GmG – Bibel und Jesus

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    • GmG – Bibel und Jesus

      Hallo ihr Lieben,

      In diesem Beitrag sollen die Unterschiede von GmG zu den Aussagen von Jesus und der Bibel erarbeitet werden. Angeblich soll es ja krasse Unterschiede geben.

      _________________________ GmG - Jesus
      Gott steht am Anfang ------------- ja---- ja
      Gott ist die Liebe ------------------ ja---- ja
      Wir sind alle Götter---------------- ja---- ja
      Wir haben einen freien Willen----- ja---- ja

      Aussagen von Jesus:

      «Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet! Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.» - 1.Joh.2;

      Leugnet Walsch dass Jesus der Christus sei? nein

      «Laßt euch von niemand auf irgend eine Weise täuschen, als ob der Tag des Herrn schon da wäre, denn zunächst muß ja doch der Abfall eintreten und der Mensch des Frevels erschienen sein, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles erhöht, was Gott oder anbetungswürdig heißt, so dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und für Gott ausgibt. Und was die Gegenwart betrifft, so wisst ihr doch, was ihn noch zurückhält, damit er erst zu der für ihn bestimmten Zeit geoffenbart werde» (2.Thess.2; 1-6).

      Hat Walsch sich erhöht und steht über anderen? nein
      Denn alle sind Götter und keiner steht einem anderen nach.
      Jesus nannte ja auch alle Brüder und Schwestern
      Auch er sagte ihnen Götter zu sein, aber sie wollten es nicht glauben

      Matthäus 24,3-5 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, daß euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.

      Behauptet Walsch Christus zu sein? Nein

      «Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder verrichten, um womöglich auch die Auserwählten irrezuführen.» - Matth. 24; 24;

      Gibt sich Walsch als Christus oder Prophet aus
      und demonstriert „Wunder“? Nein

      Zitat: von Laser
      Das war nur eine kleine Auswahl! Ich will nicht sagen, glaube es, aber du wirst mir beipflichten, dass das im absoluten Widerspruch zum New Age steht! Wir haben hunderte von gechannelten Jesus-Botschaften und sogar Personen, die sich als Jesus und Gott ausgeben! Walsch ist lediglich einer von ihnen, nur ist es hier so offensichtlich, dass es niemand bestreiten wird. Sie alle haben gemein, dass
      A) Jesus als den Christus leugnen
      B) Sich als Gott oder direkt von Gott gesand ausgeben
      C) Im krassen Gegensatz zur biblischen Lehre stehen
      D) gechannelte Botschaften sind, d.h. von spirituellen Wesenheiten empfangen wurden.



      A) Wo findest du bei Walsch eine Stelle, wo Jesus als Christus verleugnet wird
      B)Jesus hat uns selbst auch als Götter bzw. Kinder Gottes bezeichnet – da erkenne ich auch keinen Widerspruch. Bitte erkläre mir den Widerspruch den du dort siehst.
      C)Also einen richtig krassen Widerspruch habe ich bisher noch nicht wirklich erkannt
      D)Das trifft bei Walsch auch nicht zu. Wenn er laut Aussage Jesu Gott ist, und er mit seinem höheren Wesen spricht, so spricht er mit Gott. Und dieses höhere Selbst ist nur ein Beobachter. Und stellt sich sogar selbst in Frage, denn er solle selbst über sein Herz prüfen ob die Aussagen stimmen könnten. Gott sagt selbst genau das, was Jesus auch gesagt hat. Traue niemandem, selbst mir. Nur wenn die Antworten wirklich aus dem Herzen kommen, kann man sich sicher sein.


      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • Auszug aus einem Interview mit N.D. Walsch

      Lieber Jo,
      hallo an @lle,

      ich bin mal wieder auf das Interview mit N. D. Walsch
      zum Film "Gespräche mit Gott" gestoßen,

      und möchte eine Passage daraus zu dem Thema hier
      ergänzen.

      Frage: Wie denken Sie selbst darüber: Passt Ihr Verständnis von Gott mit den Grundüberzeugungen der christlichen Religion zusammen?

