Den Kurs habe ich zwei Mal angefangen. Das erste Mal musste ich damit aufhören, weil ich das was ich damit täglich übte, mein Gottes-Bewusstsein, so gar nicht mit dem in Übereinstimmung bringen konnte, was ich im täglichen Leben erfuhr. Diese Diskrepanz liess mich an mir schier verzweifeln und stiess mich immer mehr in meine Depression hinein.
Das zweite Mal, einige Jahre und Erfahrungen reicher, ging es besser. Diesmal nahm ich die Übungen mit auf lange Spaziergänge, auf denen ich mir den aktuellen Lehrsatz wie ein Mantra so lange wiederholte, bis er sich von selbst erläuterte. So konnte ich das besser in mein Denken und Leben integrieren.
Ich habe als Thementitel "Gehirnwäsche" geschrieben, und genau so empfand ich das tägliche Üben: Das Gehirn wird frei gewaschen von negativen Programmierungen und mit neuen positiven Glaubenssätzen dafür gestärkt, sich mit Leidvollem auf neue Weise auseinander zu setzen. -
Das zweite Mal, einige Jahre und Erfahrungen reicher, ging es besser. Diesmal nahm ich die Übungen mit auf lange Spaziergänge, auf denen ich mir den aktuellen Lehrsatz wie ein Mantra so lange wiederholte, bis er sich von selbst erläuterte. So konnte ich das besser in mein Denken und Leben integrieren.
Ich habe als Thementitel "Gehirnwäsche" geschrieben, und genau so empfand ich das tägliche Üben: Das Gehirn wird frei gewaschen von negativen Programmierungen und mit neuen positiven Glaubenssätzen dafür gestärkt, sich mit Leidvollem auf neue Weise auseinander zu setzen. -
Namaste!