Hallöchen,
Ich bin der Pan (aka Phil), aus Wien und selbstständiger EDV-Fritze. Ich lese gerade Band 1 und bin dabei auf einen merkwürdigen Widerspruch gestoßen. Merkwürdig deshalb, weil man Widersprüche immer aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen kann und dadurch oft auch den Widerspruch als garnicht existent erleben kann. Dieser Widerspruch ist jedoch so offensichtlich, das ein "Alles-Was-Ist" darauf in seinen Ausführungen Rücksicht hätte nehmen müssen. Also...
Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."
Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."
Nun... wie jetzt?
lg
Pan
Ich bin der Pan (aka Phil), aus Wien und selbstständiger EDV-Fritze. Ich lese gerade Band 1 und bin dabei auf einen merkwürdigen Widerspruch gestoßen. Merkwürdig deshalb, weil man Widersprüche immer aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen kann und dadurch oft auch den Widerspruch als garnicht existent erleben kann. Dieser Widerspruch ist jedoch so offensichtlich, das ein "Alles-Was-Ist" darauf in seinen Ausführungen Rücksicht hätte nehmen müssen. Also...
Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."
Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."
Nun... wie jetzt?
lg
Pan