Erleuchtung nach GmG

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Erleuchtung nach GmG

      Hallo zusammen,

      ich beschäftige mich seit Anfang 2008 mit Meditation, Erleuchtung etc. Bis jetzt habe ich zwar nur den Gespräche mit Gott Band 1 gelesen, finde aber jetzt schon, dass es eines der herzerwämensten Bücher zur Erleuchtung ist.
      Ein großer Unterschied zu anderen Büchern ist die Schöpferkraft, die jeder von uns hat und leider meistens ungünstig einsetzt.

      Es wird nicht nur das Leben im hier und jetzt berichtet, welche andere Autoren hauptsächlich lehren wie Eckhart Tolle. Auch wenn ich Tolle hervorragend finde, ist meines Erachtens die Schöpferkraft eine zu erwähnende Eigenschaft zur Erleuchtung. Nachdem sich mir die Gegenwart mehr offenbart hat (bin aber auch noch nicht erleuchtet) verspürte ich schon eine Verbundenheit mit der Umgebung, mit der man auch diese beeinflussen könnte. Damit dieses Empfinden der Verbundenheit auch bestehen bleibt ist ein Handeln aus Liebe, Stille, Frieden und Mitgefühl notwendig. Sobald sich das Ego durchsetzt und andere geschädigt oder verletzt werden sollen, reißt diese empfundene Verbindung ab.

      Wie seht ihr das?

      Gruß
    • RE: Erleuchtung nach GmG

      Hallo Exzel,

      du sprichst interessante Punkte an;

      Zitat: exzel
      Ein großer Unterschied zu anderen Büchern ist die Schöpferkraft, die jeder von uns hat und leider meistens ungünstig einsetzt.


      das sehe ich auch so; auch in den anderen spirituellen Traditionen wird die auch uns zueigene »Schöpferkraft« wenig angesprochen.
      Und die konventionelle Religion sagt zwar, dass wir als Menschen “Mitschöpfer” sind - versteht das für mein Gefühl aber nur im Ansatz.

      Zitat: exzel
      Es wird nicht nur das Leben im hier und jetzt berichtet, welche andere Autoren hauptsächlich lehren wie Eckhart Tolle.


      Stimmt, das »Leben im hier und jetzt« wird dagegen viel thematisiert.
      Und Eckhart Tolle, den ich auch mag, hat es heute für Viele ins Bewusstsein gerückt.
      Auch das finde ich gut, dass es hier mal angesprochen wird -
      weil es ganz zentral ist. Um das, was-wir-sind und sein können “in ganzer Herrlichkeit zu erfahren”, wie die GmG es ausdrücken, ist Im Jetzt sein - zunehmend im JETZT leben, präsent sein - ja unabdingbar.

      Und erfordert Bemühen, “rechtes Bemühen”, wie Buddhisten sagen.
      Ich erlebe es jedenfalls so; weil eine ständige Neigung da ist, irgendwelchen Gedanken nachzuhängen, d.h. in Gedanken “wegzuwandern” … oder irgendwas “zu machen”, beschäftigt zu sein …..

      Eckhart Tolles »JETZT - Die Kraft der Gegenwart« ist, find ich, ein wertvoller WegWeiser zur “Erleuchtung”.

      Zitat: exzel
      Auch wenn ich Tolle hervorragend finde, ist meines Erachtens die Schöpferkraft eine zu erwähnende Eigenschaft zur Erleuchtung.


      Ja, gerade durch die »Gespräche mit Gott« beginnt mir das auch bewusster zu werden.

      Ich habe den Eindruck, dass die Neue Spiritualität, wie N.D. Walsch es nennt, Blickwinkel und »Aspekte der Spiritualität« in die Welt bringt und ins Bewusstsein rückt - auf denen bisher weniger das Augenmerk war.
      Wahrscheinlich wurde der Aspekt “Schöpferkraft” von den Meisten zu wenig verstanden .. und Andere hielten vielleicht die Menschheit noch nicht für reif genug.

      Den spirituellen Traditionen ging es bislang in erster Linie darum, einen Weg zu weisen, das Einssein mit Gott zu erfahren .. zu realisieren …
      »Das Ziel des geistigen Weges, wie ihn die Mystiker sehen, ist das Einswerden mit dem göttlichen Sein«, heißt es beispielsweise auf der Website des Internationalen Sufi Ordens.

