Leben - eine Lust ohnegleichen

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    • Leben - eine Lust ohnegleichen

      Tausendfach geht man hier virtuell auf die Suche; manche wissen gar nicht mehr , was sie suchen und rattern schließlich ihre persönlichen oder familiären Probleme runter - um wenigstens da etwas zu finden. Dabei fehlt ihnen nur das Geld. Was ist mit dem Wanderer geworden, der gerne auf die Berge und in die Täler steigt? Wie würde der wandern, wenn er immer auf der Suche nach diesem und jenem ist? Der Wanderer lässt dich von dem überraschen, was auf ihn zukommt. Er genießt das jeweils frische Neue, den Wechsel der Verhältnisse, ja sogar den Wechsel der Mitwanderer. Es würde ihm nie einfallen, sich mit dem Fahrrad auf Wanderschaft zu begeben. Alle zehn Meter kann etwas Neues auftauchen.
      Die Faszination an der freien frischen Welt, keine Frage, ist auch eine Art des lebendigen Gottes, sich die Ewigkeit zu vertreiben. Es muss nicht immer die aufreibende PC-Suche nach Problemlösungen sein oder die Befriedigung der inneren Einsamkeit durch virtuelle Mehrsamkeit.
      Was tut ihr sonst noch so Schönes, außer dem Suchen nach der Richtigkeit eurer Aussagen?
      LG
    • Hallo,
      laut "Ramesh S.Balsekar" können wir als "Person" noch nicht einmal etwas dafür, dass wir ständig auf der Suche sind. Die Quelle oder Gott hat entschieden dass die "Suche" durch Dich als Person beginnt und nur die Quelle selbst, entscheidet auch wenn deine Suche zu Ende ist.

      Liebe Grüsse, Das Licht
    • Ich liebe es auch,
      in die Natur zu gehen,

      freue mich über die Blumen, die Bäume,
      die Krähen, die durch das Gras 'stiefeln' ..
      Hunde, die spielen und rumtollen ...

      besonders über jeden Hund, der
      auf mich zukommt, mich zu begrüßen!

      ... und bemühe mich, Andere
      in dem, was sie tun, weniger
      zu bewerten ...

      LG, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: Leben - eine Lust ohnegleichen

      Hallo gpeter,

      da stellst du sehr schöne Fragen. Ich habe das Leben des Wanderers genossen. Ich bin ½ Jahr durch die USA, ½ Jahr durch Australien und ¼ Jahr durch Mexiko als Backpacker gereist. Es waren meine besten Zeiten. Das war das pure Leben.
      Dort habe ich mich von Vielem befreien können. Gleich zu Beginn habe ich zu spüren bekommen, was für eine Last die ganzen „weltlichen“ Dinge doch sind.(50 kg - Zelt, Campingausrüstung etc. - mit sich rumzuschleppen ist Horror.) Ich habe mich von allem, was ich nicht wirklich benötigte getrennt. Und es war wirklich nicht viel, was man tatsächlich auch braucht. Das Wichtigste sind Mut und Vertrauen zu sich selbst.
      Diese Erfahrungen wollte ich nicht missen. Man hat mich für verrückt gehalten, als ich das damals gemacht habe. Ersten bin ich gesundheitlich eigentlich gar nicht dafür geeignet gewesen, und zweitens hielt man mich für zu naiv, weich, schwach usw. usw.

      Meine Eltern hatten sich deshalb wirklich viele Sorgen gemacht. Als ich nach dem USA Trip wieder los wollte, viel es meinen Eltern schon etwas leichter. Auf den Reisen lernt man vieles lieben. Aber man muss es auch immer wieder loslassen können. Das ist etwas sehr wichtiges, was man zu lernen hat. Wenn man versucht etwas für sich zu vereinnahmen, trennt man sich in Wirklichkeit davon. Man kann etwas nicht wirklich für sich besitzen. Aber die Erfahrungen und Bilder, die bleiben einem für alle Zeit.

      Wie viele Beziehungen gehen kaputt, weil der eine Partner annimmt den anderen Partner zu besitzen bzw. besitzen zu wollen. Auch viele Eltern-Kind-Beziehungen sind aus diesem Grund gestört. Es wird immer wieder verkannt, dass jeder seinen eigenen Willen hat. Und gegen diesen Willen zu agieren ist immer Illusion.

      Aber wem erzähle ich das? – Ich kann allen nur empfehlen wirklich seinen eigenen Willen mal zu leben. Es gibt ihn nämlich wirklich. Aber es ist auch wichtig, den freien Willen der Anderen zu respektieren. Und dann wird man auch seine Freiheit zu spüren bekommen. So frei wie auf meinen Reisen war ich noch nie. Auch jetzt bin ich nicht mehr so frei, weil ich wieder in diese, unsere Gesellschaft, eingetaucht bin. Aber das ist mein „freier Wille“. Heute weiß ich wie ich im Geiste meine Freiräume schaffe. Geistig bin ich frei, aber körperlich bin ich eine Geißel unserer Gesellschaft, was sich eben durch meine ganzen Krankheiten äußert.

