Sie machen Sich um eine bestimmte Sache, die Sie sehr bedrückt, unaufhörlich schwere Gedanken, die Gedanken kreisen und kreisen. Sie befinden sich in dieser Situation, wie der Volksmund so treffend sagt, „mit Leib und Seele“ in der Mentalwelt. Arbeiten, die Sie während dieses intensiven Nachdenkens durchführen, gehen vollkommen automatisch von der Hand, Sie sind, wie man so schön sagt „...gar nicht richtig bei der Sache!“ Mit Hilfe Ihres Verstandes, der mit der Mentalwelt verknüpft ist, formen Sie irgendwann aus all den Gedanken einen gedankentechnischen Schluss – eine Entscheidung. In diesem Moment wechselt Ihr Bewusstsein (Ihre Seele, also Sie!) die Ebene und gelangt in die Astralwelt – es kommt zur Emotion. Ein liebevolles Glücksgefühl kommt plötzlich über Sie. In diesem Moment wechselt Ihr Bewusstsein (Ihre Seele, also Sie!) wiederum die Ebene und gelangt zurück in die grobstoffliche Welt, Sie spüren wieder den Boden unter den Füssen. Sie schreiten zur Tat, Tränen ergießen sich in Ihre Augen, Sie umarmen einen bestimmten Menschen und sagen: „Verzeih mir, sind wir doch bitte wieder gut!“ – Sie haben sich versöhnt. Und all diese Phasen und Welten, in denen das Geschehen stattgefunden hat, haben Sie (die Seele) bewusst erlebt. Und das durchlebte Geschehen ruht nun als Erfahrungsschatz in Ihnen (in der Seele).
Was passiert nun beim „sterbe“:
Rufen Sie sich bitte das Beispiel „Schwamm (Leib), Wasser (Astralkörper), Luft (Mentalkörper), Seele (es liegt was in der Luft)“ noch einmal ins Gedächtnis. Wenn wir sterben, dann fließt das Wasser (und mit dem Wasser die Luft und die Seele) aus dem Schwamm, der Schwamm (unser grobstofflicher Leib) wird nicht mehr benötigt und verfault. Die Seele trauert dem Schwamm kein bisschen nach, im Gegenteil, sie ist froh, dieses Gefängnis verlassen zu dürfen. An dieser Stelle gibt es vier Möglichkeiten für die Seele (also für Sie!). Welche der vier Möglichkeiten jedoch für Sie in Betracht kommt, liegt an der Qualität Ihrer Seele – also daran, wie Sie sind:
1. Möglichkeit: Sie haben die versklavenden Gesetze der Materie durchschaut und diese Erfahrung konsequent im Leben umgesetzt; Sie wissen, dass es einen achten Raum gibt; Sie kennen denjenigen, der an der Schwelle steht, und, noch besser, Sie erzählen IHM das, was er schon seit Urzeiten wissen will. In
diesem Fall trennen Sie sich auch vom hinderlichen Astralkörper (Wasser), ebenso vom Mentalkörper (Luft), Sie treten in vollem Bewusstsein Ihres wahren SEBSTES in den achten Raum ein. Dieser achte Raum ist die spirituelle Welt, es ist unsere Heimat – die göttliche Ewigkeit! Das Bild oder besser gesagt die Welt, die uns dort erwartet, ist so schön, dass wir uns daran ewig nie satt sehen können.
2. Möglichkeit: Sie haben ein mehr oder weniger liebes Wesen, aber Sie wissen nicht, dass es einen achten Raum gibt. In diesem Fall bleibt die Seele (also Sie!) mit dem Astralkörper verbunden (allerdings haben Sie, Ihrem Wesen entsprechend, nur liebevolle Emotionen), auch bleiben Sie mit dem Mental-körper verbunden (Sie haben jedoch, Ihrem Wesen entsprechend, nur erhebende, lichtvolle Gedanken). Sie treten also, je nach Qualität Ihres Wesens, in einen der sieben Himmel ein. Diese inneren Himmel sind, wenn auch sehr hoch schwingend, materielle Welten! Diese schönen Welten müssen Sie zu gegebener Zeit wieder verlassen, wie Sie ja bereits wissen. Sie werden also irgendwann auf der Erde (im ersten Raum) wieder erwachen, also reinkarnieren (heißt: zurück ins Fleisch!).