      O h n e dieses Bewusstsein bestand ja eher die Gefahr, sag ich mal, Schöpferkraft ich‘haft “ego”zentrisch aufzufassen -

      Zitat: exzel
      Sobald sich das Ego durchsetzt und andere geschädigt oder verletzt werden sollen, reißt diese empfundene Verbindung ab.


      - vielleicht wurde deshalb dieser »Aspekt der Spiritualität« weniger thematisiert; (außer höchstens in unausgereifteren Vorstellungen von “Magie”; vielleicht hatten Menschen auch Angst, vor Missbrauch wie “schwarzer” Magie …)

      Vielleicht ist in unserer Zeit erst die Zeit reif geworden,
      für den Aspekt Schöpferkraft der Spiritualität.
      Die Gespräche mit Gott, auch die zunehmende Bekanntheit der »Esther und Jerry Hicks /Abraham - Bücher« oder auch "The Secret" (das ich nicht näher kenne), könnten darauf hinweisen.

      Zitat: exzel
      Damit dieses Empfinden der Verbundenheit auch bestehen bleibt ist ein Handeln aus Liebe, Stille, Frieden und Mitgefühl notwendig.


      Ich glaube, gerade um den SeinsAspekt der Schöpferkraft mehr zu integrieren und real werden zu lassen -
      - ist das, was du hier schreibst, sehr wichtig.

      Einmal, um eben auch das Verbunden- und Einssein mit Allem erfahren zu können; und aber auch, damit Menschen nicht wieder auf neue Weise anderen Schaden zufügen.
      Davon hatten wir über die Jahrhunderte und Jahrtausende eigentlich genug.

      Lieber Gruß, Folker

      ***

      Da dies ein Zitate Thread ist,
      hier noch ein Zitat zum Thema :

      Ich habe Gesetze im Universum festgelegt,
      die es euch ermöglichen,
      genau das zu bekommen -
      zu erschaffen -, was ihr euch erwählt.

      - Gespräche mit Gott, Band 1- Neale Donald Walsch, Seite 119 –
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Hallo nochmal,

      dabei ergibt sich natürlich eine interessante Perspektive. Gott redet mit jeden von uns. Er ist der höchste aller spirituellen Lehrer. Somit hilft er jeden zur Erleuchtung, wenn nur die Frage an ihn gestellt wird, wie sie erreicht werden kann.

      Er hilft in allen Lebenssituationen weiter, wenn nur die Bitte an ihn gestellt wird. Auf eigene Faust kann man es natürlich auch probieren und er wird sich in dieser Zeit auch aus unserem Leben heraushalten. Doch er ist sofort wieder da, wenn er darum gebeten wird - auch wenn nicht immer gleich ersichtlich.

      In den Büchern von Esther und Jerry Hicks wird immer wieder erzählt, dass sich Gedanken in Realität manifestieren. Mich fasziniert dieses Thema zwar immer noch, aber es in Bezug auf Gott muss ich noch etwas loswerden.

      Gedanken, die sich manifestieren, kommen von uns und stellen eine Art Welle im Geist dar, wodurch sich Dinge auf gleicher Frequenz uns annähern/manifestieren. Ein Gespräch mit Gott hingegen erfordert einen Gesprächspartner (Gott) jenseits des Geistes an den man Fragen stellen kann, ohne zu wissen, was der gewollte Gedanke ist, der sich manifestieren könnte.
      Erst durch das Wissen, was man will, ist es möglich einen Gedanken immer wieder zu denken und zu manifestieren. Wenn dieser Gedanke noch nicht existiert, dann benötigt man einen Gesprächspartner, um Antworten auf was ich eigentlich will zu erhalten. Und das stellt meines Erachtens mehr da als nur das Gesetz der Resonanz oder Schwingungen im Geiste. Es ist eine individuelle Antwort von Gott!

      Somit ist Gott DER LIFE-Coach.

      ***Ergänzung***

      Oft hatte ich schon Momente, in denen ich etwas wie ferngesteuert tat. Ohne Absicht, ohne eigenen Willen. Es passierte einfach. In diesen Momenten verwirklichen sich die Bitten an Gott, die ich vorher noch gestellt hatte.