      In vielen deiner Ansichten stimme ich mit dir überein. Deine Beiträge gefallen mir.

      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • RE: Leben - eine Lust ohnegleichen

      Bericht über mein 24 stündiges Hungerabenteuer:
      1. Festlegung von 0.01 bis 0.01 Uhr zu hungern
      2. Zu den gewohnten großen Mahlzeiten nur eine Gemüsebrühe zu trinken; am Nachmittag eine Tasse Kaffee; sonst bei Bedarf Wasser
      3. vorbereitend Tagebuch zu schreiben, um die genauen Gründe zu nennen, warum ich hungern will
      4. nach der Aktion Tagebuch zu schreiben, um genau zu klären, was mir gut getan hat und was nicht

      5. Hungergrund: ständiges Völlegefühl und Heißhungerattacken; oft Sodbrennen; Übergewicht und Schwerfälligkeit; der Frust darüber, sich in vielen Dingen nicht beherrschen zu können

      6. Aktionen am Hungertag: Frühstück 5.30 Uhr eine Gemüsebrühe; Lesen (Pythagoras-Spiritualität und Wissenschaft) Stadtfahrt mit Einkaufen; Mittag 12.00 Uhr Gemüsebrühe; medidativer Mittagsschlaf - 30 min; TV und Lesen (Pythagoras); ab 16.45 Uhr Kinobesuch (der Film 2012) bis 20.30 Uhr; TV (Supertalente-Show); Lesen (Pythagoras); Schlaf von 0.20 bis 5 Uhr

      7. Resümee: zur Mittagszeit nach der Gemüsebrühe 15 Sekunden Darmkoliken; immer wenn Hungergefühl auftauchte, kontrollierte ich meinen Atemrhythmus, hielt ihn auf einen meditativen niedrigen Level, was ungefähr 8 mal passierte; ansonsten ein nahezu unheimliches Wohlfühlen mit ausgesprochen tiefen klaren Denkens; ich meditierte immer wieder darüber, ob ich das Essen einfach aufgeben könnte, genauso das Atmen und bekam die Antwort Ja; ich fragte mich, warum ich das dann nicht verwirkliche und bekam die Antwort, du willst eigentlich noch nicht mit Essen und Atmen aufhören; es ist noch nicht alles in deinem Leben genossen und getan; einen Tag später spüre ich ein unheimliches Klarsein und sprühe vor Lebensenergie; auch fühle ich mich jetzt besser in der Lage, bewusster zu essen, zu leben und zu lieben
      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gpeter ()

    • RE: Leben - eine Lust ohnegleichen

      Hallo gpeter,

      habe gestern (Sonntag morgen um 3 Uhr) hier kurz reingeschaut und deinen Text, sowie den Text von Anak auf meine Festplatte gespeichert. Nun schaue ich hier rein, und der Text ist weg. Dafür hast du einen anderen "Neuen" hier eingestellt.

      Hier der Text von gestern:

      Hallo und schönen Samstag noch, meinem heutigen Hungertag,

      las gerade ein Posting von einem Mitglied hier, das über die Umständlichkeit der vielfältigen Leidenswege, um zu Gottbewusstheit zu gelangen, recht verzweifelt ist und arg resigniert. Genau diese Verzweiflung und Resignation erfahre ich ja auch immer wieder. Ich richte mir also Verzweiflung und Resignation ein. Warum?

      Ich gehe also als unschuldiger Wanderer auf den Berg und blicke plötzlich in ein Tal von Verzweiflung und Resignation. Ich sehe einen riesigen Friedhof der Eitelkeiten und einen riesigen Gerichtshof, der ständig Leute verurteilt, weil sie aus sexuellem Frust Dinge getan haben, die sie nun gern rückgängig gemacht haben wollen. Weil da Schaden angerichtet wurde. Da ist Vergewaltigung geschehen. Im Vorfeld wurde der Schädling von der Moral vergewaltigt, man dürfe sich nicht einfach so eine Frau nehmen. Wenn man keine bekommt, dann habe man gefälligst dorthin zu gehen, wo es welche für diesen kleinen Moment zu kaufen gibt. Wenn man kein Schönling ist, dann möge man bitte einen guten Job machen, um dann seine Verschönerung zu bezahlen, um dann endlich geliebt zu werden. Oder wenn man große Taten für die Gesellschaft vollbringt, ganz altruistisch, dann fände man auch seine liebenden Bewunderinnen. Um eine große Tat zu begehen, braucht man viel Geld. Mit einem Cent in der Tasche kann ich noch nicht mal eine Anleitung kaufen (von Neale Donald Walsh z.B.): "Wie man der Welt Gutes tut". Der Wanderer blickt in das Tal der Verdammnis, indem man sich nur recht und schlecht mit Geld durchschlägt. Große gut betuchte Vergewaltiger brauchen nicht mal vergewaltigen. Deren Opfer kommen von selbst wie die Fliegen zum Scheißhaufen, bereit sich vergewaltigen zu lassen.

