Ja, hallo!
Mein Name ist Elimar,
seitdem mein Vater vor über vierzig Jahren gestorben war, befinde ich mich auf einem Lebensweg, der durch die Suche nach und die Beschäftigung mit "Gott" gekennzeichnet ist.
Jetzt habe ich durch Seine Intervention, wie ich denke, dieses Buch einmal näher angefangen zu studieren: Freundschaft mit GOTT.
(Zu meiner Schreibweise: Wenn ich über GOTT schreibe, oder einen persönlichen Bezug zu Ihm andeuten will, dass Er also gemeint ist, dann schreibe ich diese Worte mit einem großen Buchstaben.)
Und ich komme auf Dinge, die ich früher viel mehr praktiziert habe, und es scheint, dass ich so eine herzerfrischende und neue und einfache Anleitung dringend nötig hatte.
Des weiteren hoffe ich, da dies mein erster Beitrag ist, dass mein Bild inzwischen zur Verfügung steht, weil ich es schöner finde, wenn ihr einen visuellen Eindruck von mir bekommt.
Oder ist es nur so, dass ich das selber schöner finde?
Wahrscheinlich letzteres.
Also: Danke dafür, dass es dieses Forum gibt und ihr alle euch mit den umfassenden Themen auseinandersetzt für euer persönliches Leben, die ich in dem, was Mr. Walsch schreibt, finde. Danach braucht ihr nichts anderes mehr zu suchen, sondern nur noch Variationen des Einen Themas, denke ich und hoffe ich.
Seid gegrüßt.
Elimar

Nun ja, in den Kaufhäusern gibt es schon wieder Stollen und Spekulatius, aber mein Foto hat damit nichts zu tun.
Ich finde mich darauf einfach gut getroffen und liebe es sehr.
Gefällt es dir auch?
Und was hat das mit GmG zu tun?
Weiß ich nicht, außer, dass GOTT irgendwo sagt, dass alle Bedürfnisse okay sind...
Man muss sich mit ihnen nicht identifizieren, und sollte sie erst einmal nur anerkennen, so etwa wie: ah, da bist du ja wieder...

so wie man einen vertrauten Bekannten begrüßen würde oder ein Haustier, das einem treu hinterherläuft.
Gruß
Elimar

Lieber Kreisgeher,
du gehst im Kreis?

Es tut mir leid, dass du es so abgespeichert hast, dass du mal fast die Rute bekommen hast, aber wir können solche Dinge ja auch loslassen, jedenfalls habe ich das bei GmG schon mal gelesen.

Der persönliche Hintergrund für das Bild ist, dass ich einige Jahre in einer spirituellen Gemeinschaft gelebt hatte, in den USA, und da wurde ich von den Freunden aufgefordert, aufgrund meiner Statur, meiner tiefen Stimme, meines weichen Wesens und vielleicht auch, weil ich aus good old Germany stammte, dass ich den Weihnachtsmann "Santa Claus" mache, der für die Kinder dann mit Hilfe einiger Helfer die Geschenke verteilt, in den USA traditionsgemäß am 25.12. vormittags.

So, und daher ist das Foto, und ich liebe es, es waren sehr schöne Stunden meines Lebens, obwohl ich dann später mich von der Gemeinschaft gelöst habe, aber das ist eine andere Geschichte.

Und die Kinder hatten eine Menge Spaß, mussten keine Gedichte aufsagen, einige wollten es und haben es auch gemacht, und ich konnte viel lernen, denn auch ich habe negative Erfahrungen mit Weihnachten, aber auch einige schöne Erlebnisse, zum Beispiel habe ich, als ich vier oder fünf war, ein grünes Fahrrad geschenkt bekommen, das ich dann viel benutzt und viel geliebt habe.

Vielleicht erinnerst du dich ja auch an eine schöne Geschichte zu Weihnachten mit dir persönlich, wer weiß? Für mich ist es immer die Zeit, wo in der Dunkelheit sich das Licht ankündigt. Wo die Not groß ist, wächst das Rettende auch.

Noch etwas: Du musst das Bild ja nicht lieben, aber kannst du damit nun etwas besser leben?

Oder verlangst du, dass ich es zurückziehe, weil du an einer negativen Erfahrung in deinem Leben festhalten willst und darum herum eine ganze Armada von Argumenten aus dem GMG aufgebaut hast?

Fragen.

Ich wünsche uns noch einen schönen Tag.

Elimar

PS: Ach ja, und ich hatte keine Rute versteckt, auch nie eine gebraucht. Aber musste ich das eigentlich noch erwähnen?

PPS: Und noch was, eigentlich ganz lustig, finde ich, weil du das mit dem Bart erwähnt hast. Um den Kindern ein besonders echter Santa Claus zu sein, hatte ich es auf mich genommen, mir ab dem 1. Oktober einen Bart wachsen zu lassen, weil ich glaube, dass es eine schöne Zeit für Kinder ist, wenn sie noch daran glauben, dass die Welt vom Guten beherrscht wird. Im angelsächsischen Bereich gibt es dazu auch noch eine (für mich sehr) wahre Transformationsgeschichte von Charles Dickens: A Christmas Carol, ach ja.