      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von exzel ()

    • Hallo Folker,

      Du hast geschrieben.
      damit Menschen nicht wieder auf neue Weise anderen Schaden zufügen.
      Davon hatten wir über die Jahrhunderte und Jahrtausende eigentlich genug.

      Ich denke da ist ein kleiner Denkfehler,
      welchen anderen Menschen sollte den irgendetwas zugefügt werden können? Es gibt keine anderen Menschen, sie sind doch alle eins. Ein und das selbe, Gott. Kann sich Gott selbst schaden zuführen? Auch diese Zeit ist eine Illusion.

      Auch wenn Exel schreibt:
      Gott redet mit jeden von uns. Er ist der höchste aller spirituellen Lehrer. Somit hilft er jeden zur Erleuchtung, wenn nur die Frage an ihn gestellt wird, wie sie erreicht werden kann.

      Ist für mich der gleiche (entscheidende) Denkfehler zu sehen.
      Mann kann immer noch ganz klar eine Trennung zwischen Gott und Uns rauslesen. Wie kann Gott mit jedem von uns reden? Wir sind Selbst dieser Prozess der sich Gott oder Quelle nennt. "Er" ist nicht der höchste aller spirituellen Lehrer, " WIR sind es selbst ". Wir sind diese Quelle die wir Gott nennen.

      Alles liebe, Das Licht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Das Licht ()

    • Hallo nochmal,

      leider genügt mein Wissen über die Lehre von Neale Donald Walsch nocht nicht aus, damit ich auf diese Aspekt genau eingehen kann, aber laut Neale spricht Gott mit jedem von uns UND wir sind alle eins mit Gott.

      Ich denke einfach folgendes. Unsere Körper wurden durch Gott beseelt. Wir stehen somit in ständiger Verbindung zu Gott. Der Tod ist letztlich nichts anderes als die Rückkehr zur Quelle, wodurch der Körper sein Lebenselixier verliert. In Band 1 der Gespräche mit Gott, teilt Gott mit, dass wir einen freien Willen haben. Und so haben wir die Möglichkeit das Leben aus der Perspektive des Egos zu bewältigen, was eine Körper/Verstandesidentifikation bedeutet oder die Seele als unsere wahre Identität zu sehen. Die Gottverbundenheit besteht in beiden Fällen, aber die Schöpferkraft, die Gespräche mit Gott und das Wirken durch Gott kann erst dann wirklich entstehen, wenn die Seele als unsere wahre Natur erkannt wird und nicht der psychosomatische Organismus. Durch die Identifikation mit dem psychosomatischen Organismus beginnt das Denken, das Träumen, das Leiden und die Sorgen und Gott rückt dadurch in den Hintergrund, da man sich selbst für das Göttliche verschließt.

      Gruß
    • Ich sage auch noch mal hallo.

      Ich stehe und spreche mich aus für Vielfalt, Vielgestaltigkeit und Unterschiedlichkeit - in Einheit.
      In den Art und Weisen zu leben, den eigenen Weg zu gehen .. bezüglich Spiritualität, und auch innerhalb der Gespräche mit Gott - Bewegung.
      Und auch dafür, sich so auszudrücken, wie es dem entspricht, wo wir stehen .. wie es der eigenen Lebenserfahrung entspricht .. nicht “erleuchteter sprechen oder tun” .. authentisch sein.
      Eine Sprache sprechen, die Herz und Seele entspricht.
      Diese Unterschiedlichkeit und Vielfalt nehme ich überall wahr - deshalb gibt es im Buddhismus beispielsweise Theravada, verschiedene Schulen des tibetischen Buddhismus, Zen Schulen .. und den Amida Buddhismus, der einen ganz eigenen Weg beschreibt, der dem Christentum ähnlicher ist.
      Diese Vielfalt und Unterschiedlichkeit erlebe ich auch bei Menschen, die sich geistig spirituell an den GmG orientieren; überall woanders, wie auch hier im Forum.
      Bei den Einen finde ich mich mehr wieder, fühle mehr eine Art Verwandtheit; bei einigen anderen weniger, ohne das was sie sagen als "falsch" zu bezeichnen (oder bezeichnen zu müssen) -
      u n d wir alle sind verbunden miteinander und e i n s .
      Das war und ist mir wichtig, einmal wieder grundsätzlich zu sagen. --

      Zitat: exzel
      In den Büchern von Esther und Jerry Hicks wird immer wieder erzählt, dass sich Gedanken in Realität manifestieren. ...