      Nun kann man sehen, wie schwierig es ist, nicht zu verzweifeln und nicht zu resignieren. Da aber Gott in mich eingefahren ist, bin ich ganz Mann und Frau und mehr, ich bin die ganze einzigartige Polarität, durch die jede Bedürftigkeit aufgehoben wird, weil Glückseligkeit und Liebe fließt. Es kann nur durch die Möglichkeit des polaren Ausgleichs des Yin und Yang zu Glückszuständen kommen. Wenn man Gott bleibt und immer nur Gott bleibt, wie sollte Gott ekstatisch werden, wie sollte Gott sich seiner absoluten Schönheit und Einzigartigkeit bewusst werden? Es ist unsere große Aufgabe, das Bewusstsein von Gott und Nichtgott zu leben, um die Ekstase aller Ekstasen mitzuerfahren. LG



      Irgendwie finde ich mich selbst in diesem Text wieder. Meine Reisen entsprechen dem Besteigen des Berges. Ich entziehe mich der Gesellschaft und deren Machenschaften mit Geld, Gier, Prostitution usw.
      Oben vom Berg schaue ich mir alles genau im Tal des "Todes" an. Mir gefällt das ganze Treiben überhaupt nicht. Ich möchte etwas daran verändern und begebe mich wieder ins Tal. Dort wird man aber sehr schnell wieder von diesem "Teufel" heimgesucht und gefangen. Und so habe ich mich nach einer gewissen Zeit wieder auf den Berg zurückgezogen. Nachdem ich wieder Kraft getankt habe, bin ich wieder ins Tal zurück, um weiter als "Heiler" zu wirken. Aber auch dieses Mal wurden meine Kräfte geraubt und ich musste wieder auf den Berg. Das war meine Mexiko Reise. Das erste die USA, das Zweite Australien. Heute muss ich nicht mehr auf den Berg. Im Tal habe ich mittlerweile Oasen geschaffen, in denen ich neue Kraft tanken kann. Ich hoffe, diese Oasen bleiben und werden größer und mehr. Aber ich kenne diesen Berg, der mir immer zur Verfügung steht. Der gibt mir Sicherheit und Zuversicht, selbst wenn die Oase mal zusammen bricht.


      Zu deiner Hungerkur

      Ist es nicht schön, sich und seinen Körper ganz bewusst zu erfahren? Der Mensch ist zu viel mehr fähig, als er zu glauben denkt. Was wir in den nächsten Jahren alles erfahren, wird sehr viel verändern. Aber wie werden wir damit umgehen? - Hoffentlich nicht so wie bisher, denn das wäre vielleicht wirklich unser Untergang. Aber das glaube ich persönlich nicht. Mittlerweile sind schon sehr viele auf den "RICHTIGEN" Weg gekommen. Und dazu zählen auch alle, die hier im Forum sind.

      In Liebe

      Jo

      Es gibt Menschen, die nicht essen, und nur sehr wenig trinken. Und trotzdem leben sie. Ist auch das Essen und Trinken nur anerzogen?
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • RE: Leben - eine Lust ohnegleichen

      Hallo lieber Jo,
      ich habe mir mal eine ganze Reihe Werner Ablass Videos angeschaut und wollte ihm mal folgende Fragen stellen:

      1. Wenn wir alle eins sind und das so wie Sie, Herr Ablass, begründen und beweisen können, dann könnte man doch verlangen, dass alle bestehenden Urheberrechte aufgehoben werden? Es gibt doch nur einen kreativen Urheber aller Dinge und Erscheinungen - der Allgeist, der uns alle durchdringt.

      2. Wird man durch das Gefühl des Gottseins so heil, dass man möglicherweise alle seine Medikamente weglassen kann? Wozu dann noch Blutdrucksenker, Blutverdünner, Betablocker, Cholesterinsenker? Beginnen die Organe vielleicht wieder völlig synchron zu funktionieren?

      3. Wenn man den Tod transformiert hat. Ängste, Zweifel, Verzweiflung und Frust keine Energie mehr bekommen, wie werde ich dann leben? Mehr als Spiritueller Meister, mehr als Wissenschaftlicher Mensch, mehr als Vertreter einer neuen lebensfreundlicheren Kultur, mehr als Kreativer Künstler oder lebe ich alles davon gleichermaßen stark?

      4. Wenn ich begreife, dass alle Mysterien, alle Namen für Götter oder Gottheiten auf Erden verschiedene Erscheinungen der ganzen Weltseele repräsentieren und dass man schon von jeher darüber bescheid wusste, weshalb tuen sich heute noch so viele religiöse Gruppen schwer, sich zusammenzufinden und eine Einheit zu bilden?

      5. Es gibt widersprechende Meinungen über Askese. Vermute ich richtig, wenn ich erkläre, dass ein echter Asket völlig gottbewusst lebt, dass er nichts vermisst und nichts im Übermaß besitzt oder tut, dass ein Spiritueller Meister eigentlich auch ein Asket ist?

