Hallo Britta,

herzlich willkommen hier!

Gottvertrauen, na klar doch!

Viele Grüße, Ali.

hallo ihr lieben
aus ganzem herzen grüße ich euch

danke britta, das hast du schön geschrieben
genau vertrauen auf gott
mir wurde das durch den film "das wunder von manhattan" vor einigen jahren wieder bewusst. es steht ja sogar auf dem dollarschein geschrieben

sila

Ja, vertrauen auf Gott, dass sollten wir alle haben. Ich liebe übrigens diesen Film "das Wunder von Manhatten", schaue ihn jedes Jahr.
Aber leider haben nicht alle Menschen dieses Vertrauen in Gott. Die Hoffnung, dass es da hoffentlich sowas wie Gott gibt, die existiert schon. Ich will ein Beispiel geben.
Meine ungarischen Freunde, eine Familie mit drei Kindern, tut sich da sehr schwer, in erster Linie der Mann. Er geht zwar hin und wieder in die Kirche (aber das tun hier in unserem Dorf fast alle, gehört zum guten Ton) aber, als ich in meinem gebrochenen Ungarisch mal von Gott sprechen wollte, sagte er mir, "wo ist denn Dein Gott? Ich glaube ich nicht daran, sonst hätte ich wohl nicht so viel Unglück in meinem Leben erlebt!"
Tja, wenn man die Sprache zwar einigermaßen versteht, aber noch nicht (oder zumindest nicht gut) spricht, ist dass dann mit der Antwort so eine Sache, daher will ich auch unbedingt die Bücher in ungarischer Sprache kaufen und ihm schenken. Aber ich gebe auch nicht auf und versuche mit den wenigen Vokabeln, klar zu machen, dass der Glaube und positives Denken, auch positive Resultate in unser Leben zieht.

Ich hoffe es wird mir gelingen, ein Licht zu sein.
Gabi

hallo gabi!

vertrauen schenken, sollte man nur seiner eigenen mitte, denn die ist stets positiv und führt zu einem verhalten, das der wahren liebe entspringt, in der wahren liebe liegt und das richtige, jedem einzelnen menschen angeborene verhalten ist. dieses verhalten basiert auf einem starken vertrauen in gott als auch einem starken vertrauen in sich selbst, denn wenn man sich nur auf gott verläßt, das sich etwas ändert, wird man gar nichts bewirken, denn das kann jeder einzelne mensch nur selbst tun. gott öffnet die tür, reingehen muß allerdings jeder einzelne mensch selbst.

alles liebe

erich

Lieber Erich,

da hast Du wohl recht, in erster Linie muss man seinen eigenen Fähigkeiten vertrauen, aber ich denke auch, dass man den festen Glauben, dass alles bereits vorhande ist, nicht aufgeben darf, dass meinte ich Vertrauen auf Gott bzw. in Gott. Für mich stellt es eine Einheit dar - Gott und ich - gemeinsam sind wir stark und können alles bewirken.

Gruß Gabi

hallo gabi!

da stimme ich dir vollkommen zu. auch wenn ich der überzeugung bin, daß kein einziger mensch seinem schicksal entkommen kann und alles vorherbestimmt ist, so sollte doch jeder mensch sein glück selbst in die hand nehmen, auch wenn er wie don quijote gegen windmühlen kämpft, wie syssiphus immer wieder von vorne beginnt, um den felsen den berg hinaufzurollen beziehungsweise so wie ich die fremdsteuerung des verstandes der menschen durch eine fremde macht zu überwinden versucht, denn, wie bereits konfuzius sagte: "der weg ist das ziel!" , weswegen ich von meinem weg der wahren liebe und der wahren freundschaft nicht abzubringen bin, auch wenn sich bisher noch kein sichtbarer erfolg eingestellt hat, was sich darin äußert, daß ich anscheind bei meiner wahren liebe noch nicht angekommen bin, mir in dem öffentlichen forum, das damit wirbt, daß du sagen kannst, was du willst, mir die schreibrechte für immer entzogen wurden, ich auf die unzähligen wortmeldungen zu in fernsehsendungen diskutierten problemstellungen noch keine wirklich positive rückmeldung erhalten habe, und auch der versuch meine brötchen als fotomodell zu verdienen bisher noch nicht gefruchtet hat. mir kommt es so vor als drehe ich mich im kreise und komme keinen meter weiter und doch: ich gebe nicht auf, wenn nötig, mache ich so bis an mein lebensende weiter, nur um das zu tun, was für mich wirklich sinn hat und einen wahren wert besitzt. alles andere, das für die meisten menschen auf dieser erde einen wert hat, bedeutet mir rein gar nichts, denn diese werte zeigen nicht das, wer man wirklich ist, sondern nur das, was man sich angeeignet hat, auf welche weise auch immer!? wobei die regeln: "wo kein kläger, da kein richter!", "hinter mir die sintflut!" und " schwimme ja nicht gegen den strom!" heutzutage die norm zu sein scheinen.

alles liebe

erich