Gab es Jesus wirklich?

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    • Ja Erich, Gottvertrauen ist schon nicht schlecht, verrät aber noch mächtig Distanz zu Gott. Zwischen dir und Gott steht die übliche alltägliche Unsicherheit, die alltäglichen Gemütsprobleme, die Unklarheiten über die Leute, die Gott anders verstehen oder gar nicht beachten. Wo soll da Vertrauen sein, wenn du um dich herum Farbe, Licht, Luft, Wärme u.v.a. nicht als deine Erweiterung in Gott erkennst? Ist da dein Gottvertrauen nicht mächtig unvollständig? Vielleicht sollen deine Worte eine Art Beschwörung sein, dafür, dass du Gott immer näher kommen willst? Wie willst du mit Gott verschmelzen, wenn du Glieder aus seinem Wesen befremdlich findest?
      Wenn du die Gottfreiheit besitzt, dich nicht von Gott getrennt zu empfinden, welche Menschen könntest du dann noch bevorzugen oder verteufeln? In jedem Individuum kann nichts Nichtgöttliches sein, aber du fühlst deutlich dieses Nichtgöttlichsein und vertrittst sie hier auch nettermaßen ehrlich. Findest du nicht, dass du das irgendwie korrigieren könntest, wenn du tiefer in das Leben, in die Naturwissenschaft und in das Soziale Wesen eintauchen würdest? Beim Kämpfer und bei dir habe ich das Gefühl, ihr seid eigentlich auf dem falschen Dampfer. Eure Reise geht nicht in das Ganze, sondern in das Übliche, Profane, in die Welt der typischen Menschenwünsche, in das Geliebtwerdenwollen, in die Steigerung des Selbstwertes, in das Glück der Zweisamkeit.
      Ich kenne einen alten Herrn, der vor lauter Trostlosigkeit und Einsamkeit einen mächtigen geistigen Müllberg aufgebaut hat, vor dem ich einen immer größeren Bogen mache. Denn sein regelmäßiges Gejammer verrät kein Vorwärtskommen. Gebetsmühlenartig leiern die gleichen Phrasen herunter. Betrachte dagegen die Reden von progressiven Studenten, da möchte man sich an die Fersen heften, wie sie mehr und mehr verstehen und Lebenskraft pur verbreiten. Sie nennen allerdings auch ihre Dinge beim richtigen Namen, da kann man authentisch reagieren.

      Was meint Kämpfer mit "Gering Emotional" und was mit "Rational"? Du bist nicht weniger abstrakt. Ihr sprecht von Verstand, was meint ihr damit? Wie man einen Schnürsenkel zubindet oder wie man sich als Gott versteht? Ihr seid so undeutlich wie der fernste Horizont. Wenn dieses Abstraktionsspiel wenigstens unterhaltsam wäre, aber es ist sowas von gehaltlos, nichtssagend... sorry... ich will dynamisieren...dass es tiefer geht...

      Ihr bekommt nicht das, was ihr eigentlich wollt, wenn ihr hier sinnloser Weise über euer Verhältnis zu Gott schreibt. Ein vernunftbegabter Hase zum Beispiel rennt zu einer Häsin, wenn ihm danach ist. Er knüpft entsprechende Kontakte in Wäldern, Wiesen und Feldern. Ja klar, wenn er lesen könnte, würde er in Büchern nach Wegen suchen, wie er am sichersten und schnellsten seine Häsin findet. Allerdings könnte er sich auch einen wunderbaren Häsinkontakt vorstellen und vielleicht den Weg ersparen. Wie jeder Gott will, so geschiehts.
      LG
    • Hallo,

      ich Als "Person" habe mich entschlossen, mich aus diesen (für mich) Sinnlosen, eingefahrenen Gesprächen, ein bischen zu entfernen.

      Seid nicht böse (Erich, Kämpfer der Sonne) aber ich möchte und will mich als "Person" nicht mehr in die, ich sage mal "Illusion des Menschlichen Lebens" hineinziehen lassen.

      Ich wünsche Euch beiden echt, das Ihr dieses "Spiel, das Leben heist" durchschauen möget.