3. Möglichkeit: Sie haben entsprechend Ihrer Seelenentwicklung eine Qualität erreicht, die nicht genügt, Sie in einen der Himmel zu erheben. Sie sind noch zu sehr mit der Materie (G I E R) und den Leidenschaften (Genuss-Sucht) verstrickt. In diesem Fall gelangen Sie in die Astralwelt (wird auch Jenseits genannt)
und bleiben dort mehr oder weniger lang verhaftet. Die Astralwelt ist, wie ich Ihnen schon berichtet habe, wesentlich greifbarer, wirklicher und realer als unsere grobstoffliche Welt. Weiterhin muss man wissen, dass die Astralwelt in verschiedene Schichten aufgebaut ist. Diese Schichten (oder Zwischendimensionen) erstrecken sich von ganz furchtbar (wird bei uns Hölle genannt) bis ganz schön (nennen wir dann Paradies). In welche Schicht Sie gelangen werden hängt wiederum nur von der Qualität Ihrer Seele (also von Ihnen!) ab. Hier wird gnadenlos Gleiches mit Gleichem vergolten oder besser gesagt Gleiches zu Gleichem gesellt. In den unteren schrecklichen Schichten findet ein nicht gerade angenehmer Lernprozess statt.
Qualitativ noch nicht sehr hoch entwickelte Seelen treten auf der Erde als stolze, machtG I E Rige, genusssüchtige, egoistische oder andere Menschen erniedrigende Zeitgenossen auf. Hier auf der Erde können solche Menschen ihre negativen Eigenschaften voll und ganz ausleben, denn es gibt genügend
Opfer. Ganz anders schaut die Sache nach deren Ableben aus. In der Astralwelt angekommen, gelangen diese Menschen direkt in die Ebene, die genau ihresgleichen entspricht. So trifft zum Beispiel ein egoistischer, herrschsüchtiger Mensch nur auf genauso herrschsüchtige und egoistische Genossen, wie er es ist. Die schlimmste Erfahrung, die eine niedere Seele machen muss, ist die Erfahrung, die eigenen Triebe nicht mehr an wehrlosen Opfern ausleben zu können. Wenn machtG I E Rige Egoisten auf machtG I E Rige Egoisten treffen, und keiner will Opfer des anderen sein, dann kommt der Zorn ins Spiel. Diese niederen Seelen erzürnen sich, erfahren dadurch nicht gerade angenehme Phasen – sie werden geläutert. Dem Zorn liegt das Element des Feuers und somit die Farbe Rot
zugrunde, das ist schöpfungstechnisch so eingerichtet. Der Volksmund sagt ja auch völlig richtig, dass einem „die Zornesröte ins Gesicht fährt“. Das ist auch der Grund, warum die untersten Astralebenen den Menschen bildlich als „Höllenfeuer“ dargestellt werden, in denen die armen Seelen schmoren.