      Ich weiß, dass meine Ansichten über das Leben perfekt zum Kerngedanken des Christentums passen, denn dieser Kernglaube ist mit einem Wort ausgedrückt: Liebe. Ganz einfach Liebe. Alles andere ist eine Verdrehung und Verzerrung dieser Kernbotschaft und dieses einzigen Glaubens. Da bin ich mir sicher. Das kann man auch überall in der Bibel nachlesen. Es gibt genaue Übereinstimmungen von dem, was Christus sagt und lehrt, und dem, was in "Gespräche mit Gott" vorkommt. Bezogen auf die Kerngedanken denke ich also nicht, dass es elementare Unterschiede in den Ansichten gibt, oder Unterschiede in den Doktrinen oder im Glauben, zwischen "Gespräche mit Gott" und dem Christentum.

      Aber nehmen wir mal spätere Interpretationen dessen, was Jesus zu sagen hatte, und damit meine ich Interpretationen, die über Christi Lehre gelegt wurden, Jahre nach seinem Tod, manchmal Jahrhunderte nach seinem Tod. Bei diesen Fragen stoßen wir auf ein paar Schwierigkeiten. Und diese Schwierigkeiten haben damit zu tun, wovon ich gerade sprach, der Idee eines Gottes der Verdammnis. Das ist doch bemerkenswert: Selbst Christen würden sagen, dass Jesus am Kreuz, am Ende seines Lebens, sein höchsteigenes Verständnis von Gott zeigte, als er zum Dieb neben sich sagte: "Wir werden uns im Paradies wiedersehen." Er vergab dem Dieb. Mit seinem letzten Atemzug also sprach er von ewiger Vergebung und nicht von Verurteilung. Schade, dass einige der großen Religionen, und auch ein paar kleinere, es für nötig hielten, nicht nur Jesu Botschaft zu verfälschen, sondern auch die anderen geistlicher Führer wie Mohammed, Moses, Buddha, Baha`u`llah und sogar die modernen Religionsstifter wie Joseph Smith.
      Wir hören immer wieder die Kernbotschaften dieser scharfsichtigen und erkenntnisreichen Menschen. Und dabei verdrehen wir sie, damit sie menschlicher werden. Denn Rache, Bestrafung, Verdammnis sind rein menschliche Erfindungen, Konstrukte unseres Geistes, welche mit göttlicher Liebe nichts zu tun haben.

      - aus einem Interview mit Neale Donald Walsch zu »Gespräche mit Gott – Der Film« -


      Ich wünsche euch eine gute neue Woche,
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: GmG – Bibel und Jesus

      Hallo an alle!

      Ich habe in der Bibel selbst eine lange Zeit gelesen und es stehen undglaubliche Dinge darin. Vorallem das Hohelied der Liebe in 1. Korinther 13 hat mir sehr gut gefallen, auch die Metapher vom Balken im Auge in Matthäus 7. Aber ich finde es bemerkenswert das es so viele Religionsrichtungen gibt, die alle die Bibel als Grundlage haben und dennoch unterschiedlich sind und sich oft sogar gegenseitig bekämpfen.

      Jedenfalls finde ich die Idee, dass niemand verdammt ist total schön. Denn Gottes Gerechtigkeit ist eine andere als die von uns Menschen. Das ist halt meine Meinung.

      Ich wünsche euch allen noch einen schönen Ostermontag.

      lg Steffi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stefanie ()

    • RE: GmG – Bibel und Jesus

      Hallo Steffi,

      ja, ich empfinde es auch so, dass in der Bibel
      unglaubliche Dinge stehen - was du ansprichst - auch die Seligpreisungen,

      auch, wie sie Neil Douglas-Klotz n e u übersetzt hat, zum Beispiel :

      »Selig sind, die da Leid tragen;
      denn sie sollen getröstet werden.« (Lutherbibel)

      überträgt/übersetzt er mit :
      »Gesegnet sind jene, deren Gefühle aufgewühlt sind; sie werden innen durch Liebe vereint werden.«
      - oder u.a. auch :
      »Gesund sind die Schwachen und Überanstrengten; sie werden ihren inneren Kraftfluß wiederfinden.«

      Zitat Steffi :
      Aber ich finde es bemerkenswert das es so viele Religionsrichtungen gibt, die alle die Bibel als Grundlage haben und dennoch unterschiedlich sind und sich oft sogar gegenseitig bekämpfen.