      Liebe Grüsse, Das Licht
    • hallo kreisgeher, hallo das licht!

      wenn ich von gottvertrauen spreche, dann spreche ich von gott in mir, von meinem innersten wesen, meinem wahren selbst, das wahrheit und liebe ist.

      wenn ich von weltlichen dingen spreche, die mir die glückseligkeit bescheren, dann deshalb, weil gott in mir mir sagt, dass man die glückseligkeit auf erden nur erreichen kann, wenn man einen sache, die von ganzem herzen freude bereitet, mit der person, die man von ganzem herzen liebt, tut. mag sein, dass das profan klingt. vielleicht bin ich auf einem irrweg, aber seit mal erhrlich, seid ihr gerne einsam und alleine ohne partner fürs leben. oder gar für die ewigkeit? ich bin es nicht, und ich hoffe den richtigen partner noch zu finden.

      nicht umsonst handle ich in wahrer liebe und in wahrer freundschaft. das hat schon seinen guten grund. zum einen möchte ich den richtigen partner für die ewigkeit finden, zum anderen möchte ich alle anderen menschen als wahre freunde gewinnen. und ich finde darin keine illusion des menschlichen lebens, denn die ewigkeit dauert lange, und da für immer ohne partner zu sein ist ein einsames dasein. deswegen bin ich ja noch einmal vom himmel auf der erde inkarniert.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • für gott mag es kein richtig oder falsch geben, doch wir leben in einer welt, wo es schon entscheidendn für das zukünftige leben ist, was wir tun und da sollte man richtig von falsch schon unterscheiden können.
      schliesslich leben wir nicht im paradies.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • Hallo Erich,
      du wirst schon deutlicher; nun kann ich fragen, was für einen Partner suchst du denn? Wer könnte zu dir passen und wo wirst du ihn finden? Bist du schon auf der Suche? Hatte sich schon mal jemand gemeldet? Es gibt Partnersuchanzeigen in den Tageszeitungen. Es gibt Singelkneipen, Internetfreunde Suchportale... doch wenn du in einem Selbstwertkomplex kaum Luft bekommst, wie könnte ich da etwas für dich tun? Du steckst dann in einem Selbsturteil fest. Welche Bedenken hast du im Voraus bei der Begegnung mit einem Vielleichtpartner?
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      Wenn ich mal vom Schlimmsten Fall ausgehe, von dem dringenden Wunsch nach einer Partnerin und von der Einsicht, nie eine Partnerin aus Gründen glücklich zu machen, dann sollte man sich mal fragen, was man mit Glücklichmachen eigentlich meint. Erich, hast du darüber schonmal nachgedacht?
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      Ich mach meine Frau damit glücklich, dass ich sie respektiere wie einen Gott. Aber als Person ist sie sterblich. Es kommt das Alter, die Krankheit und der Tod. Das Glück kann nur darin bestehen, dass dieser Tod transzendiert wird. Es gibt die Zustände, wo der Tod nicht mehr als Tod auftritt, sondern als Erneuerer, als Individuumwandler. Wenn ich dies als Normalität des Seins betrachte, und das tue ich wieder und wieder, dann ist dieser Glücksschatten, die Verlustangst, nicht mehr so relevant. Dann sind auch die Ansprüche an einen Partner nicht so quälend hoch. Hinzu kommt noch der Umstand, dass ein Menschenleben nun wahrlich nicht so sehr lang ist, ob nun 50 oder 100 Jahre. Man könnte leicht in einem Kloster leben oder in einem eigenem kleinen Haushalt und mal ein Leben keinen ständigen Partner haben.
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      Licht wünsche ich etwas mehr Geduld und Mitgefühl.
      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kreisgeher ()

    • hallo kreisgeher!

      ich bin nicht wirklich auf der suche. ich hoffe ich begegne ihr und finde sie oder sie findet mich. ich habe nicht wirklich grosse ansprüche, hauptsache wir verstehen uns im herzen.