Es ist überaus wichtig zu wissen, dass jeder Mensch im Falle des Todes zwar seine grobstoffliche Hülle (Leib) ablegt, jedoch seine Eigenschaften (den Charakter) sowie das Konto seiner bisherigen Taten (Karma) immer mitnimmt. Stirbt zum Beispiel ein sexuell sehr triebhafter Mensch, dann kann er in der Astralwelt seinen Trieb nicht mehr ausleben – er leidet. Er leidet nicht nur, sondern es schwindet auch nach und nach (genauso, wie wir auf Erden langsam alt werden) seine astrale Lebensenergie. Um sowohl neue Lebensenergie als auch einen Hauch an Befriedigung seiner Triebe zu bekommen, sucht so eine an und für sich bedauernswerte, noch nicht vollkommen geläuterte Seele nach einem so genannten Wirt, an den sie sich anklammern kann. Wie es auch auf der Erde Parasiten gibt, die sich an einen schutzlosen Wirt (meist Tier oder Pflanze) anheften und diesen aussaugen, genauso müssen Sie sich das in den niederen Astralebenen vorstellen. Nur, und jetzt passen Sie genau auf: der Wirt, der sind Sie! – Jedenfalls solange Sie hier auf Erden leben und irgendwelchen
Leidenschaften mehr oder weniger exzessiv nachgehen und sich obendrein noch gezielt vergiften!
Was passiert nun beim „sterbe“:
Rufen Sie sich bitte das Beispiel „Schwamm (Leib), Wasser (Astralkörper), Luft (Mentalkörper), Seele (es liegt was in der Luft)“ noch einmal ins Gedächtnis. Wenn wir sterben, dann fließt das Wasser (und mit dem Wasser die Luft und die Seele) aus dem Schwamm, der Schwamm (unser grobstofflicher Leib) wird nicht mehr benötigt und verfault. Die Seele trauert dem Schwamm kein bisschen nach, im Gegenteil, sie ist froh, dieses Gefängnis verlassen zu dürfen. An dieser Stelle gibt es vier Möglichkeiten für die Seele (also für Sie!). Welche der vier Möglichkeiten jedoch für Sie in Betracht kommt, liegt an der Qualität Ihrer Seele – also daran, wie Sie sind:
1. Möglichkeit: Sie haben die versklavenden Gesetze der Materie durchschaut und diese Erfahrung konsequent im Leben umgesetzt; Sie wissen, dass es einen achten Raum gibt; Sie kennen denjenigen, der an der Schwelle steht, und, noch besser, Sie erzählen IHM das, was er schon seit Urzeiten wissen will. In
diesem Fall trennen Sie sich auch vom hinderlichen Astralkörper (Wasser), ebenso vom Mentalkörper (Luft), Sie treten in vollem Bewusstsein Ihres wahren SEBSTES in den achten Raum ein. Dieser achte Raum ist die spirituelle Welt, es ist unsere Heimat – die göttliche Ewigkeit! Das Bild oder besser gesagt die Welt, die uns dort erwartet, ist so schön, dass wir uns daran ewig nie satt sehen können.
2. Möglichkeit: Sie haben ein mehr oder weniger liebes Wesen, aber Sie wissen nicht, dass es einen achten Raum gibt. In diesem Fall bleibt die Seele (also Sie!) mit dem Astralkörper verbunden (allerdings haben Sie, Ihrem Wesen entsprechend, nur liebevolle Emotionen), auch bleiben Sie mit dem Mental-körper verbunden (Sie haben jedoch, Ihrem Wesen entsprechend, nur erhebende, lichtvolle Gedanken). Sie treten also, je nach Qualität Ihres Wesens, in einen der sieben Himmel ein. Diese inneren Himmel sind, wenn auch sehr hoch schwingend, materielle Welten! Diese schönen Welten müssen Sie zu gegebener Zeit wieder verlassen, wie Sie ja bereits wissen. Sie werden also irgendwann auf der Erde (im ersten Raum) wieder erwachen, also reinkarnieren (heißt: zurück ins Fleisch!).
