Hallo,
ich lese und schreibe nun schon einige Zeit, hier im Forum. Jedoch frage ich mich immer öfter, wozu und warum mache ich das eigendlich noch?
Auch kann ich immer weniger verstehen, warum viele Themen,(wie soll ich sagen) so zerredet und in die Länge gezogen werden? Ich fühle immer mehr, das ich überhaupt nichts brauche, sondern einfach nur das Leben lebe ohne jegliches Ereigniss immer hinterfragen zu müssen.
Sagt Gott nicht immer wieder "Gott und Wir sind Eins", "Ich bin Ihr und Ihr seid Ich". Wir sind dieser "Prozess", dieses "Kollektiv", das sich Gott nennt.
Gott geht durch uns, unseren ganz bestimmten, eigenen Weg. Wenn Gott durch diesen Menschlichen Körper, zu dem Ich (mein Körper sage), was natürlich eine bewust hervorgerufene Illusion ist, das Leben in allen erdenklichen Vasetten lebt, was gibt es für mich noch zu tun? Ausser alles so anzunehmen wie es kommt. Sagt Gott nicht auch, es gibt keinen falschen Weg? Es ist immer alles so Pefekt wie es ist. Heisst es nicht auch, es geschieht alles so, wie wir selbst es uns ausgesucht haben? Ist also nicht "ALLES" und ich meine "ALLES" nicht so wie es sein soll?
Auch wenn die Welt irgendwann untergehen sollte und wer weiss was alles geschehen sollte, es müsste, nein es belastet mich eigendlich überhaupt nicht mehr. Wie sollte es auch, Gott sagt ja selbst, alles kommt und geht. Sogar das Universum kommt und geht und Wir alle sind ein Teil davon. Dieses bedingungslose zulassen aller Ereignisse, durch Gott, verändert immer mehr und mehr mein Dasein. Ich frage nicht mehr, wie kann ich die Welt oder mein Umfeld verbessern. Da wir Alle dieser Prozess sind (Gott), gibt es eigendlich nichts weiter zu tun ausser das Leben zu leben, in allen sich ergebenden Situationen, OHNE zu hinterfragen, wiso oder warum etwas so ist wie es ist. Auch jegliche Angst vor irgend ein Ereigniss oder Sorge, sind völlig unbegründet. Vor was sollte Gott Angst haben, er ist ja alles was ist.
Alles liebe, Das Licht
ich lese und schreibe nun schon einige Zeit, hier im Forum. Jedoch frage ich mich immer öfter, wozu und warum mache ich das eigendlich noch?
Auch kann ich immer weniger verstehen, warum viele Themen,(wie soll ich sagen) so zerredet und in die Länge gezogen werden? Ich fühle immer mehr, das ich überhaupt nichts brauche, sondern einfach nur das Leben lebe ohne jegliches Ereigniss immer hinterfragen zu müssen.
Sagt Gott nicht immer wieder "Gott und Wir sind Eins", "Ich bin Ihr und Ihr seid Ich". Wir sind dieser "Prozess", dieses "Kollektiv", das sich Gott nennt.
Gott geht durch uns, unseren ganz bestimmten, eigenen Weg. Wenn Gott durch diesen Menschlichen Körper, zu dem Ich (mein Körper sage), was natürlich eine bewust hervorgerufene Illusion ist, das Leben in allen erdenklichen Vasetten lebt, was gibt es für mich noch zu tun? Ausser alles so anzunehmen wie es kommt. Sagt Gott nicht auch, es gibt keinen falschen Weg? Es ist immer alles so Pefekt wie es ist. Heisst es nicht auch, es geschieht alles so, wie wir selbst es uns ausgesucht haben? Ist also nicht "ALLES" und ich meine "ALLES" nicht so wie es sein soll?
Auch wenn die Welt irgendwann untergehen sollte und wer weiss was alles geschehen sollte, es müsste, nein es belastet mich eigendlich überhaupt nicht mehr. Wie sollte es auch, Gott sagt ja selbst, alles kommt und geht. Sogar das Universum kommt und geht und Wir alle sind ein Teil davon. Dieses bedingungslose zulassen aller Ereignisse, durch Gott, verändert immer mehr und mehr mein Dasein. Ich frage nicht mehr, wie kann ich die Welt oder mein Umfeld verbessern. Da wir Alle dieser Prozess sind (Gott), gibt es eigendlich nichts weiter zu tun ausser das Leben zu leben, in allen sich ergebenden Situationen, OHNE zu hinterfragen, wiso oder warum etwas so ist wie es ist. Auch jegliche Angst vor irgend ein Ereigniss oder Sorge, sind völlig unbegründet. Vor was sollte Gott Angst haben, er ist ja alles was ist.
Alles liebe, Das Licht
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