      Eigentlich wollte ich ihm diese Fragen schicken. Ehrlich gesagt, um ihn eher zu provozieren und zu belustigen. Genaugenommen können wir die Fragen auch selber beantworten, weil eine solche deutliche Logik in dem Mysterium Gott steckt, dass man sich wirklich alle Fragen selbst beantworten kann, wenn man Gottsein fühlt. Wenn man es nicht fühlt, muss man die Fragen reflektierend beantworten lassen.

      Ich finde deine unentwegte Bereitschaft zu helfen, mitzufühlen und mitzudenken, so richtig ungewöhnlich klasse. Wie wir uns hier synchronisieren, das habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, dass ich diese Freude noch lange genug "überlebe", schmunzel. Was du über deine Bergwanderschaft schreibst - begeistert mich auch ohne Ende. Was das Hungern angeht, man kann tatsächlich von ganz wenig sehr gut leben. "Einfach ein bisschen Speis und Trank auftanken - und der Karren läuft und läuft und läuft." Und trägt unser herrliches Bewusstsein von Station zu Station, nicht um schon wieder aufzutanken, sondern, um etwas wundervolles zu schaffen.
      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gpeter ()

    • Hallo gpeter,

      kann ich aus Deiner Frage 1 entnehmen, dass Du nicht der Annahme bist, dass wir alle eins sind? Wenn ja, würde ich mir schnell ein Buch GMG vom Weihnachtsmann schenken lassen und es doch einmal gründlich lesen.

      Wenn Du verinnerlicht hast "Wer und Was" Du in Wirklichkeit bist, bräuchtest Du eigendlich Wirklich keine Medikamente mehr zu nehmen. Denn Du wüstest, dass Deinem Wahren Sein nie etwas passieren kann.
      Mir scheint, Du hängst ziemlich an Deinem Körper.


      Du würdest genau wie Vorher leben, nur mit dem Wissen, dass Dir nie etwas geschehen kann. Vor was solltest Du noch Angst haben, wenn Du weisst, Wer und Was Du bist oder vielmehr "nicht Bist". Auch die Unterscheidungen, die Du hier machst zwischen verschiedenen "Menschengruppen", würde nicht mehr da sein, denn Du wüstest, das wir alle gleich "eins" sind.


      Es begreifen ja ebend nicht alle, das wir in Wahrheit ein Wesen, ein Bewustsein oder eine Quelle sind. Du siehst es ja selbst bei Dir, oder siehst Du Dich selbst in Werner Ablass als ein und das selbe Wesen?


      Wiso willst Du einen anderen Teil von Dir belustigen und provozieren?
      Sind wir nicht alle gleich und gehen nur Unterschiedliche Wege?
      Heisst es nicht, ich habe Euch nur Engel geschenkt?
      Verurteile und Beurteile ander nicht, denn sie sind genau das gleiche Wesen wie Du selbst.

      Alles liebe, Das Licht
    • Fernweh - Auweia

      Hallo gpeter,

      deinen Fragenkatalog finde ich sehr gut. Vielleicht solltest du ihn wirklich zu Herrn Ablass schicken. Die Antworten würde ich gern von ihm hören bzw. lesen. Aber wenn ich an so gewisse Interviews zurück denke, weicht er, wenn es in die Tiefe geht, immer nur aus. Und er wiederholt sich gern, aber immer auf die gleiche Weise.
      Im Grunde kann ich ihn ja wohl verstehen, was er damit sagen möchte. Er ist den meisten aber schon ein paar Schritte voraus. Sein Problem liegt darin, sich wirklich richtig (in der Ausdruckweise verständlich) mitzuteilen, so dass „alle“ ihn verstehen können und nicht nur die, die sich schon Jahre damit beschäftigen.

      Provozierend finde ich die Fragen übrigens nicht. Das sind ganz berechtigte Fragen, die man auch ganz normal beantworten kann. Und außerdem, wenn er wirklich alles schon so verinnerlicht hat, kann man ihn gar nicht mehr provozieren.

      Übrigens war ich mal auf deiner Homepage. Sind die Bilder (10 Seiten 50 Stk.) alle von dir?
      Das Bild „Blavand“ gefällt mir. Früher als Kind bin ich ein paar Mal dort gewesen. Für mich ist das einer der schönsten europäischen Sand-Strände (mit den tollen Dünen).

      Wenn man dort in den Dünen sitzt und das Meeresrauschen hört,
      der Wind leicht den Sand über die Haut streicht,
      kein alltäglicher Lärm und Trubel deinen Geist stört,
      Gott dich tief in deinem Herzen erreicht.

      Ein guter Platz seine Seele baumeln zu lassen. Das Bild hat bei mir Fernweh ausgelöst.

      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • Hallo gpeter, und alle,
      die hereinschauen,

      Zitat: gpeter
      Wird man durch das Gefühl des Gottseins so heil, dass man möglicherweise alle seine Medikamente weglassen kann? ...


