meint er die zehn "Gebote".
      "Du d a r f s t Gott lieben und d u
      d a r f s t deinen Nächsten lieben wie dich selbst" - das ist wunderbar, und klingt ganz anders, als das altgewohnte "Du sollst". Kommt dem Geist Jesu so viel näher .....

      - - G e b o t e - -

      Der Theologe Pierre Stutz nennt die 10 Gebote (in seinem Buch »Herzensworte. Die 10 Gebote für das Leben«) übrigens auch Herzensworte.

      Er sagt zu den 10 Geboten: "Die Zehn Gebote habe ich in meiner Kinder- und Jugendzeit als eine lebensbehindernde Botschaft erlebt, leider! Kleinkarierte Gottesbilder sind mit den Zehn Geboten entfaltet worden, um uns Menschen klein zu halten und um uns wissen zu lassen, dass all unser Bemühen eh nie genügt. Krank machende Schuldgefühle wurden gefördert, die subtilste Form von Machtausübung. Diese lebensbehindernden Spuren lassen sich in vielen biblischen Texten finden, sie haben die Angst als Grundmotiv des Lebens. Doch es gibt zugleich viele lebensfördernde, biblische Hoffnungsworte, sie schöpfen aus der Kraft der Liebe."

      E r _h a t herausgefunden: "... überraschende Entdeckungen habe ich gemacht, als ich mich intensiv mit den Zehn Geboten auseinander gesetzt habe:
      Im hebräischen Urtext ist von »debarim«, von Worten, von Weisungen die Rede. Auch das griechische Wort Deka-log meint zehn Worte. Es geht also nicht um Gebote, die in Gefahr sind, statisch und stur zu werden, sondern um Herzensworte, die dynamisch immer neu vertieft und verinnerlicht werden möchten."

      U n d _k o m m t zu dem Schluss, der Einsicht:"Ich bin der Überzeugung, dass wir vom Hebräischen her den Anfang der einzelnen Weisungen nicht mit »du sollst nicht …«, sondern mit »du wirst nicht …, du brauchst nicht« übersetzen sollen. Hier wird eine Gute Nachricht verkündet, wie sie sich auch im Leben, Lachen und Lieben, Sterben und Auferstehen Jesu verdichtet."

      Du w i r s t _ n i c h t , du b r a u c h s t _ n i c h t -
      statt "Du sollst" ... "Du musst" - wie wir es gewohnt sind.
      Das klingt ganz anders, führt zum In Wahrheit Gemeinten.

      Und entspricht dem, was in den "... Zehn Verpflichtungen" - in »Gespräche mit Gott 1« Seite 151 - 154 vermittelt wird.

      Passend zu diesem Thema noch ein Link : gespraechemitgott.net/beitrag240.html

      und eine Aussage Erich's :

      Original von erich_leuthner "wohin du auch gehst, geh mit deinem herzen."


      Lg, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Lieber Folker,

      Liebe ist der Weg

      Liebe ist ~ der Weg ~ ~
      begegne allem mit Liebe,

      liebe Gott, Gott ist die Urkraft der Liebe -
      lasse Mitgefühl für deinen Nächsten
      und alle fühlenden Wesen
      sich aus deinem Inneren her entfalten.

      Lass deine Herzenswärme wachsen
      auch für den “inneren Nächsten”
      - all die ungeliebten, verhärteten,
      dir noch unvertrauten Anteile deiner selbst.

      Diese Wegweisungen gibt uns Jesus, der Christus -


      Das ist der Grund, weshalb ich eine Gesprächsgruppe gesucht habe: sich immer wieder gegenseitig an den wahren Kern zu erinnern; gerade dann wenn man glaubt, andere Dinge im Leben seien wichtiger. Was ab und zu passiert... ;)

      Ich habe in den letzten Tagen Zeit gehabt, nochmal mehr hier zu lesen. Dieses Forum ist eine Fundgrube an aufbauenden und erinnernden Beiträgen.

      Lass es Dir gut gehen,

      Sandra

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