      Ich sehe es so, dass in der Bibel echte Gotteserfahrungen der Menschen früher
      zu finden sind, und göttlich Inspiriertes -

      u n d aber auch "rein Menschliches", Menschen-Gedachtes,
      das n i c h t von Gott kommt,

      ein Text von N.D. Walsch zeigt das aufrüttelnd deutlich auf :
      gmg-materialien.de/?q=Neale%20Donald%20Walsch%20fragen-0069

      unser-buntes-forum.de/index.php?topic=998.0

      Ich denke, wenn mehr Menschen aus den unterschiedlichen Religionsrichtungen
      das verstehen lernen -
      und auseinanderhalten lernen,
      was göttlich Inspiriert ist, und was nicht -

      dann lernen sie sich auch nicht mehr zu bekämpfen, und mitmenschlich geschwisterlich miteinander umzugehen.

      Zitat Steffi :
      Denn Gottes Gerechtigkeit ist eine andere als die von uns Menschen.

      In dem stimme ich dir auch zu.

      Hab einen schönen Abend,
      lg Folker
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    • RE: GmG – Bibel und Jesus

      Danke Folker!

      Die Links waren echt sehr interessant. Das hab ich ja gemeint. Die Bibel wurde schließlich vor echt langer Zeit geschrieben. Da galten ganz andere Regeln und Sitten. Ich finde vor allem als Frau hatte man es schwer. Und wenn man heute in gewisse Kulturen reinschaut, da is es imma noch so!

      Aber ich bin frohen Mutes und voller Hoffnung, dass sich das bald ändert. Ich kann nur meinen Teil dazu beitragen und mich selbst ändern.

      liebe Güße
      Steffi
    • Hallo ihr Lieben,

      Ja die Bibel sehe Ich mit etwas kritischen Augen.
      Denn auch Jesus denke Ich wurden paar Dinge im Nachhinein in den Mund gelegt und viele Dinge wurden Gott in den "Mund" gelegt um die Ansichten der damaligen "mächtigeren" oder derer die es werden wollten, durchzusetzen.

      Denn das Ich glaube das stammt von Jesus nach der Bibel : Auge um Auge, Zahn um Zahn" Vielleicht falsch interpretiert.
      Aber Ich denke nicht das Jesus gehandelt hätte im Denken, Wie du mir so Ich dir. Das widerspricht allem was Jesus lehrte.

      Nicht alles was drin steht muss auch 100%ig so von Jesus gesagt wurde.

      Auch hatte Jesus Frauen mit Respekt behandelt. Denn Frauen sind genauso wundervolle Menschen wie alle anderen auch. Und Ich in meinem HOHEN Alter xD also mit meinen 24. Ich liebe Frauen einfach. Einfach auch dafür das es sie gibt. Nicht dafür was sie für einen tun können.

      Hätte Jesus die Bibel selbst geschrieben, wäre daraus eine Liebevollere Botschaft und klarere Botschaft geworden.

      Nicht eine aus Machtgier angetriebene.

      Aber das ist meine Sicht. Sie ist weder richtig noch falsch, noch besser oder schlechter.
      Sie ist was sie ist.
      Und wem sie gefällt und wer mit einstimmt, freut mich das auch :)


      Viel Liebe
      Euer Dennis
    • Hallo Dennis,

      Ich denke ähnlich wie du was die Bibel betrifft.
      Ich bin mal eine Zeit lang in eine christliche Gemeinschaft gegangen und die Leute haben mir immer gesagt, ich sollte die Bibel prüfen. Das hab ich dann auch getan und bin einfach zum Schluss gekommen, dass manche Sachen für mich einfach nicht richtig erscheinen. Ich spreche hier vor allem vom alten Testament, wo ja nur Krieg und Tod am Programm stand.