      In den letzten Tagen hatte ich mir, für die Zitate des Tages
      ( gespraechemitgott.net/beitrag565.html ) eine kleine Aussage notiert :

      Die Auffassung, Transzendenz würde keine vorherige emotionale Heilung benötigen, ist ein Irrtum.
      Aus diesem Grund haben nicht wenige spirituelle Lehrer emotionale Störungen.
      - frei nach Daniel Barron, unorthodoxer spiritueller Lehrer -


      Diese Aussage möchte ich einmal mit
      dem Zitat oben in Zusammenhang bringen.

      "Es gibt so viele Wege zu Gott - wie es Seelen gibt auf der Welt", sagen die Sufis - und, auch ermutigt durch die “Gespräche mit Gott”, finde ich zunehmend zu meinem/einem ureigenen Weg …
      .. der sich unterscheidet von dem von Werner Ablass - bei dem ich vor längerem aufgrund seines Buch’s "Leide nicht, liebe" mal an einem Tagesseminar teilgenommen habe - mein Weg ist nicht Advaita …
      und auch unterscheidet von dem Daniel Barron’s …

      Aber diese obige Aussage Barron’s empfinde ich als wichtig und wahr.
      Und auch, dass er sagt, dass wenn Menschen ihre emotionalen Verwundungen und Verletzungen (insb. auch die der Kindheit) nicht durcharbeiten und heilen -
      - dass es dann auch möglich ist, dass sie ein erleuchtetes Bewusstsein erlangen .. vermeinen, sie wären nun über letzteres hinaus …
      doch die ungeheilten Emotionen würden im Seelenfeld verbleiben.

      Ich vermute, nicht jeder hier wird mir hier zustimmen -
      doch ich gelange zunehmend zu dieser Sicht/Einsicht.

      Diese Gedanken wollte ich gern beisteuern.
      Und wünsche eine Gute Nacht, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: Fernweh - Auweia

      Hallo Licht,
      danke für deine Provokation, na klar hast du Recht damit, dass wir alle eins sind; du kannst mir gerne eine in die Fresse haun, ich werd nicht mucksen, und dann bist du dran - lach; kennst du Pythagoras? Ihm war die Zahl 1 nicht nur die Quantität 1, sie bedeutete für ihn Einheit, das Eine in Allem, Alles in Einem; dann kommt die 2, die Teilung in Männlich und Weiblich ... Ich wäre ein Idiot, wenn ich nicht die erste Illusion für voll nehmen würde; du kannst gern bei der 1 bleiben und das kalte Licht weiter spielen.

      Hallo Folker`D, und Jo,
      wenn wir wie kaltes Licht über unsere Illusionen springen, entsteht genau das, was die Meister immer wieder extra betonen: Chaos und Unkultur; das Leben wird von den Illusionen lebendig, nicht von der Einheit, die natürlich grundsätzlich existiert.

      Werner Ablass hat eine wunderbare Art, ehrlich zu sein. Geradezu schockierend manchmal. Zum Beispiel bei der Gottanalogie - Vater, Sohn, Heiliger Geist. Da sagt er glatt zu einer Seminar-Frau, sie sei auch Vater und Sohn. Ich bin explodiert vor Lachen. Wie kann man sich als Frau nur so vorführen lassen. Den Vater und den Sohn als Heiligen Geist akzeptiere ich nie und nimmer, auch wenn das komisch gemeint ist. Ich als Mann mag keine Dominanz des Männlichen, nie und nimmer. Klar gibt es sie, genau so wie es die Dominanz der Frauen gibt. - Ganz wunderbar hat WA gesagt, dass seine Bücher immer dünner werden und dass er im Grunde nur noch Fragen beantworten kann - bedeutet, dass ihm das Lehren immer peinlicher wird. Warum denn? Weil das so unglaublich leicht zu Verstehende zunehmend unglaublich schwer zu verstehen ist. Er hat keinen Bock mehr auf soviel Schwachsinn in den Reihen vor ihm - er möchte sich manchmal vor Scham in seinem Wasserglas auflösen. Mit wie vielen Worten die Leute dort so wenig ausdrücken, ist echt unglaublich nervend. WA tut mir richtig, richtig leid. Ja, voll und ganz. Warum? Weil da, wo Gott nicht ist, es kein Mitfühlen gibt, kaltes Licht.
      LG
    • Hallo gpeter,

      wenn Du als "Person" sagst:
      Weil da, wo Gott nicht ist, es kein Mitfühlen gibt, kaltes Licht.

      zeigt es mir eindeutig, wie weit Du als "Person" noch von dem was in den Büchern GMG steht, entfernt bist.
      Gott kann garnicht, irgendwo "Nicht" sein, da Er oder Es alles ist, was ist.
      Das sagt die Quelle, Gott auch immer wieder in den Büchern. Alles was ist, ist der Manifestierte Körper Gottes und das schliesst natürlich einen "Werner Ablass" mit ein. Wenn Du also über ihn als "Person" lachst, lachst Du eigendlich nur über Dich und Deine Unwissenheit selbst.