      »Ein neuer Anfang«, das ich hier vorgestellt habe, mag ich sehr :
      gespraechemitgott.net/beitrag408.html

      Zitat: exzel
      Erst durch das Wissen, was man will, ist es möglich einen Gedanken immer wieder zu denken und zu manifestieren. Wenn dieser Gedanke noch nicht existiert, dann benötigt man einen Gesprächspartner, um Antworten auf was ich eigentlich will zu erhalten. Und das stellt meines Erachtens mehr da als nur das Gesetz der Resonanz oder Schwingungen im Geiste. Es ist eine individuelle Antwort von Gott!

      Somit ist Gott DER LIFE-Coach.


      In dem, wie du die Dinge ausdrückst, finde ich mich wieder. ---

      Hallo Das Licht,

      Zitat: Das Licht
      Du hast geschrieben.
      damit Menschen nicht wieder auf neue Weise anderen Schaden zufügen.
      Davon hatten wir über die Jahrhunderte und Jahrtausende eigentlich genug.

      Ich denke da ist ein kleiner Denkfehler,
      welchen anderen Menschen sollte den irgendetwas zugefügt werden können? ...


      gut, das hatte ich etwas umgangssprachlich ausgedrückt …
      Deshalb drücke ich es noch mal so aus :
      … damit Menschen nicht die uns zueigene Schöpferkraft nur wieder auf "ego"zentrische und destruktive Weise anwenden.
      D a v o n hatten wir über die Jahrhunderte und Jahrtausende genug.

      So empfinde ich es beispielsweise als wohltuend, in diesem Forum auch Gedanken wie diese von Aori zu lesen :

      »Wir leben in einer alles-entscheidenden Zeit. Wissenschaftler sagen uns, wir hätten nur 10 Jahre um unsere Lebensweise zu ändern, um das Aufzehren von Rohstoffen zu verhindern und um eine Katastrope. ...«

      Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sagen: „Ob die Welt untergeht, oder nicht - oder besser: ob wir eine blühende neue (HEW) Zivilisation erschaffen …
      oder ob diese Zivilisation sich zugrunde richtet .. ob Krieg herrscht, oder Frieden - das ist gleich, weil - alles ist Gott, alles sind Erfahrungen - darum ist es mir gleich, ich habe da keine Präferenzen!“

      Thema Schöpferkraft : ich habe schon die Präferenz, eine menschlichere, lebensfreundlichere Zivilisation zu erschaffen!

      Zitat: Das Licht
      Auch wenn Exel schreibt:
      Gott redet mit jeden von uns. Er ist der höchste aller spirituellen Lehrer. Somit hilft er jeden zur Erleuchtung, wenn nur die Frage an ihn gestellt wird, wie sie erreicht werden kann.

      Ist für mich der gleiche (entscheidende) Denkfehler zu sehen. ...


      So finde ich mich, als der, der ich bin -
      und - jetzt und hier - wähle zu sein (und zu denken) -
      dennoch mehr in der Sichtweise von Exzel wieder, als in der von Das Licht; ohne die letztere Sichtweise als "falsch" zu bezeichnen, oder abzulehnen.

      Gott vermittelt in den GmG : Ich spreche zu jedem von euch -
      und ich fühle mich mit dieser Art und Weise, Spiritualität zu verstehen und auszudrücken, wohl.
      Finde zu einem tieferen Vertrauen.

      In der Art, wie Das Licht die Dinge in Worte fasst, oder z.B. manche Advaita Lehren - fühle ich mich - und ich spreche für mich - nicht sehr wohl.
      Aber wie schon gesagt : ohne, dass ich diese Art, die Dinge auszudrücken, ablehne - oder als falsch bezeichne.
      Deshalb gibt es - für unterschiedliche Menschen - z.B. ja auch den Shin bzw. Amida Buddhismus - und den Zen Buddhismus -
      - die sich ähnlich unterscheiden.
      Und, wie ich es sehe - in der E s s e n z doch e i n s sind.

      Zitat: Das Licht
      Es gibt keine anderen Menschen, sie sind doch alle eins. ...


