Lieber Folker und alle Arbeitsgruppen-Interessierte,
ja, die Achtsamkeit im Umgang miteinander wäre gerade in einer solchen Gruppe notwendig. Und hier böte sich auch die Möglichkeit, die Achtsamkeit - wie sie u.a. von Thich Nhat Hanh praktiziert wird - zu erlernen. Das wäre dann ein nicht zu verachtender - alles andere als "Neben-" Effekt
Es ist eine gute Idee von Dir, dass es jedem selbst überlassen bleiben soll, ob er Kommentare zu seinen Erfahrungen wünscht oder nicht.
Sicher, Mut gehört schon dazu, unter Umständen als sehr persönlich empfundene Erfahrungen mitzuteilen. Allerdings habe ich glücklicherweise bei den meisten, die sich hier engagiert zu Wort melden, den Eindruck, dass sie nicht bewusst verletzen wollen.
"Anonyme Daumen" sollten da eigentlich nicht allzusehr ins Gewicht fallen. Auf die mehr oder weniger begründete Meinung von Leuten, die Schüsse aus dem Hinterhalt abgeben, lege ich jedenfalls keinen allzu großen Wert, und insofern kratzt das höchstens ein wenig an der Verletzlichkeit oder auch Eitelkeit - was dann ja auch wieder ein Hinweis auf etwas ist, was bei einem selbst noch im Argen liegt. Auch wenn ich diese Verletzlichkeit auf "Neuland" als etwas völlig Normales betrachte, so hoffe ich doch, dass sie mit zunehmender innerer Sicherheit verschwindet oder doch wenigstens nicht mehr an die Substanz geht.
Was haltet ihr davon, wenn wir kommende Woche den Einstieg wagen?
Herzliche Grüße,
Ingrid
ja, die Achtsamkeit im Umgang miteinander wäre gerade in einer solchen Gruppe notwendig. Und hier böte sich auch die Möglichkeit, die Achtsamkeit - wie sie u.a. von Thich Nhat Hanh praktiziert wird - zu erlernen. Das wäre dann ein nicht zu verachtender - alles andere als "Neben-" Effekt
Es ist eine gute Idee von Dir, dass es jedem selbst überlassen bleiben soll, ob er Kommentare zu seinen Erfahrungen wünscht oder nicht.
Sicher, Mut gehört schon dazu, unter Umständen als sehr persönlich empfundene Erfahrungen mitzuteilen. Allerdings habe ich glücklicherweise bei den meisten, die sich hier engagiert zu Wort melden, den Eindruck, dass sie nicht bewusst verletzen wollen.
"Anonyme Daumen" sollten da eigentlich nicht allzusehr ins Gewicht fallen. Auf die mehr oder weniger begründete Meinung von Leuten, die Schüsse aus dem Hinterhalt abgeben, lege ich jedenfalls keinen allzu großen Wert, und insofern kratzt das höchstens ein wenig an der Verletzlichkeit oder auch Eitelkeit - was dann ja auch wieder ein Hinweis auf etwas ist, was bei einem selbst noch im Argen liegt. Auch wenn ich diese Verletzlichkeit auf "Neuland" als etwas völlig Normales betrachte, so hoffe ich doch, dass sie mit zunehmender innerer Sicherheit verschwindet oder doch wenigstens nicht mehr an die Substanz geht.
Was haltet ihr davon, wenn wir kommende Woche den Einstieg wagen?
Herzliche Grüße,
Ingrid