      Alles liebe, Das Licht
    • Original von Das Licht
      Hallo gpeter,

      wenn Du als "Person" sagst:
      Weil da, wo Gott nicht ist, es kein Mitfühlen gibt, kaltes Licht.

      zeigt es mir eindeutig, wie weit Du als "Person" noch von dem was in den Büchern GMG steht, entfernt bist.
      Gott kann garnicht, irgendwo "Nicht" sein, da Er oder Es alles ist, was ist.
      Das sagt die Quelle, Gott auch immer wieder in den Büchern. Alles was ist, ist der Manifestierte Körper Gottes und das schliesst natürlich einen "Werner Ablass" mit ein. Wenn Du also über ihn als "Person" lachst, lachst Du eigendlich nur über Dich und Deine Unwissenheit selbst.

      Alles liebe, Das Licht



      Ja, die Worte von das Licht sind weise gesprochen - Gottgespräch - klar und wahrhaftig. Wenn zwei oder mehr in Gottes Namen versammelt sind und auch Zeugnis ablegen, wirkt Gott.
      ebenfalls alles Liebe
      Eirene
    • Gott ist alles was ist und was nicht ist

      Hallo ihr Lieben,

      natürlich ist Gott alles. Aber er ist auch genauso überrascht, wie man selbst. Denn Gott weiß nicht alles (im Voraus). Das was du aus dem „Nichts“ erschaffst, wird Gott erst durch dich erfahren. Das „Nichts“ gehört Gott, aber was aus dem „Nichts“ kommt, kennt Gott vorher auch nicht.

      Aber so weit müssen wir erst noch kommen, dass wir bewusst aus dem „Nichts“ schöpfen können.

      Da Gott alles umfasst, wirkt Gott natürlich überall.

      Aber Gott ist nicht überall. Gott ist nicht im „Nichts“ und auch nicht in den Illusionen. Die Illusionen sind ja gerade „nicht Gott“. Und wenn gpeter sagt, dort gibt es kein Mitgefühl, dann hat er damit völlig Recht. Mitgefühl gehört zu Gott und ist Realität. Unsere Aufgabe besteht doch darin, Realität und Illusionen voneinander zu trennen. Wobei hier die Trennung dann zur Einheit führt. – Wieder so ein Paradoxon. – Die Illusionen trennen uns von Gott. Trennen wir uns von den Illusionen, finden wir zu Gott.

      Zitat gpeter
      das Leben wird von den Illusionen lebendig, nicht von der Einheit, die natürlich grundsätzlich existiert.

      Damit bringt er nur zum Ausdruck, dass es gerade das Wechselspiel von Realität und Illusion ist, was das Leben so lebenswert macht. Das „sich Erfahren“ ist der Sinn des Lebens. Aber wir sollen hier „nur“ lernen und nicht auf ewig spielen. Wir haben uns in dieser Welt verrannt und uns selbst aus den Augen verloren.

      In Liebe

      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • Hallo Gotteshelfer,

      Wenn Du sagst:
      Denn Gott weiß nicht alles (im Voraus). Das was du aus dem „Nichts“ erschaffst, wird Gott erst durch dich erfahren.


      muss ich Dir mal wieder wiedersprechen.
      In den Büchern GMG sagt Gott, Quelle aber eindeutig, das "Er oder Es" ebend schon doch "Alles" schon "Vorher" weiss, was geschehen wird.
      Wie könnte es auch anders sein, da die "Zukunft" ja schon existiert.

      Auch wenn Du sagst:
      Aber Gott ist nicht überall.

      Ist das nicht "Richtig", denn "Er,Es" sagt -Ich bin überall und damit hat es sich. Da ich überall bin, bin ich nirgendwo -.

      Manchmal bist "Du" doch ebend noch auf dem "Holzweg". (Kleiner Scherz)

      Alles liebe, Das Licht

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Das Licht ()

    • Hallo Licht,
      bist du ein Nachplapperer der Bücherworte, dann bist du auf dem Holzweg, schmunzel. Warum? Du gehst deiner Eigenverantwortung und deiner Eigenerkenntnis aus dem Wege. Wie willst du Gott werden, wenn du eine fremde Art hast, Gott zu begreifen? Wenn du Gott in dir fühlst, warum beziehst du dich zuerst auf das GMG-Buch und dann auf Gott? Warum so umständlich?
      Wer bist du denn, wenn du früh aufwachst (als was fühlst du dich?)? Individuierter Gott oder entgöttertes Ego? Wie willst du eigentlich Spaß, Ironie und Komik verstehen, wenn du ein dogmatisches Bücherwurmverhalten an den Tag legst, wo du doch, um es nochmal genau zu sagen, reines Gottsein bist? Auch die anderen sind so blütenrein Gott wie du und ich. Wir unterscheiden uns nur ein klein wenig in der Repräsentation unseres Gottseins. Wenn man nicht klip und klar annimmt, dass der andere auch Gott ist, kann man sonstwas für einen Schmarn aus dahergeredeten Worten machen.