      wenn ich mit einer partnerin zusammen bin, habe ich nicht wirkliche verlustängste. ich weiss ja alles ist vergänglich und doch ist in der ewigkeit nichts vergänglich. sollte meine partnerin sterben, so weiss ich, dass ich ihr im jenseits wieder begegnen werde. darum wird auch meine trauer nur von kurzer dauer sein.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Ach so Erich, du bist nicht wirklich auf der Suche, na denn such mal nicht wirklich. Und grüß mir das Jenseits, wenn du da angekommen bist. Ja, es geschieht alles nach Wunsch. Wer ein Jenseits kennt, geht ins Jenseits. Ich kenn leider kein Jenseits. Bei mir klebt noch immer alles zusammen und bildet das eine systematische intelligente Wesen. Das ist doch eine höchst positive Einstellung oder? Eine ganz ohne Negativa. Da klatscht wirklich nur eine Hand.
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      Kleine Frage am Rande: Verstehst du die GMG wirklich so, wie sie gemeint ist? Als eine Gemeinschaft mit Gott? Nicht als eine Gemeinschaft in Gott? Ich dächte dieses Buch meinte eigentlich vom Inhalt her Letzteres. Aus dieser Begeisterung heraus bin ich hier gelandet. Ja, aber ich bin von dir eines besseren belehrt worden. Es geht hier nicht um eine Gemeinschaft in Gott. Sorry, da bin "ich" wohl im falschen Film. Es gibt sie also noch immer - recht flächendeckend - die alte dualistische dogmatische Garde, auch wenn sie sich in wissenschaftlichen Mänteln versteckt; aber je länger man mit ihnen disputiert, desto stärker spritzt der geistige Irrsinn aus ihren Poren. Mir ist aber gewiss, dass Gott auch irrsinnig sein kann, wenn ihm danach ist.
      LG
    • RE: Gab es Jesus wirklich?

      Hallo Das Licht!

      Ich möchte zum Thema Jesus etwas aus meiner Erlebnis-Schatzkiste erzählen:

      Da ich viele spirituelle Bücher und natürlich auch GMG gelesen hatte, ergab die Kreuzigung für mich keinen Sinn mehr. Ich hatte echt ein Problem damit. Ich zweifelte nicht an die Existenz Jesus aber ich zweifelte sehr an seine Kreuzigung.

      Also hab ich mir natürlich ständig die Frage gestellt, warum Kreuzigung?

      Und wie immer, wenn mich etwas beschäftigt, bekomme ich meine Antworten. Gott ist echt der Größte! Ich freu mich bis heute noch über die Antwort, die ich bekommen habe.

      Unzwar auf folgende Art und Weise:

      Eine Freundin kam zu Besuch und brachte ein Buch mit: "Gespräche mit Seth" von Jane Roberts. Sie sagte zu mir: "Schau mal, wenn Du willst, kannst Du das lesen, aber ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, denn da steht nämlich drinn, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde."

      Und da war sie, meine Antwort, auf die ich gewartet habe. Ich fragte sie nur noch, wo ungefähr im Buch das steht über Jesus. Sie sagte, dass es ziemlich am Ende des Buches zu finden ist.

      Als die Freundin weg war, habe ich das Buch aufgeschlagen (ziemlich zum Ende hin) und ob ihr es mir glaubt oder nicht, ich habe genau die richtige Seite aufgeschlagen.

      Jane Roberts läßt in Trancesitzungen, Seth (eine Persönlichkeit, die sich selber als einen "Energiepersönlichkeitskern" bezeichnet, der nicht mehr in der physischen Form zentriert ist) durch sie sprechen. Er spricht über die Kreuzigung, oder das was tatsächlich passiert ist. Es klingt alles so plausibel, dass es direkt schwer fällt, es nicht zu glauben, dass es so gewesen ist, oder gewesen sein könnte.

      Ich schreibe jetzt den Text aus dem Buch ab. Für alle, die es interessiert. Seth sagt Folgendes:

      "Christus, der historische Christus ist nicht gekreuzigt worden...Du mußt mir hier etwas Zeit lassen.

      Er hatte keine Absicht, auf diese Weise zu sterben; aber andere fanden, dass eine Kreuzigung nötig wäre, um die Prophezeiungen in allen Stücken zu erfüllen.