      Ab und zu lese ich noch in der Bibel, weil einfach viele Weisheiten auch drin stehen.

      Heute waren die Zeugen Jehovas bei mir und die haben gesagt, das es über 41.000 verschiedene christliche Richtungen auf der Welt gibt und alle haben die Bibel zur Grundlage, also muss man ja davon ausgehen, dass die Bibel einfach eine Interpretationssache ist.

      Im Grunde muss eh jeder selbst entscheiden, was er für wahr hält und was nicht.

      Jedenfalls wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende.

      lg
      Steffi
    • RE: GmG – Bibel und Jesus

      Hallo Steffi, Dennis,
      Sandra,

      auch ich sehe es ähnlich wie ihr, was die Bibel,
      und auch Jesus betrifft.

      Neben wirklich Geschehenem und göttlich Inspiriertem auf der einen Seite -
      findet sich da auch ganz viel an Jesus oder Gott In-den-Mund-Gelegtem,
      Hinzugeschriebenem, Vom-Kopf-her-Verstandenem ... an Denken aus der
      damaligen Zeit ... und einfach auch "nicht stimmig Übersetztem".

      Rocco A. Errico hab ich übrigens mal
      persönlich erlebt, einen Vortrag, beim Förderkreis Ganzheitsmedizin
      in Bad Herrenalb : foerder-kreis.de/
      ich glaub, dort ist er öfters eingeladen.

      Heute beim Frühstück gerade habe ich in einer Zeitschrift in einem
      Artikel von der hawaiianischen spirituellen Lehrerin Karina E. Wagner
      gelesen: "In meiner Kindheit hatte ich das Glück, Engel und Lichtwesen
      in allem wahrzunehmen ... Damals hatte ich auch schon eine
      besonders tiefe Verbindung zu Jesus und seiner Lehre von der
      bedingungslosen, allumfassenden Liebe. Und ich durfte diese Liebe
      zu Jesus und den Engeln als Kind ganz frei leben . ..."

      Das habe ich geschrieben, weil

      ich schon oft gedacht und empfunden habe, dass aus dieser
      undogmatischen Lehre von einer bedingungslosen, allumfassenden Liebe

      ..... so viel dogmatisch doktrinäre "Lehren geprägt von Engstirnigkeit
      und Moralismus" kreiert wurden .....

      Dazu kommt mir gerade die Aussage aus »Der kleine Prinz« in den Sinn :
      “Man sieht nur mit dem Herzen gut.”

      lg, Folker
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    • Die Bibel und viele Missverständnisse

      Es sei gesagt, dass jeder der ein NT-Bibelzitat verwendet und dementsprechend argumentiert mit: ....auch JESUS sagte, an etwas festhält, was es so nicht gegeben hat. Grundsätzlich sollte allmählich die Gesellschaft erkennen, dass Wahrheiten nicht deshalb Wahrheiten sind, weil "Erfindungen" und "Konstruktionen" zig mal wiederholt werden.

      Die Evangelien sind "Frohe Botschaften" oder "Siegesschriften", und ganz gerne wird das Johannesevangelium als Repräsentant der Wahrheiten um Jesus Aussagen herangezogen, die anderen synoptischen Evangelien widersprechen sich zu offensichtlich, aber Johannes hat "Ideen" und "Aussagen" verpackt (besser gesagt verpacken lassen), welche dem Zeitgeist besser entsprachen und sich dabei weniger auf die historischen Vorgänge stützen.