      Genauso verhält es sich mit dieser Aussage.
      Ich will sie n i c h t angreifen oder kritisieren.
      Nur sagen, dass i c h mich mit ihr weniger wohl fühle, ich diese Sicht nicht einnehmen möchte.
      Ich wähle - und wir haben die Freiheit, zu wählen - eine andere Sicht.

      Für mich gibt es andere Menschen. Ich möchte nicht so gern in einer Welt leben, wo es keine anderen Menschen gibt.
      Für mich gibt es andere Menschen, andere Wesen - VIELFALT
      i n EINHEIT.
      Ich empfinde es als schön, dass es andere Menschen, Seelen, Wesen gibt -
      was L e b e n ermöglicht, Tischtennis spielen, ein interessantes Gespräch führen, sich küssen … - ohne andere Menschen würden wir mit uns selbst Tischtennis spielen, uns selber küssen, Selbstgespräche führen ….

      Ich weiß natürlich, ich habe das bewusst jetzt mal so ausgedrückt.
      Weil ich meine, wir sind v i e l e - u n d - wir sind e i n s!
      Wie viele Sonnenstrahlen v i e l e sind - und doch alle gemeinsam
      d i e S o n n e !

      Die Dinge so auszudrücken fühle ich mich gut, vertieft sich mein Vertrauen zunehmend, so vermag ich zu wachsen. Seelisch, spirituell, meine ich.

      Wenn jemand sagt : Wieso wachsen? wir sind doch schon Gott!
      - widerspreche ich ihm nicht.
      Aber es ist nicht meine Lebensrealität. Nicht die Art zu denken,
      die i c h w ä h l e.
      U n d - ich sehe es auch so : Gott ist Alles-was-ist.

      Namaste, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Hallo zusammen,

      hab' gestern in Freundschaft mit Gott einen interessanten Teil gelesen, der zum Thema Erleuchtung passt.

      Gott sagt zu Neal, dass Denken eine Möglichkeit ist, eine Lösung zu finden. Die schnellste Möglichkeit ist aber zu sein. Wir wählen also zu sein, wer wir sind und entwickeln also dann entsprechende Gefühle. Sind wir uns des Problems gewahr (Gewahrsein ist ein Seinszustand) dann manifestieren wir eine Lösung.

      Gott sagt, dann auch, dass wir Erleuchtung, Weisheit etc. wählen können und entsprechende Gefühle dann von alleine Entstehen (manifestieren).

      Ich werde noch die gemeinten Teile genau zitieren, aber hier handelt es sich wiederum, um eine neue Interpretation wie Erleuchtung erreicht wird.
      Keine Meditation, kein Beobachten von Gedanken oder Hingabe zur Gegenwart, sondern die Wahl des Seinszustandes, der sich Erleuchtung nennt. Natürlich können auch andere Seinszustände gewählt werden wie Weisheit, Glückseeligkeit etc. Aber nichts anderes ist es mit der Erleuchtung.

      Gruß

      Hier nun die Zitate aus "Freundschaft mit Gott"
      S.211 "Deine Gefühle sind eine Reaktion auf das, was du bist, aber dein Sein ist keine Reaktion auf irgendetwas. Es ist eine Wahl."

      S.212 "Du bist bewusst. Bewusstheit oder Gewahrsein ist ein Seinszustand. Du bist gewahrend. Aus diesem Gewahrseinszustand heraus kannst du einen anderen Seinszustand wählen. Du kannst die Wahl treffen, weise oder wunderbar zu sein. Du kannst die Wahl treffen, mitfühlend und verständnisvoll zu sein. Du kannst die Wahl treffen, geduldig und verzeihend zu sein."

      S.213 "Du bist derjenige, der in jedem gegebenen Moment wählt, glücklich zu sein. Oder wählt, traurig zu sein. Oder wählt, zornig oder besänftigt oder verzeihend oder erleuchtet oder was immer zu sein."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von exzel ()

    Server Berlin | Exchange Server Installation Berlin | Netzwerkservice Berlin & Netzwerktechnik | PC-Notdienst Berlin & Computernotdienst | IT-Service & Systemhaus Berlin
    Webdesigner Berlin | Exchange Fax-Server Berlin | Internet-DSL-WLAN-Einrichtung Berlin | Exchange Antispam-Software für Server