Von Armin Risi ~ Licht und Schatten der Gegenwart

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    • Von Armin Risi ~ Licht und Schatten der Gegenwart

      Ich finde diesen Artikel sehr bemerkenswert und fundamentiert.
      Auch wenn Risi Walsch kritisiert stelle ich diesen Artikel hier ein.

      armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/…hatten_der_Gegenwart.html
      Licht und Schatten der Gegenwart
      Eine philosophische Analyse von Armin Risi

      Prophezeiungen, Verschwörungstheorien, Selbsterlösungswege, Hoffnungen auf Gott und sogar schon „Gespräche mit Gott“ stehen in der modernen Esoterik hoch im Kurs. Verschiedenste Weltbilder werden propagiert: durch Gruppierungen, Bestseller-Autoren, Geheimlehren usw. Und alle glauben, recht zu haben und im Licht zu sein. Haben einige mehr recht als andere? Kann und darf man unterscheiden? Oder ist alles relativ? Sind wir einer philosophischen bzw. ideologischen Willkür ausgesetzt, ohne Kriterien und Maßstäbe für das, was Wahrheit ist? Gibt es überhaupt so etwas wie „Wahrheit“?

      Heute, in einer Zeit von Verwirrung und Orientierungslosigkeit, drängt es sich einmal mehr auf, nach einer Antwort auf diese weltbewegenden Fragen zu suchen.


      Da fällt mir wieder die Geschichte von Buddha ein wo Er sagt:
      Ihr habt alle R-Echt.

      Mich würde Eure Einschätzung über diesen Artikel interessieren.

      Viel Spass
      a-o-/ri
      ~~ <3 ~~
    • RE: Von Armin Risi ~ Licht und Schatten der Gegenwart

      Wo endet Licht? In der Quelle des Lichtes. Wo endet Schatten? In der Quelle des Lichtes. Wo beginnt Licht? In der Quelle des Lichtes. Wo beginnt Schatten? In der Quelle des Lichtes. Licht und Schatten stammen aus ein und derselben Quelle. Irgendwo im ewigen Licht und ewigen Schatten erscheinen plötzlich Wesen, die das Dasein richtig erkennen, richtig fühlen und richtig leben wollen. Wieviel tausend Deutungen über den Charakter des Daseins geben sie ab? Nun werden die Deutungen endlich zusammengelegt und richtig geprüft. Das Ergebnis der Analyse ist eindeutig. Die Quelle allen Seins ist überall und ewig. Ihre Intelligenz ist überall und ewig. Ihre Energien sind überall und ewig. Alles Missgedeutete ist korrigiert. Und des Menschen Hände pflanzen nun endlich ohne Sorgen einen "Baum" auch in Nachbars Garten.
      LG
    • "Licht und Schatten der Gegenwart", liebe(r) aori, meinst du jetzt im Ernst, dass du meinen Thread nicht verstehst? Was genau verstehst du da nicht? "Und des Menschen Hände pflanzen nun endlich ohne Sorgen einen Baum auch in Nachbars Garten?" Das bedeutet, das Land gehört Gott, der Natur oder dem Universellen Sein. Niemand hat es sich unter den Nagel zu reißen. Es hat allen zur Verfügung zu stehen. Da dieses Aneignen ( in privaten Besitznehmen) von universellen Gütern so sehr gepflegt wurde, brauchen wir uns nicht wundern, wenn jemand nicht bereit ist, für eine bessere Umweltarbeit und für das Abschaffen der Armut, sein Land teilen zu lassen. "Warum soll ich zuerst?" heisst es immer gleich.
      Wenn wir von Licht reden und dann den düsteren Schatten dazu bringen, meinen wir doch Bewusstsein und Nichtbewusstsein. Bist du dir denn bewusst, dass du Ganzheitlichkeit vielleicht nicht konsequent genug verstehst? Meinst du vielleicht, dass es sowas wie nur ein bisschen Gottbewusstsein im Menschen gibt? Also im selben Augenblick mehr Exoterik als Esoterik?