      Christus hat nicht daran teilgenommen. Es hat eine Verschwörung gegeben, in der Judas eine Rolle gespielt hat, einen Versuch, aus Christus einen Märtyrer zu machen. Der dafür ausersehene Mann stand unter Drogen - daher die Notwendigkeit, ihm das Kreuz tragen zu helfen (siehe Lukas, 23) und es war ihm eingeredet worden, er sei Christus.

      Er glaubte das. Er war einer der Irregeführten, aber er war auch von sich aus davon überzeugt, dass er, und nicht der historische Christus, die Prophezeiungen erfüllen müsse.

      Maria kam, weil sie der Mann dauerte, der sich für ihren Sohn hielt. Sie war aus Mitleid anwesend. Die verantwortliche Gruppe wollte, dass es so aussah, als hätte eine bestimmte Partei der Juden Christus gekreuzigt. Sie hatten es sich nicht träumen lassen, dass das ganze jüdische Volk einmal die "Schuld" davontragen würde.

      Dies läßt sich schwer erklären und ist selbst für mich nicht leicht zu entwirren... Die Grabstätte war leer, weil diese selbe Gruppe den Körper wegtransportiert hatte. Maria Magdalena hat Christus jedoch unmittelbar danach gesehen (siehe Matthäus, 28 ).

      Christus war ein großes Medium. Er hat die Wunden dann an seinem eigenen Körper aufbrechen lassen und ist seinen Anhängern sowohl leiblich als auch im außerkörperlichen Zustand erschienen. Er hat ihnen klarzumachen versucht, was geschehen war und in welcher Lage er sich befand, aber die, welche an der Verschwörung nicht teilgehabt hatten, verstanden ihn nicht und mißdeuteten seine Aussagen.

      Petrus hat deswegen den Herrn (Matthäus, 26) dreimal verleugnet und gesagt, er kenne ihn nicht, weil er festgestellt hatte, dass jener Mensch nicht Christus war. Die Anklage: "Petrus, warum hast du mich verlassen?" kam von dem Mann, der sich für Christus hielt - dem unter Drogen. Judas hat auf diesen Mann hingedeutet. Er wußte von der Verschwörung und befürchtete, dass sie den wirklichen Christus einfangen könnten. Deshalb hat er der Obrigkeit einen Mann überantwortet, der als selbsternannter Messias galt - um das Leben des historischen Christus zu retten, nicht zu zerstören:

      Auf symbolischer Ebene war jedoch in der Kreuzigungsvorstellung als solche das tiefe Dilemma der menschlichen Psyche und dessen Bedeutung enthalten, und so wurde die Kreuzigung per se eine viel größere Realität als die eigentlichen physischen Geschehensabläufe der damaligen Zeit.

      Nur im Wahn Befangene sind in Gefahr oder imstande, ein solches Selbstopfer zu bringen, oder finden es notwendig. Nur diejenigen, die noch an Vorstellungen von Verbrechen und Strafe gebunden sind, würden sich von einem solchen religiösen Drama angezogen fühlen und in ihrem einen tiefen Widerhall ihrer eigenen subjektiven Gefühle finden.

      Christus hat jedoch hellseherisch gewußt, dass diese Ereignisse in der einen oder anderen Form eintreten würden und hat die wahrscheinlichen Dramen, die sich daraus entwickeln könnten, vorausgesehen. Der betroffene Mann konnte von seiner subjektiven Entscheidung nicht abgelenkt werden. Er wollte sich opfern, um die alten jüdischen Prophezeiungen wahrzumachen, und war nicht davon abzubringen.

      Als Christus beim letzten Abendmahl sagte: "Das ist mein Leib, und das ist mein Blut", wollte er damit zeigen, dass der Geist in aller Materie ist - mit ihr verbunden und doch von ihr getrennt - und dass sein eigener Geist vom Körper nicht abhängig war. Er wollte auf seine Weise damit auch andeuten, dass man ihn fortan nicht mehr mit seinem Körper identifizieren sollte, denn er wußte, dass der Leichnam nicht sein eigener sein würde.