      Die Fragen, die ich Ablass stellen wollte, sollten mir mindestens diese Antworten geben: "Wozu braucht Gott Medikamente? Ja, wozu? Wie soll sich der Körper regenerieren oder erneuern, wenn er von Medikamenten verfälscht und durcheinandergebracht wird?" Also, mein Weg ist nun klar und du hast es ja auch so erkannt: Schluss mit Medikamenten. Und die zweite Frage: "Wozu braucht Gott ein Urheberrecht? Ja, wozu, wenn er alle Ursache ist?"

      Wenn wir vom Nichts reden, dann ist das Gegenteil vom Ganzen gemeint. Bezugssystem hierfür ist Polarität und Kausalität. Polarität dient dem Manifestieren und der Produktion von Illusionen. Da alles Gott ist, und nirgendwo nicht Gott ist, wo soll das Nichts sein oder das Nichtgottsein? Halten wir das mal endgültig fest - und alles ist gesagt. Bis du am nächsten Tag wieder aufwachst - und doch wieder Fragen da sind. Wie verwandelt man Schmerz in Lust? Wie begreife ich endgültig, dass alles Geschehen vorbestimmt ist? Wie erkenne ich, dass ich als entgöttertes Individuum niemals einen freien Willen haben kann? Wann werde ich endlich akzeptieren, dass die Wahrnehmung von Intelligenz gleich der Wahrnehmung der Persönlichkeit des Universellen Gottes ist und das alles, was ich denke, fühle, tue - Gottes eigenes Ding ist?

      Nehmt ihr Götter endlich alle Schuld. alle Angst und alle Überheblichkeit aus euren individualisiertem Gottes-Herzen. Es gibt noch sehr viel Spaß zu leben.
      LG
    • Hallo gpeter,

      mein Verhalten hat nichts mit "nachplappern der Bücherworte zu tun.
      Wir sind hier in einem " Gespräche mit Gott " Forum. In so einem Forum, sei es meiner Meinung nach, wohl serwoh den Benutzern gestattet, aus den Büchern, gewisse Stellen zu zitieren. Wenn nicht hier, wo denn sonst.

      Auch brauche ich nicht Gott werden. "Ich" und ALLES andere IST Gott.
      Aber das weisst Du ja, wie ich schon gelesen habe.

      Ich wünsche "Dir" natürlich wieder alles liebe, wie könnte ich auch anders, "Du" bist ja "Ich"

      Das Licht
    • Hallo Licht,
      es gibt nur einige Probleme, wenn ich du bin und du ich. Oder siehst du da keine? Schaltet dein Hirn vielleicht nicht mehr auf Ego? Du kommst hierher, um nur zu schauen, wie weit die anderen sind - oder? Du willst gewisse Stellen der neuen Gottesschriften hier praktisch ausprobieren. Das kann man hier ja so leicht, wo man sich nicht von Angesicht zu Angesicht sieht. Aber in Wahrheit lebt es sich im Gewimmel der Leute etwas anders. Ja, wie lebt es sich da? Ich bin mittendrin - und kann zwischen ihnen oft nicht so sein, wie ich sein möchte. Darüber rede ich hier. Um mich wieder auf meine innere Wirklichkeit zu zentrieren. Da ich merke, dass du zum Beispiel auf Urheberrecht, Medikamente (Gesundheitswesen) und Partnerschaft nichts weiter sagen kannst, außer das, was Götter allgemein dazu sagen, blabla, kann ich nicht erkennen, dass du ich bist und ich du. Womit ich dir bestätige, ich bin noch nicht so weit wie du, ich bin noch nicht clean. So, und nun ist doch deine innere Pflicht, mir vorwärts zu helfen, mir zur Erleuchtung zu helfen, nicht wahr? Licht leuchte mir also voran. Wie kann ich "Urheberrechtsverletzungen", "Fremdgehen" und der "Abkehr von Medikamenten" problemlos entkommen? Welche Erfahrungen hast du da gesammelt, lieber Lichtgott? Verzeih mir ein bisschen den ironischen Ton. Er kommt daher, dass ich nicht besonders an dich als Gott glauben kann, eher an einen Hochstabler. Du gibst dich nicht so, wie die freie universelle Intelligenz es angelegt hat - synchron 1:1.
      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gpeter ()