      Genau im jetzigen Moment fühle ich in mir nichts anderes als Universum. Ich bin fast empört, dass man hier ständig damit rechnen muss, zum egomanen Menschenwesen kleingehackt zu werden. Wenn ich von diesem PC wieder weggehe, rutsche ich ohnehin wieder langsam in der Pyramide Gottbewusstsein herunter. Zwischen mir und dem All öffnet sich dann der notwendige Abstand, um meinem Körper wieder Gutes zu tun. Ich esse zu Abend. Wurst. Wurst und schlechtes Gewissen. Das massenhafte Abschlachten von Tieren taucht in meiner Vorstellung auf. Wie eine Rakete zündet in meinem Empfinden eine Depression, statt Gutes. Aus Licht ist Schatten geworden. Der Schatten ist gleichzeitig wieder die Ursache, dass ich ins Licht zurück will. Im Gottsein geht es mir super. Keine Bedürftigkeit, vollkommene Verantwortungslosigkeit, vollkommene Freiheit, vollkommene Eigenwillenlosigkeit, Theta. Nirwana. Alles ist wie es ist, ganz unhysterisch. Bis auch das wieder zu stinken anfängt. Gott begibt sich in die Individuation, in die Dualität, in die Geschlechtlichkeit, in den Kampf der Gegensätze. Er, sie, es nimmt eine Nummer oder einen Namen an - Aori, Gpeter..., Rumpelstielzchen, begibt sich in eine Rolle, und ein neues Drama (Karma) und eine neue Komödie wird aufgeführt. Kein Ende also von Licht und Schatten. Und das ist doch sicherlich intelligent - oder? Was wäre Gott ohne Individuationswillen? Ein Idiot - oder?
      LG
    • Original von gpeter
      "Licht und Schatten der Gegenwart", liebe(r) aori, meinst du jetzt im Ernst, dass du meinen Thread nicht verstehst? Was genau verstehst du da nicht? "Und des Menschen Hände pflanzen nun endlich ohne Sorgen einen Baum auch in Nachbars Garten?" Das bedeutet, das Land gehört Gott, der Natur oder dem Universellen Sein. Niemand hat es sich unter den Nagel zu reißen. Es hat allen zur Verfügung zu stehen. Da dieses Aneignen ( in privaten Besitznehmen) von universellen Gütern so sehr gepflegt wurde, brauchen wir uns nicht wundern, wenn jemand nicht bereit ist, für eine bessere Umweltarbeit und für das Abschaffen der Armut, sein Land teilen zu lassen. "Warum soll ich zuerst?" heisst es immer gleich.
      Wenn wir von Licht reden und dann den düsteren Schatten dazu bringen, meinen wir doch Bewusstsein und Nichtbewusstsein. Bist du dir denn bewusst, dass du Ganzheitlichkeit vielleicht nicht konsequent genug verstehst? Meinst du vielleicht, dass es sowas wie nur ein bisschen Gottbewusstsein im Menschen gibt? Also im selben Augenblick mehr Exoterik als Esoterik?

      Genau im jetzigen Moment fühle ich in mir nichts anderes als Universum. Ich bin fast empört, dass man hier ständig damit rechnen muss, zum egomanen Menschenwesen kleingehackt zu werden. Wenn ich von diesem PC wieder weggehe, rutsche ich ohnehin wieder langsam in der Pyramide Gottbewusstsein herunter. Zwischen mir und dem All öffnet sich dann der notwendige Abstand, um meinem Körper wieder Gutes zu tun. Ich esse zu Abend. Wurst. Wurst und schlechtes Gewissen. Das massenhafte Abschlachten von Tieren taucht in meiner Vorstellung auf. Wie eine Rakete zündet in meinem Empfinden eine Depression, statt Gutes. Aus Licht ist Schatten geworden. Der Schatten ist gleichzeitig wieder die Ursache, dass ich ins Licht zurück will. Im Gottsein geht es mir super. Keine Bedürftigkeit, vollkommene Verantwortungslosigkeit, vollkommene Freiheit, vollkommene Eigenwillenlosigkeit, Theta. Nirwana. Alles ist wie es ist, ganz unhysterisch. Bis auch das wieder zu stinken anfängt. Gott begibt sich in die Individuation, in die Dualität, in die Geschlechtlichkeit, in den Kampf der Gegensätze. Er, sie, es nimmt eine Nummer oder einen Namen an - Aori, Gpeter..., Rumpelstielzchen, begibt sich in eine Rolle, und ein neues Drama (Karma) und eine neue Komödie wird aufgeführt. Kein Ende also von Licht und Schatten. Und das ist doch sicherlich intelligent - oder? Was wäre Gott ohne Individuationswillen? Ein Idiot - oder?
      LG


      Hallo gpeter,

      Dein Text gefällt mir. Ja, wir sind alle Nummern, Statisten in einem grossen Drama das wir Leben nennen.
      Mir gingen da auch einige Gedanken durch den Kopf, als ich durch den Schnee stampfte.
      Was ist das für ein Leben? Ständig folgt auf das "Gute" das "Schlechte".
      Auf "Freude" folgt "Leid", alles besteht nur aus Gegensätzen die wir im Körper durchleben.Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr und vieleicht Leben für Leben. (Zeit existiert ja eigendlich nicht, nur wir als Mensch müssen diese Illusion durchleben). Dann denke ich, Gott kann ja garnicht anders. Es muss genau so sein, wie alles ist. Sonst könnte sich die Quelle ja garnicht als das erfahren, was sie ist (Liebe). Trotzdem finde ich es manchmal als ziemlich, wie soll ich sagen, abgedroschen, ja sogar bemitleidend sich immer und ewig selbst erfahren zu müssen. Was sind wir als "Ausführende" doch eigendlich für arme Würstchen.

      Liebe Grüsse

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