bin ich gott?

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    • Original von Kämpfer der Sonne

      da vermute ich einmal, du hast meinen beitrag gelesen und hattest eine emotion.

      weisheit kannst du nicht nach ein paar wenigen wortwechseln erkennen. aber deine worte lassen auf dich schliessen....


      eine emotion? nein - viele, viele... die ich lebe, liebe, erlebe, erfahre, teile, auskoste, nutze... eine leben ohne emotionen und gefühl will und kann ich mir nicht vorstellen... das entspricht nicht meiner vorstellung von einem erfüllten und glücklichen leben...

      ich hoffe doch sehr, dass man aus meinen aussagen/gedanken/taten schliessen kann wie ich denke und fühle und handle... wäre dem nicht so, würde ich lügen
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von annik ()

    • misverständnisse entstehen dadurch das man die worte des anderen falsch bewertet. oder einfach halt bewertet.

      ich stelle lediglich fest und verstecke keine botschaften in meinen worten.

      wenn du schreibst dass das meine weiheit und wäre und du nein danke sagst, dann klingt das abwertend. das ist wieder nur eine festetllung, es klingt ich behaupte nicht das es so ist.

      ich gehe mal davon aus, dass du mich nicht kennst, ich dich jedoch schon immer besser, weil ich versuche zu verstehen, was du sagen willst und nicht das bwerte, was du sagst, weil jeder mensch eine andere sprache spricht.

      zu den emotionen sage ich einmal, dass sie notwendig sind, jedoch zu viel des guten kann schnell negativ sein. das gilt für alles. was gut ist wird nicht besser indem man es übertreibt.

      wer übertreibt, der entfernt sich aus seiner mitte.

      fühle dich bitte nicht angesprochen,wenn ich etwas sschreibe. es sind nur meine erkenntnisse, die ich weisheit nenne.


      glaubst, du, du weißt schon alles und machst alles richtig?

      ich weiß, dass jemand, der von sich denkt, er kennt die wahriet, macht bereits einenfehler(wieder nicht angesprochen fühlen!)


      aus jedem wesen kann gott sprechen und ich suche gott in den menschen, da ich ihn in mir bereits gefunden habe.

      ich unterhalte mich lieber durch andere menschen mit gott, als mit mir selber zu gott.

      dadurch lerne ich nicht nur andere und mich besser kennen sondern auch gott.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kämpfer der Sonne ()

    • Wenn ich einen Dialog/Gespräch führe, frage ich nach... so funktionieren doch Gespräche? Du hast viele Vermutungen über mich angestellt(was völlig ok ist) aber meine fragen danach wie oder was dich so denken lässt beantwortest du mir einfach nicht…

      Ich denke wir haben völlig verschiedene ansichten zum leben

      Ich habe die mir wichtigsten aussagen aus GmG1 mal zusammengefasst:

      Das Leben ist schön

      Denn jeder gegebene Umstand ist ein Geschenk und in jeder Erfahrung liegt ein Schatz verborgen. Man sollte ein Ding nicht Unglück oder freudiges Ereignis nennen, solange man nicht entschieden oder beobachtet hat, wie es genutzt wird. Daher sollte man nicht all das, was man in dieser Welt als schlecht ansieht verdammen. Man sollte sich vielmehr selbst fragen, was man daran als schlecht verurteilt, und was, wenn überhaupt, man tun will, um es zu ändern. Man kann sich nicht selbst belügen, denn der Geist kennt die Wahrheit der eigenen Gedanken. Man hat die Wahl, eine Person zu sein, wie sie sich einfach aus den Ereignissen heraus ergibt, oder eine, die das ist, was sie angesichts der Ereignisse zu sein und zu tun entschieden hat.

      Es ist vielleicht kein schlechtes Ziel im Leben, den höchsten Teil deines Selbst zu kennen, zu erfahren und dort zentriert zu bleiben. Genau so wird man einer Beziehung - oder einer Person - nie einen schlechten Dienst erweisen, wenn man mehr darin sieht, als sich einem offenbart. Man hat keine Verpflichtung in einer Beziehung. Man hat nur Gelegenheiten. Erwartungen ruinieren Beziehungen. Doch der Sinn und Zweck einer Beziehung besteht nicht darin, dass man eine andere Person hat, die einen vervollständigt, sondern darin, dass man mit dieser anderen Person die eigene Vollständigkeit teilen kann.