      Und nun mal die Frage, wieviele authentische Aussagen eines Jesus Messias, Yehosua, Yeshu ben Panthera oder dem Nazarener im Johannesevangelium tatsächlich authentisch sind, bringt eine gewisse Ernüchterung. Nämlich keine Einzige ist authentisch. Aber es führt zu weit das Neue Testament mit den zig fach veränderten Paulusbriefen die ebenso allesamt keine "Liebeslehre" eines Predigers aus Nazaret darstellen oder den Wahrheitskern der synoptischen und der apokryphen Schriften, Testamente, Codizies oder Evangelien aufzuschlüsseln. Paulus kannte weder Jesus noch seine Lehre, aber er erkannte das Bestreben, dem hebräischen Gott Jahwe und dem Glauben an sein Gesetz nicht mehr vollen Gehorsam schenken zu wollen, und er erkannte wie er mit seinen Wundergeschichten besonders die Heiden beeindrucken konnte, und so im ganzen Mittelmeerraum zu Reichtum und Einfluss kommen konnte.

      Der Zeitgeist brachte unmissverständlich eine Trendwende, da es offensichtlich wurde, dass Jahwe sein auserwähltes Volk im Stich gelassen hat, und so musste unter dem Druck der Besatzer und der lebensfrohen freizügigen körperkultbetonten Helenen, um nicht zum Gespött aller zu werden, die Erlösung auf ein Himmelreich umkonstruiert werden, wenn schon das 1000end jährige Königreich Israel als letzte Hoffnung gestorben war.

      Alles ..wirklich alles was sich auf Bibel und Christentum bezieht ist rein menschlich. Jesus als Retter der Juden, als König vom neuen Israel oder als der Auferstandene trägt sich nur durch die Gedanken der Gläubigen, die das in IHM (als Pseudonym) und der Geschichte eines erwarteten Messias sehen wollen und darauf bestehen, dass das so war. All die Hoffnungen der unmündigen unterjochten und versklavten Menschen im Raum Palästina, die unter dem Joch der Römer zu leiden hatten, bezogen ihren Glauben auf JAHWE und seine Gesetze Mose (Thora, Pentateuch, Septuaginta) und das hat nichts mit einem Rabbi zu tun, der erst durch den Zeitgeist der Kirchenväter und der griechischen und römischen Philosophen im Abendland zu dem HEILAND gemacht werden musste. Eine Auferstehungs - oder Geistausschüttung waren notwendige "Überlebenshilfen" um sich nicht aufzugeben. Das Christentum ist ein logischer Schritt in der Weiterentwicklung, jedoch nicht der Letzte.

      Aber unterm Strich ist es egal, wer der RETTER und HOFFNUNGSTRÄGER im nun beginnenden Erwachensprozess ist. Ein Jesus eignet sich bewiesener Maßen gut dazu.

      Syn
    • Kürzlich bin ich mal wieder auf das Interview
      mit John Selby,

      mit der Zeitschrift "Visionen" gestoßen,
      zum Erscheinen seines Buches
      »Befreie Jesus in dir - Neue Spiritualität jenseits der Kirchen«

      ich fand's, als ich es vor vielleicht 2 Jahren gelesen habe,
      sehr interessant und anregend, besonders auch,
      wo er über seine Zeit mit Alan Watts erzählt.
      Ist vielleicht dreißig Jahre her .. als ich das erste Mal
      ein Buch von Alan Watts in der Hand hatte .....

      Vielleicht sind seine Gedanken und Erfahrungen auch
      für dieses Thread inspirierend :
      visionen.com/Rubriken/Spiritua…ESUS_FUeR_NICHT-GLAeUBIGE

      Hier noch ein anderes Interview :
      elraanis.de/frontend/newspaper…activ_cat1=4&activ_id=426
      und eine Aussage von ihm:
      Der Jesus, den ich in meinem Herzen kenne
      und zu dem ich eine Beziehung habe, ist
      einfach ganz anders als das, was die
      christliche Kirche entwickelt hat.
      - John Selby -

      Gut finde ich auch »Sieben Meister - ein Weg«
      von ihm,
      wer es nicht kennt, hier in einem Selbsthilfeforum :
      zwoelf-schritte.de/index.php?topic=4464.0
      ist es etwas ausführlicher vorgestellt.

      Lg Folker
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