3. Möglichkeit: Sie haben entsprechend Ihrer Seelenentwicklung eine Qualität erreicht, die nicht genügt, Sie in einen der Himmel zu erheben. Sie sind noch zu sehr mit der Materie (G I E R) und den Leidenschaften (Genuss-Sucht) verstrickt. In diesem Fall gelangen Sie in die Astralwelt (wird auch Jenseits genannt)
und bleiben dort mehr oder weniger lang verhaftet. Die Astralwelt ist, wie ich Ihnen schon berichtet habe, wesentlich greifbarer, wirklicher und realer als unsere grobstoffliche Welt. Weiterhin muss man wissen, dass die Astralwelt in verschiedene Schichten aufgebaut ist. Diese Schichten (oder Zwischendimensionen) erstrecken sich von ganz furchtbar (wird bei uns Hölle genannt) bis ganz schön (nennen wir dann Paradies). In welche Schicht Sie gelangen werden hängt wiederum nur von der Qualität Ihrer Seele (also von Ihnen!) ab. Hier wird gnadenlos Gleiches mit Gleichem vergolten oder besser gesagt Gleiches zu Gleichem gesellt. In den unteren schrecklichen Schichten findet ein nicht gerade angenehmer Lernprozess statt.
Qualitativ noch nicht sehr hoch entwickelte Seelen treten auf der Erde als stolze, machtG I E Rige, genusssüchtige, egoistische oder andere Menschen erniedrigende Zeitgenossen auf. Hier auf der Erde können solche Menschen ihre negativen Eigenschaften voll und ganz ausleben, denn es gibt genügend
Opfer. Ganz anders schaut die Sache nach deren Ableben aus. In der Astralwelt angekommen, gelangen diese Menschen direkt in die Ebene, die genau ihresgleichen entspricht. So trifft zum Beispiel ein egoistischer, herrschsüchtiger Mensch nur auf genauso herrschsüchtige und egoistische Genossen, wie er es ist. Die schlimmste Erfahrung, die eine niedere Seele machen muss, ist die Erfahrung, die eigenen Triebe nicht mehr an wehrlosen Opfern ausleben zu können. Wenn machtG I E Rige Egoisten auf machtG I E Rige Egoisten treffen, und keiner will Opfer des anderen sein, dann kommt der Zorn ins Spiel. Diese niederen Seelen erzürnen sich, erfahren dadurch nicht gerade angenehme Phasen – sie werden geläutert. Dem Zorn liegt das Element des Feuers und somit die Farbe Rot
zugrunde, das ist schöpfungstechnisch so eingerichtet. Der Volksmund sagt ja auch völlig richtig, dass einem „die Zornesröte ins Gesicht fährt“. Das ist auch der Grund, warum die untersten Astralebenen den Menschen bildlich als „Höllenfeuer“ dargestellt werden, in denen die armen Seelen schmoren.
Es ist überaus wichtig zu wissen, dass jeder Mensch im Falle des Todes zwar seine grobstoffliche Hülle (Leib) ablegt, jedoch seine Eigenschaften (den Charakter) sowie das Konto seiner bisherigen Taten (Karma) immer mitnimmt. Stirbt zum Beispiel ein sexuell sehr triebhafter Mensch, dann kann er in der Astralwelt seinen Trieb nicht mehr ausleben – er leidet. Er leidet nicht nur, sondern es schwindet auch nach und nach (genauso, wie wir auf Erden langsam alt werden) seine astrale Lebensenergie. Um sowohl neue Lebensenergie als auch einen Hauch an Befriedigung seiner Triebe zu bekommen, sucht so eine an und für sich bedauernswerte, noch nicht vollkommen geläuterte Seele nach einem so genannten Wirt, an den sie sich anklammern kann. Wie es auch auf der Erde Parasiten gibt, die sich an einen schutzlosen Wirt (meist Tier oder Pflanze) anheften und diesen aussaugen, genauso müssen Sie sich das in den niederen Astralebenen vorstellen. Nur, und jetzt passen Sie genau auf: der Wirt, der sind Sie! – Jedenfalls solange Sie hier auf Erden leben und irgendwelchen
Leidenschaften mehr oder weniger exzessiv nachgehen und sich obendrein noch gezielt vergiften!
ES68