      Solange man der Vorstellung anhängt, dass da draußen irgend etwas, oder irgendein anderer ist, der einem das antut, beraubt man sich selbst der Macht, etwas dagegen zu tun. Zum Beispiel produziert eine Gesellschaft, die in Angst lebt, sehr oft - eigentlich unvermeidlich - förmlich das, was sie am meisten fürchtet. Man kann sich dazu entscheiden, ein Leben zu schaffen, nicht einen Lebensunterhalt. Man hat ein Recht auf Freude, .... Strebt nach dieser Freude! Findet sie!

      In diesem Sinne… das Leben ist schön !!!

      Das entspricht meiner Einstellung und Hoffnung, das sind Tatschen, die mein Leben entscheidend verändert haben. Das sind Tatsachen, die mir das bestätigen was mir meine Intuition schon lange sagt – aber ich früher weder die Kraft noch den Mut hatte bewusst so zu leben (da ich das leben auch schon als „Hölle“ auf erden erfahren habe)

      Ich hab meinen weg gefunden und gehe ihn in Vertrauen, Zuversicht und Freude. Endlich bin ich mir selbst bewusst, weiß wer ich bin – das heißt aber nicht das ich keine Fehler mache... die macht jeder

      Und wenn mir jemand sagt er vermutet das oder das bei mir - möchte ich wissen warum und wieso… ich bin immer bereit an mir zu arbeiten aber ohne klares Feedback gestaltet sich das schwierig…
      Ich bin nicht direkt verrückt - das ist freestyle-denken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von annik ()

    • happy birthday

      Original von annik

      Ich habe die mir wichtigsten aussagen aus GmG1 mal zusammengefasst:

      Das Leben ist schön

      Denn jeder gegebene Umstand ist ein Geschenk und in jeder Erfahrung liegt ein Schatz verborgen. Man sollte ein Ding nicht Unglück oder freudiges Ereignis nennen, solange man nicht entschieden oder beobachtet hat, wie es genutzt wird. Daher sollte man nicht all das, was man in dieser Welt als schlecht ansieht verdammen. Man sollte sich vielmehr selbst fragen, was man daran als schlecht verurteilt, und was, wenn überhaupt, man tun will, um es zu ändern. Man kann sich nicht selbst belügen, denn der Geist kennt die Wahrheit der eigenen Gedanken. Man hat die Wahl, eine Person zu sein, wie sie sich einfach aus den Ereignissen heraus ergibt, oder eine, die das ist, was sie angesichts der Ereignisse zu sein und zu tun entschieden hat.

      Es ist vielleicht kein schlechtes Ziel im Leben, den höchsten Teil deines Selbst zu kennen, zu erfahren und dort zentriert zu bleiben. Genau so wird man einer Beziehung - oder einer Person - nie einen schlechten Dienst erweisen, wenn man mehr darin sieht, als sich einem offenbart. Man hat keine Verpflichtung in einer Beziehung. Man hat nur Gelegenheiten. Erwartungen ruinieren Beziehungen. Doch der Sinn und Zweck einer Beziehung besteht nicht darin, dass man eine andere Person hat, die einen vervollständigt, sondern darin, dass man mit dieser anderen Person die eigene Vollständigkeit teilen kann.

      Solange man der Vorstellung anhängt, dass da draußen irgend etwas, oder irgendein anderer ist, der einem das antut, beraubt man sich selbst der Macht, etwas dagegen zu tun. Zum Beispiel produziert eine Gesellschaft, die in Angst lebt, sehr oft - eigentlich unvermeidlich - förmlich das, was sie am meisten fürchtet. Man kann sich dazu entscheiden, ein Leben zu schaffen, nicht einen Lebensunterhalt. Man hat ein Recht auf Freude, .... Strebt nach dieser Freude! Findet sie!

      In diesem Sinne… das Leben ist schön !!!


      liebe Annik, hallo,

      ich hab vorhin gesehen, dass du
      Geburtstag hast,
      hab einen *schönen* Tag heute -

      was du geschrieben hast,

      spricht mich sehr an.

      Lg,
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • So ich habe jetzt nicht Ausnahmslos alle Kommentare gelesen und gehe einfach mal aufs elementare ein.