    • Original von gpeter
      Hallo Licht,
      es gibt nur einige Probleme, wenn ich du bin und du ich. Oder siehst du da keine? Schaltet dein Hirn vielleicht nicht mehr auf Ego? Du kommst hierher, um nur zu schauen, wie weit die anderen sind - oder? Du willst gewisse Stellen der neuen Gottesschriften hier praktisch ausprobieren. Das kann man hier ja so leicht, wo man sich nicht von Angesicht zu Angesicht sieht. Aber in Wahrheit lebt es sich im Gewimmel der Leute etwas anders. Ja, wie lebt es sich da? Ich bin mittendrin - und kann zwischen ihnen oft nicht so sein, wie ich sein möchte. Darüber rede ich hier. Um mich wieder auf meine innere Wirklichkeit zu zentrieren. Da ich merke, dass du zum Beispiel auf Urheberrecht, Medikamente (Gesundheitswesen) und Partnerschaft nichts weiter sagen kannst, außer das, was Götter allgemein dazu sagen, blabla, kann ich nicht erkennen, dass du ich bist und ich du. Womit ich dir bestätige, ich bin noch nicht so weit wie du, ich bin noch nicht clean. So, und nun ist doch deine innere Pflicht, mir vorwärts zu helfen, mir zur Erleuchtung zu helfen, nicht wahr? Licht leuchte mir also voran. Wie kann ich "Urheberrechtsverletzungen", "Fremdgehen" und der "Abkehr von Medikamenten" problemlos entkommen? Welche Erfahrungen hast du da gesammelt, lieber Lichtgott? Verzeih mir ein bisschen den ironischen Ton. Er kommt daher, dass ich nicht besonders an dich als Gott glauben kann, eher an einen Hochstabler. Du gibst dich nicht so, wie die freie universelle Intelligenz es angelegt hat - synchron 1:1.
      LG



      Hallo gpeter,

      das Du als "Person" nicht erkennen kannst das Du und Ich eins sind, ändert nichts an der Sache, das wir es sind. Auch muss ich Dir sagen, das Du bereits erleuchtet bist, wie kann Gott als Selbst, nicht Erleuchtet sein? Du bist nur in der ILLusion so sehr gefangen, das "Du" als Person es vergessen hast. Das ist ja dieser, ich sage mal, "Göttlicher Trick", sich selbst als Mensch zu erfahren und dabei sich selbst "Zu vergessen". Dennoch muss es so laufen, denn sonst wäre das "Spiel" nur kurz und zu schnell zu durchschauen.
      Wie "Du" Deinen Problemen Herr wirst, liegt einzig und allein an Deiner Denkweise. Anhand Deiner Denkweise entstehen die "Scheinbaren" Probleme. Ich versuche immer mehr alles nur noch als "Einfache Begebenheiten" zu sehen ohne zu analüsieren und zu bewerten.
      Du musst (musst natürlich garnichts), versuchen über Dein Verstand hinaus zu gehen. Ich bin nicht mehr dem "Menschlichen Denken" so verfallen. Du kannst mich gerne als Hochstabler betrachten, denn auch dass ist auch wieder nur eine Bewertung Deines Verstandes und hat mit der "Wahrheit" überhaupt nichts zu tun. Alle Ereignisse sind einfach nur Ereignisse die stattfinden und werden erst zu dem, nachdem Du sie Bewertet oder verurteilt hast, was sie in Deinen Augen wieder sind. Wahres "SEIN", "IST" einfach nur.

      Liebe Grüsse, Das Licht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Das Licht ()

    • Hallo Licht,
      du meinst, Gott ist ein Trickser? Er trickst sich als Normali, als Hochstabler, als Aristokrat, als Bettler, als Mann, Frau, Kind, Pferd, Kuh, Buddha, Indianerhäuptling, Lügenbaron, Inquisiteur, Exorzist, Satanist, Hinduist, durchs lebendige Sein? Nicht zu vergessen - als Vergewaltiger, Mörder, Dieb, Schläger, Henker? Es ist ein riesen Spektrum, was er da tricksend ausprobiert. Dann kommen noch die Fantasiewesen dazu - Hexen, Teufel, Engel, Dämonen, Geister, Menschen in Tiergestalt, Elfen, Kobolde.

      Ich habe dich nicht als Hochstabler bezeichnet. Es gibt doch kein Ich, nur Gott oder Logik. Und da du dich mir Gottsein nicht logisch zeigst, nennt die göttlich logische Analyse deine Exploration eine Hochstapelei oder Täuschung. Selbst deine hier vorgegaukelte Gelassenheit oder gespielte Bewertungsschwäche nehme ich Gottsein nicht für voll. Da ich genau mit göttlicher Logik weiß, dass der Mensch so voller Gefühls-Chemie ist, dass er meist nur unter Drogen, Extremsport oder Dynamischer Meditation langanhaltende Gelassenheitszustände haben kann. Ein bisschen mehr Endorphin, und die Sonne geht auf, auch wenn sie noch nicht dran ist. Jede deiner Äußerungen scheint auf dem Papier gewachsen zu sein.

      Gott ist auch ein Selbstbewerter - oder nicht? Über unser Gefühl und unserer göttlichen Logik bewertet Gottsein göttliches Tun. Sag selber, was alles göttliches Tun ist, ich schrieb das oben. Und nun kommts. In deiner vorgegaukelten Gelassenheit wird es nicht möglich werden, Verbrechen, Unwissenheit, Verwirrtheit, Neurotisches Verhalten, also die ganze göttliche Trickkiste zu leeren oder aufzudecken.

      Du siehst also, Gott ist noch größer und schwerer als du gedacht hast - oder?
      LG
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