tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

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    • tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

      ein hallo an alle,

      wenn ich mit anderen menschen rede, nutze ich diesen gelegenheit eigentlich immer und versuche einfache grundsätze wie liebe, güte und vergebung meinem gegenüber aufzuzeigen - was meist auch recht gut angenommen wird, als vernünftig und auch logisch betrachtet wird... bis das wort Gott in spiel kommt - auf einmal ist alles quatsch und kokuspokus...

      warum ist das so?

      haben die menschen angst vor gott? weil sie einfach ihre anerzogenen urteile nicht überwinden können? weil das zeigen und leben von gefühl immernoch als schwäche angesehen wird?

      aber ich denke das ist der gleiche effekt wie beim thema psychische probleme - es betrifft immer nur die anderen... ???
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !
    • liebe anka!

      ich glaube, das ist deshalb so, da die meisten menschen in den hochentwickelten dienstleistungsgesellschaften sich von gott getrennt haben, und das obwohl gott in jedem einzelnen menschen drinnen ist. deshalb bekommen sie beim wort gott ein ungutes gefühl. da ist vielmehr das wort intuition oder bauchgefühl angesagt. damit können diese menschen etwas anfangen. und wenn man selber das wort gott ausspricht, so halten einen die meisten menschen für einen verrückten oder fragen einen wieso man nicht priester geworden ist.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Original von erich_leuthner
      liebe anka!

      ich glaube, das ist deshalb so, da die meisten menschen in den hochentwickelten dienstleistungsgesellschaften sich von gott getrennt haben, und das obwohl gott in jedem einzelnen menschen drinnen ist. deshalb bekommen sie beim wort gott ein ungutes gefühl. da ist vielmehr das wort intuition oder bauchgefühl angesagt. damit können diese menschen etwas anfangen. und wenn man selber das wort gott ausspricht, so halten einen die meisten menschen für einen verrückten oder fragen einen wieso man nicht priester geworden ist.

      alles liebe

      erich


      wie kommst du auf anka ?

      weil glaube und religion unterschiedliche sachen sind...

      in gewisserweise ist man verrückt - man hat sein weltbild im gegensatz zur großen masse ver-rückt...

      ich erwähne inzwischen nicht mehr woher ich meine inspiration bekomme, wenn ich nicht danach gefragt werde - und ich denke das das eigentlich auch nicht so wichtig ist... wichtig ist das etwas ankommt beim gesprächspartner und man vielleicht neue sichtweisen erschaffen kann...
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von annik ()

    • RE: tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

      Original von annik
      ein hallo an alle,

      wenn ich mit anderen menschen rede, nutze ich diesen gelegenheit eigentlich immer und versuche einfache grundsätze wie liebe, güte und vergebung meinem gegenüber aufzuzeigen - was meist auch recht gut angenommen wird, als vernünftig und auch logisch betrachtet wird... bis das wort Gott in spiel kommt - auf einmal ist alles quatsch und kokuspokus...

      warum ist das so?


      vorurteile, schon mal von gehört?


      haben die menschen angst vor gott? weil sie einfach ihre anerzogenen urteile nicht überwinden können? weil das zeigen und leben von gefühl immernoch als schwäche angesehen wird?


      leider haben viele menschen keine vorstellung von gott geschweige denn irgendeine vorstellung.


      aber ich denke das ist der gleiche effekt wie beim thema psychische probleme - es betrifft immer nur die anderen... ???



      herzlich willkommen in dre herrlichen welt der schwerkraft.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • RE: tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

      Original von Kämpfer der Sonne
      Original von annik
      ein hallo an alle,

      wenn ich mit anderen menschen rede, nutze ich diesen gelegenheit eigentlich immer und versuche einfache grundsätze wie liebe, güte und vergebung meinem gegenüber aufzuzeigen - was meist auch recht gut angenommen wird, als vernünftig und auch logisch betrachtet wird... bis das wort Gott in spiel kommt - auf einmal ist alles quatsch und kokuspokus...

      warum ist das so?


      vorurteile, schon mal von gehört?


      haben die menschen angst vor gott? weil sie einfach ihre anerzogenen urteile nicht überwinden können? weil das zeigen und leben von gefühl immernoch als schwäche angesehen wird?


      leider haben viele menschen keine vorstellung von gott geschweige denn irgendeine vorstellung.


      aber ich denke das ist der gleiche effekt wie beim thema psychische probleme - es betrifft immer nur die anderen... ???



      herzlich willkommen in dre herrlichen welt der schwerkraft.


      wie sprichst du über deine ansichten? bzw. wie nutzt du dein wissen um anderen zu helfen?
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !
    • Original von annik
      Original von erich_leuthner
      liebe anka!