      Der Sinn unseres Lebens ist zu Erfahren wer wir sind und uns danach neu zu definieren um eine großartigere Version dessen zu sein wer wir sind. Diese Erfahrung machen. Die Erfahrung uns zu definieren. Denn durch unsere Erfahrungen erfährt sich unser Freund Gott.

      Das Leben ist kein Weg, keine Schule. Noch gibt es was zu lernen oder zu wirklich was zu erreichen.

      Wir können uns in der Materiellen inkarnation von uns Ziele setzen, neue Dinge lernen. Doch dieses ist nur für unseren Geist von Belang in unserer Illusion der Relativität.

      Und innerhalb dieser Illusion erschaffen wir unsere eigene Realität. Momentan besteht diese zum größten Teil noch aus Zerstörung unseres materiellen Lebensraumes.
      Wir können aber alles ändern. Ja sogar an einem Tag wenn es ALLE wollten.

      Wir haben also keine wirklichen Verpflichtungen. Es gibt kein Gut oder Böse nur unsere Etiketierung. Ich liebe mein Leben, aber sollte ich morgen sterben wär das völlig ok. Weil das bedeutet das Ich alle Erfahrungen gemacht habe, welche ich mir vornahm.

      Ich bin schon oft gestorben( angefahren, Suizid Versuch in einer schweren Zeit, Gitarrenverstärker in die Badewanne geworfen während ich drin saß. Einen Moment fühlte ich mich großartig, ohne sorgen und allem. Und dann fand ich mich im nassen und alles war dunkel.) Meine Seele entschied sich das die Zeit noch nicht gekommen war und kam zurück in diese Sphäre des relativen. Gab noch mehr Vorfälle. Und ich weiß das keines dieser Vorfälle der richtige Zeitpunkt war. Und wenn ich meinen Körper irgendwann ablege, werde Ich diesen Moment mit Liebe empfangen. Egal auf welche Art. Denn es gibt nichts wovor man sich fürchten muss.

      Ich hab mir zur Lebensaufgabe genommen was zu verändern, einen weiteren Grundstein für meine Nachkommen zu legen. Und ich weiß dieser existiert bereits. Ich gehe nur durch die Erfahrungen und entscheide auf welche Art ich sie empfangen möchte.

      Das Leben hier ist genauso wundervoll wie alles andere auch.
      Und ich habe jetzt nicht wirklich viel Geld, es reicht zum ernähren aber das wars.
      Aber ich benötige nicht mehr Geld. Ich brauche es auch nicht. Sollte ich mal mehr haben, schön aber ich werde es nicht brauchen.

      Zu den Engeln: Jeder Teil unserer einen Größen Seele, jeder Aspekt, jedes kleine Licht kann man als Engel betrachten. Und jeder "dient" jedem. Ja es gibt Engel. Aber Engel ist nur eine bedeutungslose Etikettierung von uns.
      Aber wenn wir uns dieser bedienen. Sind wir alle Engel und jeder Mensch dient jedem um unsere Erfahrungen zu machen. Ganz gleich ob wir diese als positiv oder negativ bezeichnen.
      Wir können jedem, ja jedem Menschen danken für alles was sie tun oder nicht tun.
      Denn sie helfen uns, uns zu definieren und zu erfahren.

      Das ist das Geschenk was wir täglich einander machen, das ist eins der großen Geschenke Gottes. Und Ich bin dankbar für jedes einzelne. Selbst für Menschen die mich beschimpfen oder beleidigen. Denn sie wissen nicht was sie tun und trotzdem helfen sie mir.

      Mein leben, meine Kindheit war ne lange Zeit das was man so als Mist bezeichnen kann.
      Mein Vater wollte mich als Baby gegen ne Wand werfen und lies mich und meine Mutter über Nacht im Stich. Und ab dann ging's langsam derbe los.
      Später Manisch Depressiv und Suizid gefährdet.

      Heute danke ich dafür, weil alles genau perfekt war und ich zu der Person wurde, die ich so liebe. Mich. Alles was passiert ist immer genau perfekt und zur perfekten Zeit damit wir erfahren und definieren können wer wir sind und uns neu erschaffen können.

      In Liebe
      Dennis

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