      Dies wurde alles mißverstanden. Darauf änderte Christus seine Taktik und erschien von nun an seinen Anhängern ziemlich häufig in außerkörperlichem Zustand. (Siehe Johannes, 20, 21; Matthäus, 28; Lukas, 24) Vorher hatte er das nicht in dem Maße getan. Er hat jedoch den Versuch unternommen, ihnen zu sagen, dass er nicht tot sei, aber sie haben es vorgezogen, dies symbolisch zu nehmen.

      Seine physische Gegenwart war nicht länger erforderlich und unter den gegebenen Umständen sogar peinlich. Da hat er einfach aus ihr herausgewollt.

      Nun: Er wußte, dass ihm ohne die Wunden niemand glauben würde, dass er es selber sei, weil die anderen so fest überzeugt waren, dass er mit diesen Wunden gestorben war. (Siehe Johannes, 20). Sie waren als ein Erkennungszeichen gedacht, das sich erübrigen würde, sobald er die wahren Umstände erklärt hatte.

      Er aß zum Beispiel, um zu beweisen, dass er noch am Leben war (Johannes, 21; Lukas, 24 etc.), doch sie haben das einfach so verstanden, dass der Geist an der Nahrung teilhaben könne. Sie wollten glauben, dass er gekreuzigt wurde und wiederauferstanden war.

      Und damit beende ich unsere Sitzung für heute. Ich wünsche euch einen schönen guten Abend."

      (aus dem Buch "Gespräche mit Seth" von Jane Roberts)

      Ich hoffe, dass dieser Auszug aus dem Buch für euch alle auch so interessant und wichtig ist, wie er für mich war und immer noch ist.

      Liebe Grüße
      maia-meia
      Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert.(Ein Kurs in Wundern)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von maia-meia ()

    • letztlich werden wir es nicht wissen.

      persönlich richte ich mich jedoch nicht nach den aussagen oder kehren der kirche oder was der alte vertreter gittes so sagt, meine wahrhiet finde ich nur in mir.

      ich bevorzuge den direkten weg mit gott zu kommunizieren.

      und es ist nicht so wichtig alles zu wissen sondern die dinge zu verstehen, also weisheit vor wissen.
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • Original von kreisgeher
      Ach so Erich, du bist nicht wirklich auf der Suche, na denn such mal nicht wirklich. Und grüß mir das Jenseits, wenn du da angekommen bist. Ja, es geschieht alles nach Wunsch. Wer ein Jenseits kennt, geht ins Jenseits. Ich kenn leider kein Jenseits. Bei mir klebt noch immer alles zusammen und bildet das eine systematische intelligente Wesen. Das ist doch eine höchst positive Einstellung oder? Eine ganz ohne Negativa. Da klatscht wirklich nur eine Hand.
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      Kleine Frage am Rande: Verstehst du die GMG wirklich so, wie sie gemeint ist? Als eine Gemeinschaft mit Gott? Nicht als eine Gemeinschaft in Gott? Ich dächte dieses Buch meinte eigentlich vom Inhalt her Letzteres. Aus dieser Begeisterung heraus bin ich hier gelandet. Ja, aber ich bin von dir eines besseren belehrt worden. Es geht hier nicht um eine Gemeinschaft in Gott. Sorry, da bin "ich" wohl im falschen Film. Es gibt sie also noch immer - recht flächendeckend - die alte dualistische dogmatische Garde, auch wenn sie sich in wissenschaftlichen Mänteln versteckt; aber je länger man mit ihnen disputiert, desto stärker spritzt der geistige Irrsinn aus ihren Poren. Mir ist aber gewiss, dass Gott auch irrsinnig sein kann, wenn ihm danach ist.
      LG


      hallo kreisgeher!

      ich muss es nochmals wiederholen. ich habe gmg niemals gelesen. das was ich zu den einzelnen themen von mir gebe, sind die eingebungen, die ich habe, seitdem ich sahajayoga und chakrenmeditation in kombination betreibe. für mich sind meine aussagen kein wiedergekäuer, sondern ganz eigene wahrnehmungen in und aus meiner mitte, die ganz spontan aus mir hervorkommen.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

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