      ich glaube, das ist deshalb so, da die meisten menschen in den hochentwickelten dienstleistungsgesellschaften sich von gott getrennt haben, und das obwohl gott in jedem einzelnen menschen drinnen ist. deshalb bekommen sie beim wort gott ein ungutes gefühl. da ist vielmehr das wort intuition oder bauchgefühl angesagt. damit können diese menschen etwas anfangen. und wenn man selber das wort gott ausspricht, so halten einen die meisten menschen für einen verrückten oder fragen einen wieso man nicht priester geworden ist.

      alles liebe

      erich


      wie kommst du auf anka ?

      weil glaube und religion unterschiedliche sachen sind...

      in gewisserweise ist man verrückt - man hat sein weltbild im gegensatz zur großen masse ver-rückt...

      ich erwähne inzwischen nicht mehr woher ich meine inspiration bekomme, wenn ich nicht danach gefragt werde - und ich denke das das eigentlich auch nicht so wichtig ist... wichtig ist das etwas ankommt beim gesprächspartner und man vielleicht neue sichtweisen erschaffen kann...



      da stimme ich dir zu. es ist wichtiger, dass das richtige bei den menschen ankommt als dass man ihr gehör verliert, weil man verrückt klingt, weil man unbedingt gott bei seiner überzeugungsarbeit einbinden will.

      warum anka? weil ich dachte du hättest diesen namen bei früheren postings zur beendigung eines threads verwendet.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Annik, hallo

      Original von annik

      wenn ich mit anderen menschen rede, nutze ich diesen gelegenheit eigentlich immer und versuche einfache grundsätze wie liebe, güte und vergebung meinem gegenüber aufzuzeigen - was meist auch recht gut angenommen wird, als vernünftig und auch logisch betrachtet wird... bis das wort Gott in spiel kommt - auf einmal ist alles quatsch und kokuspokus...

      warum ist das so?

      haben die menschen angst vor gott? weil sie einfach ihre anerzogenen urteile nicht überwinden können ...


      Wie ich es sehe, liegt das daran, dass der Begriff »Gott«
      über Jahrhunderte und Jahrhunderte in so hohem Maße dogmatisch
      und doktrinenhaft/indoktrinierend benutzt worden ist.

      So reagiert der eine Großteil der Menschen dann immer noch
      mit einer Art “Abwehr-Reaktion” darauf -
      quasi : "Gott bedeutet also dieser DOGMA-GOTT - und
      an diesen Quatsch und Hokuspokus glaub ich nicht!"


      - - Und ein anderer Großteil der Menschen,
      die eben noch an einen "dieserart Dogma-Gott" glauben,
      frohlocken, wenn sie das Wort "Gott" hören - und denken :
      Oh toll, vielleicht mal wieder jemand, der missioniert
      werden kann!

      Das neue, nicht-doktrinäre Gottesverständnis, das jeder
      Mensch mit seinem eigenen Herzen entdecken kann -
      ist bei sehr vielen Menschen eben irgendwie noch nicht
      angekommen.

      Original von annik

      aber ich denke das ist der gleiche effekt wie beim thema psychische probleme - es betrifft immer nur die anderen... ???


      Dazu denke ich, so ziemlich alle Menschen haben ja
      Unverarbeitetes und Verdrängtes in ihrem Leben -
      aber die "Normalität" ist (leider) immernoch, das
      beiseite zu schieben - und eine »"Alles ist normal,
      psychische Probleme haben die Anderen" - Fassade«
      vor sich her zu tragen.

      Störungen der seelisch psychischen Gesundheit haben,
      auf unterschiedliche Weise, etwas mehr, etwas weniger,
      a l l e -

      da sind die Menschen, die das bewußt spüren, erleben,
      bei denen es spürbar(er) Thema ist,
      - und worin immer auch M ö g l i c h k e i t e n sind,
      bewußter zu werden, sich zu entwickeln, neue Wege
      zu entdecken - zu einem M e h r an Leben zu finden,
      statt "normal'üblichen" Eintönigkeiten .....

      und die Menschen, die gewohnheitsmäßig alles, was
      unlieb ist, wegschieben, wegdrängen, verdrängen ...
      lieber eine Fassade (Maske) tragen, sich mit "Wie gehts,
      danke gut!" begegnen, in erster Linie "gesellschaftlich
      aufsteigen" wollen .....

      - - und denen erstere
      ja auf eine Weise etwas s p i e g e l n ,
      alles das nämlich, was sie selber wegschieben .....

      Das waren ein paar Gedanken dazu; hier noch ein
      Link zum Thema - Zur psychosozialen Lage in Deutschland

      – ein Aufruf und eine Initiative :

      psychosoziale-lage.de/

      Komm gut ins WoEnde, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • RE: tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

      hi annik,

      grundsätzlich kann man nur dann jemandem helfen, wenn dieser sich helfen lassen will, auch kann man nur dann jemanden die richtung weisen in der er gehen soltle um weiheit zu erlangen, wenn dieser sich den weg weisen lassen will.

      grundsätzlich bedeutet , dass es grund sätzlich ist und das erlaubt auch ausnahmen.

      aber das ist dann perönliche entscheidung und sollte zumindest vernünftig sein. wenn ich also erkennen, dass meine hilfe nicht fruchtet, ziehe ich mich zurück, denn ich dränge mich nicht auf, weil ich damit stress erzeuge der es unheimlich schwierig macht hilfe anzunehmen und man verschlimmert alles nur.

      und ausserdem muss ich aufpassen, dass ich mir selber nicht dabei schade, wenn ich über meine kraft hinaus helfe, dann schade ich nicht nur mir, sondern auch anderen.

      ich mache es so, dass ich hilfe anbiete und es auch zeieg das ich hilfsbereit bin, das genügt auf jeden fall.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • RE: tolle ideen - bis man sagt wo man sie her hat...

      Original von Kämpfer der Sonne
      hi annik,

      grundsätzlich kann man nur dann jemandem helfen, wenn dieser sich helfen lassen will, auch kann man nur dann jemanden die richtung weisen in der er gehen soltle um weiheit zu erlangen, wenn dieser sich den weg weisen lassen will.

      grundsätzlich bedeutet , dass es grund sätzlich ist und das erlaubt auch ausnahmen.

      aber das ist dann perönliche entscheidung und sollte zumindest vernünftig sein. wenn ich also erkennen, dass meine hilfe nicht fruchtet, ziehe ich mich zurück, denn ich dränge mich nicht auf, weil ich damit stress erzeuge der es unheimlich schwierig macht hilfe anzunehmen und man verschlimmert alles nur.

      und ausserdem muss ich aufpassen, dass ich mir selber nicht dabei schade, wenn ich über meine kraft hinaus helfe, dann schade ich nicht nur mir, sondern auch anderen.

      ich mache es so, dass ich hilfe anbiete und es auch zeieg das ich hilfsbereit bin, das genügt auf jeden fall.


      ja helfen ist nicht einfach - allerdings muss man auch genau schauen welche art von hilfe jemand braucht - ich rede jetzt nicht davon bei jedem umzug im bekanntenkreis die meisten kisten zu schleppen - diese art hilfe meine ich nicht...

      aber ich finde es falsch zu entscheiden ob die hilfe fruchtet oder nicht - (das klingt wie eine bedingung - also einaml zieh ich das noch durch und wenn der andere das nicht schnallt - sein pech) manchmal hilft es schon jemanden anzulächeln oder einfach nur zuzuhören...

      ich hab festgestellt das mir meine kraft eben nicht ausgeht - sondern das ich da viel für mich und mein unmittelbares umfeld an kraft gewinnen kann - klar frustet mich auch mal was, aber dann besinne ich mich wieder

      ach und ich helfe nicht damit andere weißheit erlangen - ich glaube bis dahin ist's noch ein langer weg und ich glaub auch nicht das das meine aufgabe ist - ich versuche meinem umfeld das leben was erlebt wird angenehmer zu gestalten und das man sich darauf besinnt das familie wichtiger ist als geld zum beispiel
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !
    • die allerbeste hilfe ist die hilfe zur selbsthilfe und im übrigen kann ich niemandem helfen nur jemanden unterstützen.

      und wenn ich mir selber nicht helfen kann, wie will ich da je,mandem anderen helfen können. das finde ich schier unmöglich.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • Original von Kämpfer der Sonne
      die allerbeste hilfe ist die hilfe zur selbsthilfe und im übrigen kann ich niemandem helfen nur jemanden unterstützen.

      und wenn ich mir selber nicht helfen kann, wie will ich da je,mandem anderen helfen können. das finde ich schier unmöglich.


      wieso kannst du dir nicht selbst helfen?
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !
    • es ist eine hypothese wenn ich wenn schreibe.

      ich kann mir durchaus selber helfen, weil ich das bereits oft getan habe und immer wieder tu.

      wenn ich also beobachte, dass es mir geholfen hat, dass ich etwas richtig getan habe, weiß ich ergo, wie ich anderenhelfen kann.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • Original von Kämpfer der Sonne
      es ist eine hypothese wenn ich wenn schreibe.

      ich kann mir durchaus selber helfen, weil ich das bereits oft getan habe und immer wieder tu.

      wenn ich also beobachte, dass es mir geholfen hat, dass ich etwas richtig getan habe, weiß ich ergo, wie ich anderenhelfen kann.


      ich wollte doch einfach nur mal konkrete beispiele aus dem täglichen leben...


      wie sprichst du über deine ansichten? bzw. wie nutzt du dein wissen um anderen zu helfen?
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !

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